24 Kommentare zu “Weniger Staat, weniger Selbstbedienungs-Mentalität: Der Kanton Zug macht vor, wie man wirtschaftet – und zeigt, was Sozialromantiker aus dem rot-grünen Lager noch nicht verstanden haben”

• Nesti sagt:

  17. April 2024 um 7:34 Uhr

  Die rot-grünen Sozialromantiker sind dermassen instrumentalisiert und in einer bildungsfernen Ideologie gefangen, dass sie das nicht verstehen oder verstehen wollen, deshalb tippe ich auf dumm und instrumentalisiert. Keiner mit gesunden Hirnwindungen lässt sich doch auf diese irren, rot-grünen Gesinnungsideologen ein. Man blicke nur mal auf Deutschland, wie dieses Land seit drei Jahren mit den Sozialisten und Grünen an die Wand gefahren und den Bürgern die Meinungsfreiheit gestohlen wurde.

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• newsofehrmedia@t.me sagt:

  16. April 2024 um 15:56 Uhr

  Es braucht nicht weniger Staat sondern weniger Bürokratie und Verwaltung. Und solange man Geld gleich Containerweise in irgendwelche obskuren Diktaturen in Afrika oder der Ukraine schifft, mit dem Feigenblatt 'Entwicklungshilfe' versehen, aber dann die intendierten Empfänger doch hierherkommen und die tatsächlichen Empfänger in Saus und Braus leben, kann man auch getrost etwas mehr für Soziales bei den schon Ortsansässigen ausgeben. Wegen AHV13 geht die Schweiz nicht pleite.

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• baer1962 sagt:

  16. April 2024 um 4:46 Uhr

  Da werden wieder 'Äpfel mit Birnen' verglichen. Zürich versus Zug ist genauso falsch, wie Basel versus Genf. Wenn die Steuererträge höher ausfallen als bugdetiert & ein Finanzpolster sich manifestiert, gehören die Steuern gesenkt oder mindestens zugunsten der hoheitlichen Aufgaben eines Kantons verlagert. Krankenkassenverbilligungen, Kinderhortplätze schaffen oder Erwerbslose unterstützen, wären so Beispiele die dem Kanton Zug gut zu Gesicht stehen würden. Ist das diesem SVP-Finanzdirektor klar?

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  • yvonne52 sagt:

    17. April 2024 um 7:28 Uhr

    wird ja alles gemacht im Kt. Zug.

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• hallerhans sagt:

  16. April 2024 um 2:44 Uhr

  Man redet von Sozialromantiker, genau genommen sind es aber links-ideologische Sozialschmarotzer.

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• heidipeter4145 sagt:

  16. April 2024 um 2:01 Uhr

  Es fehlt in diesem Artikel die Information das Herr Tännler ein typischer SVP Manager ist und eine gesunde Grundlage und vernünftiger Umgang mit den Steuereinnahmen über Jahrzehnte im Kanton Zug übernommen hat.

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• gonzo der grosse sagt:

  15. April 2024 um 23:15 Uhr

  Jeder normale Familienvater schaut mit seinem Budget zuerst, dass es seinen Eigenen gut geht und falls dann noch was übrig ist, kommen vielleicht noch der Familie Nahestehende oder etwelche Hilfsorganisationen dran oder nicht? Genau dieses Verhalten erwarte ich vom Staat, vom Bundesrat, vom Parlament und jedem Finanzdirektor

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• Röbi sagt:

  15. April 2024 um 21:03 Uhr

  Wirklich Soziale verdienen zuerst das Geld bevor sie es zum wohl der Bevölkerung zurück geben …

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• yvonne52 sagt:

  15. April 2024 um 19:18 Uhr

  Das Beste am Kanton Zug: Die Grünen und Linken gibt's zwar, aber sie dominieren noch nicht alles.

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• karin wicky sagt:

  15. April 2024 um 17:37 Uhr

  Herr Tännler macht es fantastisch!
  Der Kanton Zug ist eine Traumdestination mit hoher Lebensqualität und grosser Innovation und mehrheitlich vernünftiger Bevölkerung.

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  • UKSchweizer sagt:

    15. April 2024 um 18:24 Uhr

    Mit den beiden Tunnels wäre die Lebensqualität vieler Einwohner besser geworden.

