76 Kommentare zu “Wer Rassismus gegen Weisse als inexistent erklärt, sieht auch den Holocaust nicht als rassistisches Grossverbrechen – so zum Beispiel die Berner Kulturwissenschaftlerin Jovita Pinto”

• Vom Berg sagt:

  3. August 2022 um 16:20 Uhr

  Die Dame ist der lebendige Beweis, dass Geistes- und Sozialwissenschaften heute nur noch intellektuelles Gift produzieren. Wie ich schon mehrfach gefordert habe: Streicht diesen Fakultäten die Mittel, reduziert die Studienplätze, damit nicht noch mehr von diesem Brunz verbreitet wird. Wir müssen diesen perversen Kulturkrieg der "Pintos" und Konsorten stoppen, denn diese Rhetorik spaltet und ist höchst rassistisch, ausgrenzend und aggressiv. Keine Macht diesen verblendeten Eliten.

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• Mens Sana sagt:

  3. August 2022 um 15:31 Uhr

  Ich liebe diese Kommentare auf diesen Bericht. Es zeigt mir dass es doch noch mehr Menschen mit gesundem Menschenverstand gibt als nur ein kleiner Ueberrest. Dies sollte sich doch an den Wahlurnen zeigen damit man die Richtung die eingeschlagen wurde wieder ändern kann & diejenigen die uns dies einbrocken/ten, vom Teppichrand stossen. Es lebe die Eidgenossenschaft & alle die dahinter stehen.

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• Hitsch.ch sagt:

  3. August 2022 um 14:09 Uhr

  es wäre langsam Zeit, dass man den Kantonalen Lastenausgleich hinterfragen sollte, wenn diese Zahlungen zum Nachteil der unfreiwilligen Sponsoren führen! Mir ist aufgefallen, dass die linksten Regierungen überproportional von den fleissigen profitieren!

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• simba63 sagt:

  3. August 2022 um 11:49 Uhr

  Das zeigt uns trefflich, dass es auch bei den Farbigen dumme Menschen mir Tunnelblick gibt.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  3. August 2022 um 10:47 Uhr

  Ein Vorredner sagte es bereits: Für diesen Mist zahle ich im Kanton Bern auch noch Steuern. Es ist zum K0tz3n!

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  • Griti Baenz sagt:

    3. August 2022 um 16:12 Uhr

    Sie sind letztlich ein weisser Sklave, der für dieses Wesen mit Uterus arbeiten muss.

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    • bmiller sagt:

      3. August 2022 um 19:45 Uhr

      @Griti Baenz : Müssen Sie jetzt diese unangenehme Ausdrucksweise der Bekloppten LGBTQXYC übernehmen? Ihren Ansichten sind balla balla, aber sie ist eine Frau.

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      • kbg sagt:

        3. August 2022 um 22:00 Uhr

        Woher wissen sie, dass es sich um eine
        Frau handelt? 🥹

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• lilly58 sagt:

  3. August 2022 um 9:41 Uhr

  J. Pinto sagt, wenn Menschen aufgrund ihrer Kultur, Religion od. Körper (schwarze Hautfarbe?) kein Zugang zu Wohnung, Bildung u ökonomischen Mitteln haben ist es Rassismus. Bei weissen Menschen nennt sie das einfach nur Benachteiligung. Vielleicht sollten einfach mal gewisse Menschen aufhören die Geschichte ihrer Vorfahren zu missbrauchen um sich ständig als Opfer darzustellen um Privilegien zu erzwingen. Ich denke eher, dass dies das Problem ist u nicht Kultur, Religion od. Hautfarbe.

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  • winterbergzh sagt:

    30. August 2022 um 16:14 Uhr

    Richtig, ich war in meinem Leben lediglich „benachteiligt“, weil ich mein Studium in meiner Freizeit und mit eigens verdientem Geld genossen habe und nicht wie viele Junge aus reichem Hause bis 30 studieren. Jammern? Fehlanzeige: Stolz darauf…

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• Griti Baenz sagt:

  3. August 2022 um 9:36 Uhr

  Kurz und schlecht: Eine Quotenfrau. Auf Kosten des Steuerzahlers.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  3. August 2022 um 9:33 Uhr

  Diese Frau sollte mal nach Nigeria oder Ghana gehen. Wenn dort eine Werbung oder einen Experten mit weisser Hautfarbe etwas sagen würde, würde entweder das Produkt boykottiert oder das Medienhaus gestürmt und die Verantwortlichen gelyncht.

