103 Kommentare zu “«Wer versenkt das neue EU-Paket?»: Spektakulärer «Blick»-Schwenker in Sachen EU-Verhandlungen von Ignazio Cassis”

• gilberth sagt:

  16. März 2024 um 12:37 Uhr

  Hat nicht vor kurzem FDP-BR-Karin Keller -Sutter das Strafrecht gegen Gefährder der Eidgenossenschaft verschärft? Warum geht sie jetzt nicht einmal gegen den Super-Judas unserer Heimat vor, etwa weil er aus dem eigenen Stall kommt? Dann sollte sie mit ihm besser sogleich zusammen ihren Koffer in Bern packen, und mit einem letzten Rest Würde jetzt beide zurücktreten, unter Verzicht der viel zu fürstlichen BR-Pension 🦄🤙🇨🇭♥️🤷‍♂️🤩

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• Anna Meier sagt:

  12. März 2024 um 11:20 Uhr

  Diese Schlagzeile hat nicht lange standgehalten. Auf der Online Plattform heisst es nun ganz anders.

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• prophezeiung sagt:

  12. März 2024 um 9:05 Uhr

  Die Wurzel allen Übels ist die unkontrollierte Zuwanderung, welche uns als Rettung der Sozialwerke verkauft wurde!

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• Letzte Bastion sagt:

  12. März 2024 um 7:38 Uhr

  Cassis kann in die EU auswandern. Am besten nach Italien.

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• Power Frau sagt:

  12. März 2024 um 7:32 Uhr

  Wann merkt man endlich, dass alle
  EU Wurzler welche die Schweiz regieren, eine grosse Anbindung an die EU haben. Auch aus Finanztechnischen gründen.
  Hallo aufwachen!!!

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• miggeli1 sagt:

  12. März 2024 um 7:31 Uhr

  Die exzessive Personenfreizügigkeit ist der Grund allen Uebels.Warum können wir sie nicht so begrenzen wie das kleine Liechtenstein? Die haben NULL ZUWANDERUNG BZW. ETWA 12 PERS PRO JAHR.MIT DEM HEBEL PF KÖNNEN WIR VON DER EU ALLES HABEN.

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• miggeli1 sagt:

  12. März 2024 um 7:31 Uhr

  Ist Cassis starrsinnig oder beratungsresistent. Ich verstehe den UND den Bundesrat NICHT.

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• simba63 sagt:

  11. März 2024 um 22:14 Uhr

  Erstens sollte es der BR gar nicht so weit kommen lassen. Zweitens wäre es am Parlament, diesen Unterwerfungsvertrag abzuschmettern, was nicht passieren wird, weil die Leute weder die Einsicht noch den Mut dazu haben. Am Schluss wird es das Volk richten, weil wir in Bern eine ganze Anzahl armselige Drückeberger haben.

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  • maedchen sagt:

    12. März 2024 um 9:03 Uhr

    Vertrauen wir darauf, dass die Massenintelligenz des Volkes entschieden höher ist als jene des Bundesrates und wir den Geiselvertrag an der Urne ein für alle Mal begraben.

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• Bergfreund sagt:

  11. März 2024 um 22:11 Uhr

  Mit dieser Titelstory will man die EU Gegner und Gegnerinnen in falsche Sicherheit wiegen. Was dieses Käseblatt von sich gibt, nehme ich schon lange nicht mehr ernst und lese es gar nie.

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• baracuda sagt:

  11. März 2024 um 22:06 Uhr

  Ich traue dem „Schwenk“ vom Blick nicht.

  Zu viele Woke (und Linke) am Werk.

  Dabei wäre einer wahrer Schwenk die Rettung in der Auflagenmisere.

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• Eric1 sagt:

  11. März 2024 um 22:02 Uhr

  Der Spruch für Biden "lets go Brandon" gilt auch für Cassis den Ausverkäufer der Schweiz . Auch bei Cassis muss unterdessen ernsthaft an seinem Verstand gezweifelt werden. Let's go Ignazius... Hauptsache sie gehen!

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  • belmont sagt:

    12. März 2024 um 7:34 Uhr

    @Eric1
    «let’s go Brandon » quel souvenir…..ich erinnere mich noch gut! Als Biden « gewählt » wurde waren es einige Leser von dreuz.info welche das «let’s go Brandon » in ihren Kommentaren schrieben.😀😀😀
    Ich finde das let’s go Ignazius oder Cassis passt, der muss weg.