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  • Gänseblümchen sagt:

    15. April 2024 um 18:55 Uhr

    Absolut, muss wohl so sein, deshalb sieht man nicht grad wenige „Zuger Autokennzeichen“ in letzter Zeit im Kanton SG herumkurven!🙄 SG scheint National und International sehr beliebt zu sein!🤔

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• Alpensturm1776 sagt:

  15. April 2024 um 17:20 Uhr

  Tännler während der Covid Zeit: "impfen, impfen, impfen"...

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  • herby51 sagt:

    15. April 2024 um 19:41 Uhr

    Das soll er Cassis sagen: weniger Selbstbedienungs-Mentalität!!!!

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  • en schwiizer sagt:

    15. April 2024 um 20:00 Uhr

    Tännlers damalige Corona -Einstellung steht doch im nrassen Widerspruch zu seiner heutigen Finanz-Einstellung. Also ist er nur eine (grün - rote) Fahne im Wind! Oder verstehe ich da was falsch?

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  • en schwiizer sagt:

    15. April 2024 um 20:01 Uhr

    Tännlers damalige Corona -Einstellung steht doch im krassen Widerspruch zu seiner heutigen Finanz-Einstellung. Also ist er nur eine (grün - rote) Fahne im Wind! Oder verstehe ich da was falsch?

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• Ludwig Detusch sagt:

  15. April 2024 um 17:15 Uhr

  Auch Herr Tännler hat noch nicht begriffen, dass es nicht sein Geld oder das des Staates ist, sondern das aus den Taschen der Steuerzahler. Anstatt immer nur ans Ausgeben und neue Projekte zu denken wäre das einzig richtige, das überschüssige Geld an die rechtmässigen Besitzer, nämlich die Steuerzahler zurückzuzahlen und endlich die offensichtlich zu hohen Steuern zu senken.

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  • gonzo der grosse sagt:

    15. April 2024 um 23:09 Uhr

    Im Grundsatz richtig was sie schreiben. Doch wenn das Geld dem Bürger und den Ressorts zu Gute kommt wie Bindung, Infrastruktur, Gesundheitswesen, innere Sicherheit, soziales Netz wofür Steuern eigentlich vorgesehen wären, kann ich damit noch leben. Als Steuerzahler darf ich ja etwas erwarten und brauche keinen kleinen Italiener der damit die halbe Welt und die Falschen beglückt.

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  • yvonne52 sagt:

    17. April 2024 um 7:39 Uhr

    Im Kt. Zug wurden die Steuern bereits mehrmals gesenkt. Nur die Grünen und "Sozialen" wollen das nicht. Herr Tännler kann es machen wie er will, es gibt immer Nörgler und Kritiker.

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• Eliza Chr. sagt:

  15. April 2024 um 16:35 Uhr

  'Denkbar wäre für Tännler aber, die Steuern auf AHV-Beiträge zu streichen – zugunsten von einkommensschwachen Seniorinnen und Senioren.' Danke, Herr Tännler, Sie stehen wohl auf weiter Flur alleine mit dieser Topidee. Wie wäre es, wenn die Schweiz endlich die weltweit einzigartige Eigenmietwert-Steuer streicht, wovon sie seit über 10 Jahren spricht und die seit dem 2. WK überfällig ist, da sie NUR für die Zeit WÄHREND des Krieges galt, also ein Rechtsbruch seit über 80 Jahren darstellt!

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  • Gunavati sagt:

    15. April 2024 um 19:32 Uhr

    Das gleiche gilt für die Bundessteuer (alter Name Wehrsteuer) und die Autobahnvignette, die auch nur vorübergehend sein sollte. Wenn hierzulande eine Steuer eingeführt, dann bleibt sie. Egal, was versprochen wurde.

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    • gonzo der grosse sagt:

      16. April 2024 um 7:31 Uhr

      Erst letzthin hat da Volk der Weiterführung der Bundessteuer wieder zugestimmt. Wir sind eben auch selber blöd. Der Eigenmietwert wurde damals auch irgendwie rein gemogelt.

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      • julius iii sagt:

        17. April 2024 um 16:21 Uhr

        Alles richtig, was hier gesagt wird.
        Aber auch berücksichtigen muss man, dass selbst bürgerliche Politiker, Herr SR Hegglin aus dem eigenen Kanton, die Abschaffung torpedieren, da man das Geld brauche!
        Merke: einmal eingeführt, nicht mehr abschaffbar: daher glaube nie einem Politiker, der Dir etwas befristet verkaufen will (neustes Beispiel Herr NR Pfister)!

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• herby51 sagt:

  15. April 2024 um 16:25 Uhr

  Aber die FDP die das Geld der Steuerzahler zum Fenster rauswirft ist besser?Cassis freut es!

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