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  • ulie sagt:

    3. August 2022 um 12:08 Uhr

    Sie könnte auch nach Namibia gehen: dort werden Schwarze von Schwarzen diskriminiert, wenn sie dem falschen Stamm angehören (z.B. Hereros von Ovambos).

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• max.bernard sagt:

  3. August 2022 um 3:35 Uhr

  Und das nennt sich Wissenschaftlerin und vermutlich betreibt sie ihren Schwachsinn auch noch von weissen Steuerzahlern finanziert.

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• turikum sagt:

  3. August 2022 um 1:05 Uhr

  Das schlimmste ist, dass diese Frau an der Uni Bern angestellt ist und für solchen Stuss von Pseudowissenschaft bezahlt wird und zwar von den Berner Steuerzahlern und vom Bund - also wir alle. Hoffentlich können wir diesem Umfug an allen Unis in der Schweiz bald einmal Einhalt gebieten und alle Sozialwissenschaftler rausschmeissen. Die braucht es nämlich nicht.

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• MiG-63 sagt:

  3. August 2022 um 0:15 Uhr

  Solche Typen nennen sich dann Wissenschaftler. Weiss die Frau eigentlich, dass man in akademischen Kreisen über solche Leute wie sie kichert und Witze reisst. Nein, die Witze sind weder rassistisch noch sexistisch, sondern machen sich lustig über solchen billigen Hokuspokus der sich Wissenschaft nennt. Leider sind diese Versager brand gefährlich, weil die Unis und deren Lenkungsgremien feige sind und kuschen, statt aufzustehen und BS zu rufen. Schad und fad. Aber wir lernen nix von Angelsachsen.

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• MiG-63 sagt:

  3. August 2022 um 0:06 Uhr

  Was waren nordafrikanische Korsaren, die regelmäßig weisse Sklaven in Europa schnappten, besonders beliebt blonde Mädchen? Warum hat wohl Russland in den zentralasiatischen Kanaten eingegriffen? Die Kasachen haben hundertausende weisser Russen als Sklaven geräubert, in Buchara gab es tausende weisser versklavter Perser. Was ist heute in Lateinamerika zwischen weiss & braun, und in Asien zwischen weissen Chinesen & braunen Südasiaten. Aber egal, ich mach mir die Welt, wiediwie sie mir gefähält...

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  • Bonifazius sagt:

    3. August 2022 um 9:10 Uhr

    Ausgezeichnete Darlegung der Fakten!
    Die Pippi Langstrumpf Vertrottelten sollen mal in die Geschichte der Völker eintauchen und sich ein echtes Bild machen!

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• Paul Klee sagt:

  2. August 2022 um 22:40 Uhr

  Ich spreche Frau Pinto jegliche Legitimierung ab darüber zu urteilen, wie wir als Bevölkerung mit dem Thema Rassismus (sollte es denn in der Schweiz in nennenswerter Quantität jemals auftauchen) umzugehen haben. Der Lehrstuhl sollte umgehen gestrichen werden!

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  2. August 2022 um 22:23 Uhr

  In der heutigen Zeit werden Glaubenssätze oder Dogmen geprägt, welche dann auch noch durch eine Minderheit vertreten und schlagkräftig durch die stromlinig geformten Medien in die Welt verkündet und indoktriniert werden. Diese werden aber keine Zukunft haben, da solche fundamentalen Theorien nie einen Bestand in der Geschichte hatten. Siehe Robespierre und Saint Just mit ihrem "Vernunftsglauben". Für die nächste Evolutionsstufe braucht es kein Glauben sondern ERKENNTNIS...

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• Cart sagt:

  2. August 2022 um 22:10 Uhr

  Ahnungslosigkeit maximalpigmentiert. Wieso Artikel schreiben über so was?

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• viktor.herrmann sagt:

  2. August 2022 um 21:56 Uhr

  Es wäre aufschlussreich von dieser Frau zu wissen, was ihr Schreckliches widerfahren ist in ihrem Leben, dass sie einen solchen Hass auf weisse Menschen hat.