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• brennholzverleih sagt:

  11. März 2024 um 20:51 Uhr

  Cassis/EU: Nein heisst nein.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    12. März 2024 um 2:35 Uhr

    @brennholzverleih. Nick ist genial. Chapeaux & Gruss

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• RAURO sagt:

  11. März 2024 um 20:13 Uhr

  Der schlechteste Bundesrat überhaupt und dazu trägt dieser obernaive Italiener viel bei.
  Diese „Bilateralen III“, wie von der linken FDP EUphemistisch genannt, sind eine absolute Unterwerfung unter eine korrupte, undemokratische und machtbesoffene Organisation ohne jede Zukunft. Jeder, der das unterstützt, verrät die Kernwerte dieses Landes!

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  • holsderkuckuk sagt:

    11. März 2024 um 22:10 Uhr

    Die FDP mit ihrem grossen Kriegsherrn, wie sich wahrscheinlich der kämferische Thierry Burkart sieht, möchte liebend gerne in einer Organsation mit mafiösen käuflichen Damen und Herren und von einer, nicht von Gottes Gnaden sondern aus eigener Machtvollkommenkeit erhoben, Herrscherin über alle Europäer leben. Man möchte in diesen Kreisen sich an Brosamen die aus faulen Geschäften vom Tisch der europäschen Königin fallen, fett fressen. Wo Krampf und Stehle zu Hause sind wollen wir auch sein.

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      12. März 2024 um 2:42 Uhr

      Ist die Biomüllabfuhr in Bern im Dauerstreik? Toldi fragt.

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  • Bergfreund sagt:

    11. März 2024 um 22:12 Uhr

    Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Bravo

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• pimi17 sagt:

  11. März 2024 um 19:17 Uhr

  Ich traue der aktuellen "Vernunftswelle" der MSM-Medien nicht. Ich habe den Verdacht, man geht dann in die Verhandlung mit der EU und dann kommt man plötzlich mit einem neuen Vertrag zurück, der dann plötzlich wieder von allen MSM gelobt werden wird, wie toll denn nun dieser Vertrag auch sei und alle Probleme gelöst seien, dabei wird es noch der gleiche Kollonialvertrag von heute sein, nur im Schafspelz und dem Volk wird wieder ein Märchen aufgetischt.

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  • holsderkuckuk sagt:

    11. März 2024 um 22:11 Uhr

    Die Obervorleser in diesem neuen Märchen werden die blinden Bundesräte sein, glücklicherweise können sie Brailleschrift nicht lesen und so beginnt das Märchen: In einem Land mit geistig sieben Riesenzwergen tropft der Honig von den Bäumen, fliegen gebratene Tauben direkt in den Mund und alles was der Mensch braucht wird einem geschenkt, aber nicht für alle, nur für uns Politiker, geflüchtete und unrechtmässig anwesende gilt das. Die Einheimischen dürfen, müssen Steuern zahlen für dieses Wunder.

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    • maggie thatcher sagt:

      12. März 2024 um 11:41 Uhr

      Bravo!

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• cliff sagt:

  11. März 2024 um 19:14 Uhr

  vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl im Hinblick auf die nächsten Mediensubventionen des BR .....

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• guidok sagt:

  11. März 2024 um 19:08 Uhr

  Auch wenn der Blick recht hat, eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Die Zeiten, wo der Blick noch etwas bewegen konnte, sind doch längst vorbei. Und bei dem Linksdrall, den das Blatt gekriegt hat, ist das auch wirklich gut so.

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  • holsderkuckuk sagt:

    11. März 2024 um 22:02 Uhr

    Das ist gar nicht gut, gut wäre es Ringier, CH Medien, TX Group und NZZ würden frei nach Habeck, einfach aufhören ihren Schund zu drucken, zu vertreiben und wären nicht insolvent, sie würden einfach nichts mehr verkaufen. Vor dem geistigen Auge keine Riesenlettern mehr über "zwei, in Zahlen 2 zerquetschte Mücken" oder ander unwichtige nicht Sensationen, noch besser keine Rangliste der beliebtesten Politiker von Deppen für Deppen getürkt. Tausende Tonnen Papier moralisch, nachhaltig gespart.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  11. März 2024 um 19:05 Uhr

  Herr dr Cassis, ihre Operation scheint für Sie gelungen zu sein, aber der Fall ist für uns tot! - schluss!

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  • holsderkuckuk sagt:

    11. März 2024 um 22:15 Uhr

    Noch besser wäre, Operation gelungen operierender Arzt tot. Allerdings glaube ich an das Gerücht Politiker von italienischem Geblüt, zwar widerwillig, ich halte es für üble Nachrede durch nichts bewiesen, nicht glaubhaft belegt: Italienische Politiker machen nichts, ausser die leeren Hände in die Tasche stecken. Nur ein einziger hat den Gerüchten nach, bunga bunga Silvio, vielleicht manchmal etwas eingesteckt. de mortius nihil nisi bene. Er war der Graus aller lieben, guten CH Journis darum gut

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• christoph marpa sagt:

  11. März 2024 um 19:02 Uhr

  Hmm der Schwenker versaut mir meine bisherige Faustregel, dass das Gegenteil von dem, was im BLICK steht, der Wahrheit am nächsten kommt. Wenn er schreibt 'Papst tot', dann kannst du sicher sein: er lebt! 🙂

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• von irgendwo sagt:

  11. März 2024 um 18:56 Uhr

  Nebst sich der mehr als zwielichtigen EU mit dem Rahmenvertrag zu unterwerfen, selbstherrlich an Volk vorbei mit "Buebetrickli" als Wunschziel, gibt es noch weiteres, dem sehr dringend "zügig"entgegen zu wirken ist!. Politik/Medien/Volk sind gefordert unter, wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, betreffs WHO =
  https://uncutnews.ch/covid-massnahmen-pandemie-vertrag-forderung-nach-einem-austritt-aus-der-who-offener-brief-an-das-schweizer-volk-den-bundesrat-und-das-parlament/

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• bernhardt sagt:

  11. März 2024 um 18:52 Uhr

  Ein Schweizer, der einen solchen Vertrag auch nur gedenkt zu unterschreiben, sollte SOFORT ausgebürgert werden!!

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. März 2024 um 7:27 Uhr

    Ein verantwortungsbewusster Schweizer Bundesrat oder sonstiger Politiker könnte das nicht unterschreiben, unterstützen. Den geldgierigen Moloch EU mit seiner Selbstherrscherin aller Europäer anzubeten, sich im schmierigen Korruptsionssumpf auf die Knie werfen ist dekadent. Frage: Sind die geschäftsunfähigen, servilen Lenker des Staatsschiffs Schweiz überhaupt fähig zu erkennen welche Lasten sie der Bevölkerung aufbürden wollen? Offensichtlich reicht ihnen die PFZ und die offenen Grenzen nicht.

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• lorenzgo12 sagt:

  11. März 2024 um 18:46 Uhr

  Ich prophezeie diesen absolut unfähigen Politiker der Mitte und der FDP den offenen Wiederstand grosser Bevölkerungsteile, zur Zeit bin ich noch nicht sicher ob sich die Gewerkschaften kaufen lassen, wenn ja wird das aber auch deren Untergang bewirken, da es die „ einfachen „ Leute am ersten finanziell spüren werden. Nun gut schauen wir mal, „RingGier“ scheint es finanziell nun auch langsam zu merken, ansonsten, wir haben es 1291 geschafft diese ………… loszuwerden, es wird wieder gelingen.

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• Kudy sagt:

  11. März 2024 um 18:32 Uhr

  Das Problem wir haben genügend Schweizer aber halt
  keine EIDGENOSSEN mehr
  Frauen wie Männer gemeint !!!!!
  Gruessli

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  • schwees sagt:

    11. März 2024 um 19:24 Uhr

    An Kudy: Sehr wahr👍

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• Dr. Schiwago sagt:

  11. März 2024 um 18:31 Uhr

  Politiker neigen immer dazu Probleme lösen zu wollen, die sie selbst verursacht haben.
  Leider haben die 7 EU-Marionetten im BR nicht die notwendigen Kompetenzen und Rückgrat um ein solches Amt erfolgreich und zum Wohle der Bevölkerung führen zu können. Wir brauchen unbedingt eine Volkswahl des BR, denn die Schweiz hat einen eklatanten Fachkräftemangel --》im Bundeshaus!

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• in panettone we trust sagt:

  11. März 2024 um 18:17 Uhr

  Handschellen müssen klicken

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• Eddy sagt:

  11. März 2024 um 17:36 Uhr

  Den Blick kaufe wir nie und den Tagesanzeiger haben wir vor Jahren gekündigt, politisch sind uns diese Blätter zu einseitig links. So gesehen müssten wir auch auf SRF verzichten, leider geht das nicht.

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  • familiefrey sagt:

    11. März 2024 um 21:47 Uhr

    Eddy: "auf SRF verzichten, leider geht das nicht." Warum? Wohnungen ohne Fernseher sind schöner, Kinder und Erwachsene ohne Fernseher interessanter. Gebühren (unsere offensichtliche Staatsmediensteuer) verpflichten nicht zum Konsum. Warum tun sie sich das an?

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. März 2024 um 7:28 Uhr

    Lieber Eddy verzagen sie nicht. Es ist besser keine Informationen zu erhalten als von der Lügenfabrik Leutschenbach falsch, manipuliert informiert zu werden. SRF ist gross, zu gross und zu sehr Verstärker der Roten, der Grünen und unkritisches Megafon für die herrschende Klasse. Gehen sie auf youtube oder nius.de leider selten etwas über unsere Probleme, die Regierung im Bund, den Kantonen und Gemeinden leidet an den selben Wahnvorstellungen wie die Deutschen. Sie glauben ohne sie ginge nichts.

