10 Kommentare zu “Wenn Bitcoin fällt, kommt die immergleiche Leier vom «Hype», von der «Blase». Man muss wissen: Die Kursschwankungen sind der Preis, den man bezahlt, um in der erfolgreichsten Vermögensklasse der letzten zehn Jahre investiert zu sein”

• Freiheit, Frieden & Gerechtigkeit sagt:

  16. Juni 2022 um 9:46 Uhr

  Bitcoin ist eines der wenigen Werkzeuge, die wir haben, um für Frieden zu sorgen. Denn, wie Milosz richtig bemerkt, wenn Bitcoin sich letztlich als weltweite Währung durchsetzt, wird dem bisherigen Fiat-System, das letztlich immer im zügellosen Gelddrucken endet, die Liquidität entzogen. Mit diesem gedruckten Geld wurde jeder Angriffskrieg der letzten Jahrzehnte - Jemen, Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan, Jugoslawien, etc. - finanziert und die Folgen dieser Gelddruckerei erleben wir jetzt.

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• Ruth Solo sagt:

  15. Juni 2022 um 23:39 Uhr

  Bitcoin ist ein Versprechen, wie es auch Geld, Gold etc. sind. Um Bitcoin zu verstehen, braucht es mehr als nur eine Mainstream Meinung. Bitcoin wird für lange das einzige Asset sein, welches nicht von einer Zentralbank oder der FED beeinflusst werden kann. Zudem wird es nie mehr als 21 Mio. Stück geben. Bitcoin darf man auch nicht mit anderen Kryptwährungen vergleichen, welche beimahe alle inflatioñären Systemen unterstellt sind. Bitcoin ist für viele der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit.

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• ich sagt:

  15. Juni 2022 um 21:13 Uhr

  Bitcoin&Co aus Null und Nichts ist der grösste Betrug aller Zeiten der Finanzgeschichte. Zeit, dass er zu Ende geht, wenn sein Wert wieder zum inneren Wert zurückkehrt.....

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• beograd sagt:

  15. Juni 2022 um 20:29 Uhr

  Alle diese Cryptos und Coins ist eine perfekte Möglichkeit die Schafe auszusaugen, während Schafe davon träumen, dass ihre Spekulation mehr als erfolgreich ist. Im Hintergrund all dieses Unsinns, sitzen grosse Hochstapler und spielen mit Narren. Gut so!

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• thomas hartl sagt:

  15. Juni 2022 um 20:27 Uhr

  Wer sich in eine einst «erfolgreichste Vermögensklasse» einkaufen will, der kann das auch mit Tulpenzwiebeln versuchen. Die waren um 1630 in der Niederland teilweise so viel wert, wie ein feudales Landhaus. Im Gegensatz zum Bitcoin kann man sich im schlimmsten Fall immer noch an einer schöne Blume erfreuen.

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• oazu sagt:

  15. Juni 2022 um 19:51 Uhr

  Kein Wunder hatten Bitcoins Hochkonjunktur, wenn CH dumm genug ist ihr Bankkunden-Geheimnis dem Geschrei der Gutmenschen-Theatraliker von Washington bis EU-Brussels zu opfern, so dass diese in ihren Oasen noch übler stinkendem Geld via Bitcoins und andere "Wundermittel" in ihre Taschen umlenken können, Biden's Delaware und EU-Brussels' Luxembourg sei dank.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  15. Juni 2022 um 17:52 Uhr

  Wenn einer von Bitte-Coin-Besitz schwafelt, dann sage ich dem: Zeit mir Deine Coins,bitte.
  Das ganze ist ein Schwindel für Gängsters und Steuerbetrüger. Die einzige reale Berechtigung war, als chinesischen Privatpersonen auf diesem Weg versuchten, Devisen aus dem Land zu schaffen. Das hat die chinesische Regierung nun abgstellt.

  Mit dem Wegfall verzweifelter Chinesen, die ihr Hab und Gut vor dem totalitären Staat in Sicherheit bringen wollten, fiel auch der Kurs und der erholt sich nicht mehr.

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  • unclegreg sagt:

    15. Juni 2022 um 21:20 Uhr

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass das Papier auf dem das Geld gedruckt ist ebenfalls nur einen ideologischen Wert hat. Und einfach akzeptierter und weiter verbreitet ist.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      16. Juni 2022 um 2:42 Uhr

      Ich sehe es eher so, dass Devisen wie Schweizer Franken, Yen, Britisches Pfund und US Dollar verschränkt sind mit produktiven Volkswirtschaften. Die Regierungen und die Zentralbanken pfuschen mit diesen Währungen herum. Jedoch steht hinter jeder dieser Währungen immer noch eine arbeitende, produktive Bevölkerung, ein demokratischer Rechtsstaat und eine mehr oder weniger gute Politik.
      Bitcoin ist nichts als ein Spekulationsgeplapper, sonst ist schlicht nichts dahinter.

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  • pavel sagt:

    16. Juni 2022 um 22:58 Uhr

    Der Anwendungsfall, das eigene Vermögen vor dem Zugriff eines totalitären Staates zu schützen, wird vermutlich nicht auf China beschränkt bleiben.

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