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  • Oekonom sagt:

    3. August 2022 um 9:31 Uhr

    Sie ist eben eine schwarze Rassistin und möchte dies auch weiterhin gegenüber Weissen ungestört ausleben können.

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• majestyk sagt:

  2. August 2022 um 21:28 Uhr

  In der westlichen Welt gibt es nur Rassismus gegen Weiße. Nennt sich Antirassismus. So ist das, wenn man ungestraft gesellschaftliche Umvolkungsexperimente ausrufen darf.

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• Frank Z. Marg sagt:

  2. August 2022 um 20:55 Uhr

  Vom 15. bis Mitte 16 Jahrhundert wurden Hundertausende europäische Sklaven nach Nordafrika und in die Welt hinaus verschleppt, auf regelrechten Raubzügen, bevorzugt Engländer, Holländer, Franzosen, Spanier, Italiener... (Küstenländer). Der Berühmteste unter ihnen war ein gewisser Miguel de Cervantes, Autor von Don Quijote. Er wurde von einem christl. Orden damals zurückgekauft. Immerhin 5 Jahre seines Lebens. Die meisten kamen nie zurück...

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• die stauffacherin sagt:

  2. August 2022 um 20:49 Uhr

  Sag ich doch, und das schon lange. Diese Leute verstehen es immer wieder, ihre eigenen Probleme und Defizite zu vergesellschaften und eine ganze Generation mit Behauptungen, Forderungen und einem schlechten Gewissen zu überziehen. Solche Personen muss man des Landes verweisen. Bei mir zu Hause fliegt eine solche Frau sofort raus!

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• Griti Baenz sagt:

  2. August 2022 um 20:23 Uhr

  Nicht zufällig glaubte man im 17. Jahrhundert in Westeuropa , der Begriff Slawe stamme vom lateinischen Begriff sclavus. Asiatische Reiterstämme, die Araber und Osmanen haben sich reichlich in Russland an Sklaven bedient. Christliche Sklaven aus Spanien waren bei den Arabern beliebt. Der Umgang mit ihn war nicht pfleglich. Diese Quotenfrau hat keine Ahnung.

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• DanielS sagt:

  2. August 2022 um 20:21 Uhr

  Und schon wieder Joyce Küng, guter Artikel, danke!

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• DanielS sagt:

  2. August 2022 um 20:19 Uhr

  Der Neandertaler gilt als unser engster Verwandter, er wurde verdrängt vom Homo sapiens, welcher vor rund 40.000 Jahren aus Afrika in das bereits von Neandertalern besiedelte Europa eindrang. Ich erwarte von den Afrikanern ein ehrliche Entschuldigung!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    3. August 2022 um 8:10 Uhr

    Immerhin haben wir zu etwa 1% Neanderthalisches Genom, die Nordostasiaten noch mehr, im Gegensatz zu Null bei Afrikanern. Verleiht zu kälteunempfindlicherer Haut, was Schwimmen und Bergsteigen zu einer Domäne der Weissen macht. Wo bleibt die equal opportunity, die Gleichstellung? Es braucht ganzjährig geheizte Hochalpen und Himalaja!

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• Röbi sagt:

  2. August 2022 um 20:19 Uhr

  Faschismus wenn man Rassismus mit Rassimus bekämpft ...

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• freier buerger sagt:

  2. August 2022 um 20:15 Uhr

  Schön zahle ich auch für diese sogenannte Wissenschaftlerin Steuern! Und zum Glück ist diese Denkerin nicht weiss! Wer weiss, welchen Unfug erzählen würde, dürfte sie mit allen Privilegien tröten!
  Solche Geister züchtet nur der Staat! Nur in solchen geschützten Werkstätten, brütet man solchen Unsinn aus!
  Das ist die heutige Wissenschaft! Forschungsausgaben! Aber vor allem Verschwendung, nicht nur unserer Steuern! Sondern von Mittel und Ressourcen überhaupt! Fortschritt wird ... damit zum IRRWEG!

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• Griti Baenz sagt:

  2. August 2022 um 19:54 Uhr

  Die Araber und später die Osmanen haben im Laufe der Jahrhunderte mehr Sklaven aus Afrika deportiert als die Europäer. Die afrikanische Stämme haben sich gegenseitig gejagt, wer unterlag, wurde an Araber und Europäer (erst viel später) verkauft. Schwarze machten mit dem Verkauf von Schwarzen Big Business. Ohne schlechtes Gewissen.

