23 Kommentare zu “Wer braucht schon Wähler, wenn er Meinungsumfragen hat? Wahlverlierer Kevin Kühnert (SPD) will in NRW regieren – weil das Umfragen so ergeben”

• Rudi Mentär sagt:

  18. Mai 2022 um 1:25 Uhr

  SPD oder CDU? Wo ist der Unterschied?

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• jay darmstadt sagt:

  17. Mai 2022 um 22:24 Uhr

  Ich muss mich outen - ich habe keine Ahnung, was Kühnert diesmal wieder verzapft hat. Okay, er will die Regierung stellen, aber auf welcher Grundlage? Es würde mir helfen, wenn ich hier direkt Zitate lesen könnte.
  Es wäre doch ein Traum für Journalisten eine solche Aussage in der Luft zu zerreißen. Aber das ein wenig fundierter. Beispielsweise damit, was denn laut Kevin allein zu Haus passieren sollte, wenn das AfD-nahe INSA-„Institut“ die AfD bei der Bundestagswahl vorne sehen würde. Grotesk.

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• Ernemann7b sagt:

  17. Mai 2022 um 21:14 Uhr

  Früher gab es Politiker mit Charisma.
  Charisma vermisst man bei den meisten, heutigen Politiker schmerzlich.
  Sie stellen einfach nichts dar und können beliebig ausgetauscht werden.
  Meist sind es nur Flitzpiepen, zu denen ich Hernn K. auf jeden Fall zähle.

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• oazu sagt:

  17. Mai 2022 um 19:58 Uhr

  Kevinli stämpfelt und trötzelt vor sich hin, wie als er als Kind sein Spielzeug im Laden nicht bekommen hat. Wenn Wahlen ihm nicht sein erwünschtes Resultat bringen, dann müssen's halt Meinungsumfragen. Letztere lassen sich beliebig zurechtrücken und -auswerten bis das Resultat stimmt, bei Wahlen ist schwieriger, aber gar nicht unmöglich, wenn man die Zähl- und Auswerte-Computer in der Tasche hat.

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• Castus sagt:

  17. Mai 2022 um 19:33 Uhr

  Eigentlich würde ich mir als „Listengläubiger“ eine weitere Liste wünschen: Wieviele unserer geschulten und gebildeten „Jung“politiker bis -sagen wir - 40-jährig oder sogar älter haben keinen oder allenfalls einen 3-Wochen-Kurs-Abschluss. Wäre doch aufschlussreich, da solche von sich glauben, die Politik auf die Reihe zu kriegen, nachdem sie keine Schule auf die Reihe gekriegt haben. Man kann von solchen - auch in der CH - nicht sagen, dass sie den Puck des Lebens gesehen haben.

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• tusnelda sagt:

  17. Mai 2022 um 16:12 Uhr

  Wenn die Politik besser werden soll, wäre es notwendig sowohl für das passive als auch für das aktive Wahlrecht Mindeststandards festzulegen, eine Art Führerscheine. Seltsamerweise wurde das Fach Politik praktischsten in einer Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung unterrichtet. Man lernte dort die kommunal-, kreis-, landes-, bundes- und europapolitischen Zuständigkeiten, Institutionen, Rechtswege (Gerichtszuständigkeiten) und musste das auch draufhaben.

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• hallerhans sagt:

  17. Mai 2022 um 15:42 Uhr

  Und ja, Herr Kevin Kühnert, wer braucht schon einen schulischen Abschluss, wenn man als Politiker sowas gar nicht braucht um bei seinen Wählern und im Mainstream beliebt sein zu können. Meiner Meinung nach sind das sehr verhängnisvolle Voraussetzungen mit unabsehbaren Folgen die auch irreversible enden können. - PS: Schuld sind beim Versagen dann natürlich immer die anderen Leute..., kennen wir ja doch.

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• beograd sagt:

  17. Mai 2022 um 15:16 Uhr

  Die Resultaten der Umfragen glauben nur noch die Narren. Diese Umfragen sind heute nur eine billige Manipulationsmaschine die den Geist blenden, vebnebeln und leiten soll. Ein Vehickel um die Menschen wie die Schaffen zu behandeln...was sie allerdings langsam auch sind.

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• tusnelda sagt:

  17. Mai 2022 um 14:21 Uhr

  Eigentlich gibt's in einigen Bundesländern schon länger eine Mehrheit für Schwarz, blau, gelb(magenta) also eine liberal konservative Mehrheit, so auch jetzt in NRW 100 Sitze (Schwarz, blau, gelb) gegen 95(Rot-Grün). Das entspricht dem eigentlichen Wählerwillen und wäre für das Land auch sehr, sehr gut. Gerade in NRW gibt es eine sehr solide sachkundige AfD-Fraktion, grundsolide, konservativ-liberal.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  17. Mai 2022 um 14:10 Uhr

  "Wenn Sie Freiheit wollen, seien Sie stolz auf Ihr Land. Wenn Sie Demokratie wollen, halten Sie an Ihrer Souveränität fest. Und wenn Sie Frieden wollen, lieben Sie ihre Nation. Kluge Führer stellen immer das Wohlergehen ihres eigenen Volkes und ihres eigenen Landes an die erste Stelle. Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten. Die Zukunft gehört souveränen und unabhängigen Nationen, die ihre Bürger schützen und ihre Nachbarn respektieren." D.Trump - vor UNO 2019

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  • jmarietan sagt:

    17. Mai 2022 um 18:39 Uhr

    Ich gehe mit Ihnen einig. Nur leider leben wir dafür 100 Jahre zu spät.