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• ursulina sagt:

  2. August 2022 um 19:53 Uhr

  Als wir vor einigen Jahren auf Grenada in der Karibik Ferien machten, wurden wir von Schwarzen angespuckt und wurden gewarnt, dass Weisse selbst in Hotels überfallen und ausgeraubt wurden. Diese Ferientage waren alles andere als erholsam. Auch wir hätten das hier an die grosse Glocke hängen können, Frau Pinto!

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  • bmiller sagt:

    3. August 2022 um 8:50 Uhr

    Kulturwissenschaftlerin. Ein weiterer Beweis dafür, dass Wissenschaft heute sehr oft nur noch von politischer Korrektheit und/oder Ideologie und Politik bestimmt wird, folglich k e i n e Wissenschaft ist.

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• Eliza Chr. sagt:

  2. August 2022 um 19:45 Uhr

  Wenn einer glaubt, dass Schwarze oder auch andere Nichtweisse nicht rassistisch sind und sich so auch gegenüber Weissen äussern, ist auf einem Auge blind und naiv. Man befrage Polizisten! Sie können ein Lied darüber singen. U/Rassismuskommission, geleitet von einer eingebürgerten Deutschen -früher Prof. G. Kreis-, ist immer nur darauf aus, Weisse anzuklagen, Personen mit anderen 'Hautfarben' wurden noch NIE angeklagt, Die dürfen uns beleidigen,wie sie wollen, denn was nicht sein darf, ist nicht!

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  • Griti Baenz sagt:

    2. August 2022 um 21:21 Uhr

    Meines Wissens ist das Antirassismusgesetz in der Schweiz so formuliert, dass Angehörige der sogenannten Mehrheitsgesellschaft gar nicht Rassismus-Opfer werden können. Kann mich auch täuschen. Es würde Ihre Aussage bestätigen.

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• Castus sagt:

  2. August 2022 um 19:42 Uhr

  Was wollt Ihr und was soll das Ganze? „Der Staat“ beweist doch lediglich, dass er fähig ist, Stellen zu schaffen. Was kümmern mich Entlöhnung und Sozialabgaben! Ist doch schön, zu verteilen, was der Steuerzahler so grosszügig sprudeln lässt. 🤮

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• activ8 sagt:

  2. August 2022 um 19:21 Uhr

  Einverstanden, ausser mit der Behauptung, dass ALLE Indianerstaemme Sklaverei praktizierten.

  Das ist falsch.

  Aber der Author kann diese Behauptung gerne anhand konklusiver historischer Quellen untermauern.

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  • hgar218 sagt:

    3. August 2022 um 9:58 Uhr

    Wieso recherchieren Sie nicht einmal selbst, das Internet z.B. ist offen für jedermann, die Zentralbibliothek in Zürich ist von den Linken noch noch „gesäubert“! Es gibt Tausende Belege als Bücher zur Sklaverei rund um den Globus und da hat jede Zivilisation Dreck am Stecken!

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• Alpensturm sagt:

  2. August 2022 um 19:16 Uhr

  Die Critical Race Theory ist auch so ein woker Exportschlager aus den USA. Und genau wie hier, spaltet er auch dort das Land. Natürlich gibt es Rassimus auch gegen Weisse, aber lustigerweise nicht von Schwarzen, sondern vor allem von weissen gehirngewaschenen Hochschulabgängern. Wie heisst es so schön, "teile und herrsche", und genau das machen die Globalisten. Ist auch Teil vom Great Reset und der Agenda 2030, die den Westen in den Abgrund steuern sollen. Dann kommt das CBDC. Meine Meinung.

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• yvonne52 sagt:

  2. August 2022 um 19:15 Uhr

  Kein Wort über den Rassismus, der auch innerhalb und zwischen schwarzen Ethnien herrscht.
  Selten so einen Unsinn gehört. Rassismus und Diskriminierung gibt's unter Schwarzen, Gelben, Braunen und Weissen. Rassismus ist gar nicht immer Rassenübergreifend.

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• klaweb52 sagt:

  2. August 2022 um 19:10 Uhr

  Nicht um alles in der Welt würde ich mir von dieser Dame etwas aneignen! Kulturell schon gar nicht…….

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• Charon sagt:

  2. August 2022 um 18:52 Uhr

  Was für ein Schwachsinn! Ich habe 6 Monate in Lagos Nigeria in einem Hotel eine Stage absolviert und gelebt, mein Onkel hatte sogar knapp 20 Jahre in Nigera gearbeitet. Wir können bestätigen dass in Afrika, sehr wohl Rasissmus gegen Weisse existiert. Trotzdem haben wir gute Freundschaften schliessen können. Der Westen ist nicht die Welt! Macht mal einen Atlas, der Westen macht was, max. 2/8 der Weltbefölkerung aus und studiert mal die Geschichte, wie im Beitrag richtig erwähnt.

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• tigu sagt:

  2. August 2022 um 18:43 Uhr

  Wieso wollen eigentlich so viele Dunkelhäutige und Andersgläubige zu uns kommen wenn wir doch so schlimme Rassisten sind? Unter Ihresgleichen hätten sie es doch viel besser.

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  • Oekonom sagt:

    3. August 2022 um 9:37 Uhr

    Weil sie hier ihre abstrusen Theorien verbreiten und ihren Hass und Rassismus ausleben können, und erst noch dafür von den blöden Weissen dafür bezahlt werden. Wo gibts das denn sonst noch?

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• kolja 2017 sagt:

  2. August 2022 um 18:30 Uhr

  Tolle Einstellung! Wir ALLE müssen uns mit gegenseitigem Respekt begegnen, nicht mit Ideologien! That’s about.

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• mbu sagt:

  2. August 2022 um 18:02 Uhr

  Diese Frau darf gerne ihre Koffer packen und den Kontinent weiter südlich ansteuern, wenn sie sich dermassen benachteiligt fühlt. Sie soll sich doch einfach glücklich schätzen, hier (in Frieden) leben zu dürfen.

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  • beograd sagt:

    2. August 2022 um 19:39 Uhr

    Wenn es sein muss, würde ich gerne noch das Geld für ihre Reise spenden. Voraussetzung : sie blickt sich nie wieder in der Schweiz. So etwas brauchen wir nicht!

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• Benedikt sagt:

  2. August 2022 um 18:00 Uhr

  Es gab mal eine Zeit, da schämte man sich, wenn man in der Öffentlichkeit was Dummes verzapfte! Heute scheint das Gegenteil der Fall zu sein, je dümmer, desto grösser der Beifall!

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• aliasmailster sagt:

  2. August 2022 um 18:00 Uhr

  Mir reicht ein einziger Blick auf dieses Exemplar, da weiß ich, woran ich bin!

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• Bonifazius sagt:

  2. August 2022 um 17:55 Uhr

  Wann werden diese geistig verwirrten Wokisten endlich aus ihren Ämtern entfernt? Das ist eine Zumutung für jeden normal denkenden Menschen!

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  • fmj sagt:

    2. August 2022 um 18:56 Uhr

    … und aus den Ländern der so «miserablen» Weissen…

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  • beograd sagt:

    2. August 2022 um 19:41 Uhr

    Heute ist es ein Zeitalter der Irren, die auch unsere schöne Schweiz verdrecken.

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  • aliasmailster sagt:

    2. August 2022 um 20:17 Uhr

    Um die Frage zu beantworten: Erst wenn das Volk sich Harke und Forke greift und zu Hunderttausenden in die Hochburgen der Neo-Faschisten zieht!

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• miriam72 sagt:

  2. August 2022 um 17:53 Uhr

  Mir gehen derartige Diskussionen von vermeintlich Toleranten und Offenen nur noch auf den Geist. Leute, die Menschen in Hautfarbe, sexuelle Vorlieben, kultureller Herkunft...unterscheiden, sind die wahren Rassisten und spalten. Aber genau das ist deren Ziel: Zersetzung der Gesellschaft von innen heraus und einen neuen Menschen schaffen. Das sind exakt(!) die Praktiken von den National-Sozialisten und Kommunisten.

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• WMLM sagt:

  2. August 2022 um 17:38 Uhr

  Mich interessiert, einfach aus Neugierde, was für ein Jahresgehalt man für einen solch absolut überflüssigen Job vom Steuerzahler "geschenkt" bekommt. Wer weiss dies?