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    • Der Kühne sagt:

      18. Mai 2022 um 7:38 Uhr

      Nur der Nationalstaat garantiert unsere Freiheit! Was hier aufgebaut werden soll ist eine Art Schweiz AG oder GmbH! Wir sind bald nur noch Nutzvieh.

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• Joerg Sulimma sagt:

  17. Mai 2022 um 13:26 Uhr

  Ja, der Herr Kühnert. Auch so einer ohne richtige Berufsausbildung. Reden kann er ja. Aber was nutzt ihm das, wenn er nicht viel zu sagen hat? Solch ein Personal führt für eine Volkspartei fast zwangsläufig zu Stimmverlusten. Auch die nun vielgepriesenen Grünen in NRW repräsentieren mit ihrer Politik noch nicht einmal ein Fünftel der Wähler, bei dieser geringen Wahlbeteiligung. Aber was sie alle haben, ist Sendungsbewusstsein, im Glauben fest an eigene Sache und Pfründe...sie müssen regieren!

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• HSGler sagt:

  17. Mai 2022 um 12:51 Uhr

  Es lohnt sich gar nicht, über Kevin Kühnerts Aussagen oder politische Aktivitätchen zu berichten. Ein junger Mann mit diversen abgebrochenen Ausbildungen, ohne Berufsabschlüsse, noch ohne Lebenserfahrung, jetzt ein kleiner Parteiapparatschik - so einen „Politiker“ kann man gar nicht ernst nehmen.

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  • bmiller sagt:

    17. Mai 2022 um 14:18 Uhr

    Muss man aber. Ein gutes Mundwerk und ein grosses Ego reicht vollkommen, um Einfluss zu bekommen, wie man sieht. Darum kann man diese Leute nicht einfach ignorieren.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    17. Mai 2022 um 14:29 Uhr

    .... es wimmelt derzeit (zeitgeistig) nur so von "Gretas in allen Variationen". Nicht nur in Deutschland. Kommt wohl daher:

    https://www.youtube.com/watch?v=WuDJV2GG540

    "...letzteren (den Staat) zu sprengen ist unsere Aufgabe und dafür arbeiten wir." Mit grossem Erfolg wie man sieht.

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    • bly sagt:

      17. Mai 2022 um 20:01 Uhr

      Der erste Koydl Text seit langem, in dem es nicht einfach darum ging die Ukraine oder einen anderen Gegner Putins zu bashen und die russische Propaganda zu unterstützen….

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      • Der Kühne sagt:

        18. Mai 2022 um 7:41 Uhr

        und was ist mit der Propaganda die bei uns Tagesschau heisst!?

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  • RE sagt:

    17. Mai 2022 um 15:05 Uhr

    Genau wie im schweiz. Parlament! Bald einmal die Hälfte des Nationalrates können in den gleichen Topf geworfen werden wie der dt. Kevin K. - Bezüglich Stimm- und Wahlabsenz stehen wir Schweizer den Deutschen leider ebenfalls nicht hinten nach! Also, man versteht sich. Somit kein Grund mit dem Finger auf unsere nördlichen Nachbarn zu zeigen. Wer weiss, vielleicht ziehen auch deshalb, Jahr für Jahr, so viele Deutsche in die Schweiz und werden oft schneller eingebürgert als andere Nationen.

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• hiram abif sagt:

  17. Mai 2022 um 12:48 Uhr

  Soso, der überforderte und in Berlin wohnungssuchende SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, der mit seinen aus der Welt gefallenen Statements durch die Medien irrlichtert, will also regieren.
  Ist ja zum Totlachen.

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• leonardo sagt:

  17. Mai 2022 um 12:44 Uhr

  Die Wähler in NRW haben ein Parlament gewählt, keine Regierung!

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• oazu sagt:

  17. Mai 2022 um 12:36 Uhr

  Kühn stellt sich der Kühnert hin, um zu verkünden, dass er gekaufte Meinungsumfragen über demokratischen Wählerentscheid stellt. Richtig, der Kühnert ist ein marxistischer Sozialisten-Aktivist, die haben es und hatten es noch nie mit Wählerentscheiden wenn diese nicht gewünschtes Resultat liefern, da sind sie schnell diese mit richtig konstruierten Meinungsumfragen umzudeuten. Glaube keiner Meinungsumfrage die du nich selber gefälscht hast, lautet das treffende Bonmot.

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• die wochenwelt sagt:

  17. Mai 2022 um 11:57 Uhr

  fast alle Meinungsumfragen sind gefälscht und gekauft. Das merkt man daran, dass sie nicht zur Zufriedenheit der Rechtspopulisten ausfallen.

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