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• Sabine Schönfelder sagt:

  2. August 2022 um 17:36 Uhr

  ....und wenn ich jetzt schreibe was ich denke, kann mir jedes Wort als DISKRIMINIERUNG ausgelegt werden. Lobe ich die Dame für ihren herzerfrischenden Denkansatz aus der Ursuppe schwarz-rassistischer BLM- Rhetorik, wirft man mir „kulturelle Aneignung“ vor. So, Leute, was ist der Grund dieser lächerlichen WOKE-KULTUR ? Daß man sein Maul hält und a u t o m a t i s c h zu nicken beginnt, EGAL wie heftig der Wahnsinn tobt ??? Ich denke schon.

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• Stahlhelm sagt:

  2. August 2022 um 17:36 Uhr

  Wieviele dieser unqualifizierten Personen erträgt die Schweiz und die Welt eigentlich?
  Es ist stumpfsinnig solchen Schwurbler überhaupt eine Zeile zu widmen und entschuldige mich, dass ich überhaupt eine Reaktion gezeigt habe!

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• Benedikt sagt:

  2. August 2022 um 17:24 Uhr

  Bauern waren in vielen Gegenden in Europa bis tief in die Neuzeit im Besitz von Grundherren aus Klerus und Adel.

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  • cyberoptic sagt:

    2. August 2022 um 22:56 Uhr

    Nicht ganz korrekt, sie waren "Unfrei", d.h. es gab dort eine Leibeigenschaft. Es gibt gewisse Parallelen, aber Deckungsgleich ist das nicht.

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• Nordlicht48 sagt:

  2. August 2022 um 17:17 Uhr

  In afrikanischen Ländern wird man überfallen, weil man weiß ist.

  Das ist Rassismus.

  War es nicht auch Rassismus, dass bestimmte afrikanische Stämme andere überfielen und als Sklaven nach Arabien verkauften?

  Ich verstehe nicht, warum unwissenschaftliche Quoten-Personen an Universitäten mit unseren Steuergeldern alimentuert werden.

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• Al Bühler sagt:

  2. August 2022 um 17:17 Uhr

  Von den Enteignungen und Misshandlungen weisser Farmer in Simbabwe hat diese ungebildete Dame wohl auch noch nie was gehört.

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• Chrüütlibuur sagt:

  2. August 2022 um 17:16 Uhr

  Sprechen wir nun von Sklavenrechten oder Menschenrechten? Ich bin ein weisser alter Mann und stolzer Schweizer. Meine Vorfahren sind Kanacken von Martinique. Ihre Vorfahren kämpften mit Toussaint Loverture und wurden Afrika geraubt. Wie es Bob Marley singt. Aber diese woken Idioten liegen alle samt falsch! Sie untergraben die Leistungen und Errungenschaften der ganzen Menschheit. Ihre Grundlage ist Hass. Darum werden Sie genau dass ernten, was sie gesät haben.

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• Edmo sagt:

  2. August 2022 um 17:14 Uhr

  Rassismus gegen Weisse ist derartig verbreitet und selbstverständlich, dass die Rassisten nicht einmal mehr merken, wie rassistisch sie unterwegs sind. Wie sollten sie auch? Sie haben ja Rassismus gegen Weisse wegen absoluter Unmöglichkeit als inexistent deklariert. Der Vergleich mit dem Holocaust drängt sich tatsächlich auf. Es spielen die gleichen Mechanismen. Was nicht sein darf, ist nicht, war nicht und wird nie sein. Partielle Blindheit gehört zu den einfacheren Übungen für unser Gehirn.

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• heinz zimmerli sagt:

  2. August 2022 um 17:13 Uhr

  Gohts no! Wir wissen nicht wie wir den nächsten Winter überleben, und da gibt’s noch Leute die sich mit solchen Themen beschäftigen wie Rassismus, klar da können ein paar Studierte sich einen gut bezahlten Schoggijob auf Staatskosten neu erfinden. Dies alles auf Kosten vom Steuerzahler. Wer braucht eigentlich eine Kulturwissenschaftlerin? Ich zum Beispiel nicht!!!!!

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  • Stahlhelm sagt:

    2. August 2022 um 22:50 Uhr

    Herr Zimmerli, Sie sind ein Rassist! „Schoggi“job dürfen Sie nie mehr sagen😉

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• felix2022 sagt:

  2. August 2022 um 17:01 Uhr

  Bin fassungslos.

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• jean ackermann sagt:

  2. August 2022 um 17:01 Uhr

  Kulturwissenschaftlerin, Ethnologin, Politwissenschaftlerin...usw, wer braucht diese Leute die nichts können, nichts gelernt haben und die für nichts nützlich sind! Zuerst lungern sie gelangweilt auf den Unis herum, schnorren überall besserwisserisch drein und wenn sie endlich einmal irgend ein Papierchen haben wollen sie die grad die Welt regieren. Wer zahlt diese unendliche Zeitvergeudung und nicht zuletzt, von was sie dann leben.

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• Webster sagt:

  2. August 2022 um 16:57 Uhr

  Na also geht doch oder, excellent auf den Punkt gebracht.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  2. August 2022 um 16:56 Uhr

  Die ganze französische Mittelmeerküste war mit einer Reihe von Festungen geschützt gegen die Überfälle arabischer Sklavenhändler. Der Süden Englands und Irlands wurde regelmässig von arabischen Sklavenjägern überfallen.
  Heute werden immer noch von Arabern Sklaven im Süden Sudans und in Südsudan gejagt.
  Die Autorin Joyce Küng irrt, wenn sie meint, das Bildungsniveau sei das Kriterium für die Anstellung als Rassismusbeauftragte. Entscheidend sind allein die Rasse und das Geschlecht.

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• gscar sagt:

  2. August 2022 um 16:55 Uhr

  Ich erinnere mich oft an jene Szene aus der SRF-Doku "Auf und Davon". Ein - weisser - Schweizer wanderte nach Ruanda aus. Er baute Zitronengras an. Dieses zu schneiden erfordert eine besondere Technik, welche Einheimische sehr gut beherrschen. Anfänger sind ziemlich überfordert. Doch er versuchte es. Ein paar - schwarze - Ruander standen lächelnd da und sagten ... ein Weisser könne dies nie ... Diese Aussage blieb einfach so stehen. Man stelle sich die Szene mit umgekehrten Vorzeichen vor ...

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• Burn Hard sagt:

  2. August 2022 um 16:46 Uhr

  Angestellt und bezahlt von der Uni Bern. Staatsangestellte. U.a. über Steuern wird ihre Forschung und Entschädigung bezahlt. Will ich das? Wo ist der Mehrwert dieser Kulturwissenschaftlerin? Seit Corona ist die sogenannte Wissenschaft arg am Limit der Legitimation und in der üppigen Grauzone. Ich würde mich deshalb sehr zurückhalten mit Politik, Wissenschaft und Medien, Frau Pinto. PS: bin übrigens auch ein Studierter, aber auf der empirisch wissenschaftlichen Ebene mit Händen und Füssen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  2. August 2022 um 16:43 Uhr

  Die "Critical Race Theory" (reiner Humbug) ist reiner Rassismus. Warum greift der Antirassismusartikel im Fall der angeblichen "Kulturwissenschaftlerin" Jovita dos Santos Pinto nicht, welche im Kanton Zürich geboren wurde? Warum zählt sie sich zu den "Schwarzen", wo doch nur ihre Haare schwarz sind? Wer finanziert dieses "Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung (IZFG)", wo sie tätig ist? Ich sehe nicht ein, warum sie ihren Stuss in der Schweiz verbreiten muss. Weg vom Futtertrog!

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• Pantom sagt:

  2. August 2022 um 16:41 Uhr

  Dumb

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  • Da wär noch was sagt:

    2. August 2022 um 23:36 Uhr

    Was ist eigentlich die dominante Hautfarbe der Menschen, die für das Salär dieser Dame aufkommen, die ihren Müll wegräumen, die für ihre Sicherheit da sind, die die Infrastruktur, die sie nutzt im Schuss halten? - Sklaverei: Araber haben ähnlich viele schwarze Sklaven gehalten wie Weisse. Araber haben jahrhundertelang die europäischen Küsten heimgesucht und Weisse versklavt. Sklaverei gab es immer und überall und ich bin mir sicher, dass es schwarze Sklavenhalter von schwarzen Sklaven gab/gibt.

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