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• Nesti sagt:

  11. März 2024 um 16:22 Uhr

  Wurde höchste Zeit, dass es dem Ringierverlag mal dämmert, dass er mit seinen linken und manipulativen Berichten i.S. Neutralität, Corona, EU und Ukraine, total falsch lag. Ringier und die MSM sind mitverantwortlich für die Vernichtung der Neutralität, für den Corona-Impfzwang, das verheerende Loblied auf den Rahmenvertrag und last but not least, die zerstörerische Gefolgschaft der EU-Sanktionen gegen Russland und das Lobhudeln und Folgeleisten von Forderungen des Selenskyj-Schurken.

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  • Horribel sagt:

    11. März 2024 um 19:19 Uhr

    Aber dieser abgehobenen Schickeria geht es doch nicht um das bonum commune und die Weiterexistenz der Eidgenossenschaft in Würde! Es geht um den Reibach, cash. Follow the money.

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. März 2024 um 7:29 Uhr

    Dieser böse Nesti erfrecht sich den Amigo unseres Amigo Freundes zu beschimpfen, sobald ihre Meinung von unserer Dolmetscherin, endlich hat sie Gelegenheit ihre Künste zu demonstrieren, übersetzt bei unserem caro amigo vorliegt möchte ich nicht in ihrer Haut stecken, aber Daumen hoch.

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• marlisa.s sagt:

  11. März 2024 um 16:21 Uhr

  Gemeinsam mit dem EU-Paket muss auch unser Halbitaliener Cassis aus dem Verkehr gezogen werden. Solange Cassis am Hebel ist, hinterlässt er eine Schneise der Verwüstung. Dieser Cassis erinnert etwas an den ital. Kapitän Schettino, der mit seinem Kreuzfahrtschiff die Insel Giglio "küssen" wollte, u dann an einem Felsen aufgeschlitzt wurde u havarierte. Die EU ist die Insel u der eitle Kapitän ist der Cassis, der das "Schiff Schweiz" ins Chaos bzw. an den Abgrund stürzt.

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  • Horribel sagt:

    11. März 2024 um 18:30 Uhr

    Schön, fantasievoll und geistreich Ihr Vergleich. Leider trägt er nicht das Mindeste bei, diese Figur (und ihre gesamte Entourage) zu versenken (um im Nautischen zu bleiben). Merke: die Gewöhnlich-Sterblichen (und dazu gehört die Mehrzahl in diesem thread) hatten immer die Suppe auszulöffeln, die die Grosskopfeten angerichtet hatten.

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  • Bubenberg sagt:

    11. März 2024 um 18:31 Uhr

    und den Nato Turbo und Selbstdarstellerin aus dem Wallis gleich mitnehmen. Mir graut es jetzt schon, wenn ich an die Bilder beim anstehenden Besuch in Brüssel denke.

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    • Mond.licht sagt:

      11. März 2024 um 20:45 Uhr

      Eigentlich wären alle diese Ja-Sager zu entfernen. Wer die Schweiz aufgeben will hat in Bern gar nichts verloren, und zwar in ALLEN Räten.

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• Dr. Schiwago sagt:

  11. März 2024 um 16:21 Uhr

  Und wer "versenkt" denn endlich diese neutralitätsmüden und unfähigen Landesverräter im Bundesrat? Es würde der Schweiz gut tun wenn es endlich von fähigen Politiker regiert würde. Stattdessen fahren Papierli- Schwyzer und andere Amateure unsere Heimat an die Wand. Ein trauriges Kapitel in der Geschichte unseres Landes!

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• Ludwig Detusch sagt:

  11. März 2024 um 16:16 Uhr

  In Sachen EU ist es völlig gleichgültig, ob im Departement für äussere Angelegenheiten (EDA) ein Sozialist oder ein Unsinniger das Sagen hat. Da die Antwort auf die von dort immer wieder kommenden Unterwerfungsvorschläge ein für allemal Nein lautet.

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• kritisch2020 sagt:

  11. März 2024 um 16:16 Uhr

  Herr Mooser, der Blick respektive die ganze Leitmedien-Organisation verkennt fast permanent die Realität. Die Verweigerung des journalistischen Grundauftrags muss zur Reduktion der Leserschaft führen. Die Schweizer Menschheitsfamilie wacht auf. Die Machtelite sinkt - wohl unaufhaltsam - weiter. Wer traditionelle Schweizer Werte in sich trägt, kann der Fehlkonstruktion "EU" nie zustimmen. PS: Wann wurde das 175-jährige Bestehen unserer Bundesverfassung gefeiert? Bewusst ausgelassen? Von wem?

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    11. März 2024 um 16:36 Uhr

    Sie können die Reduktion der Leserschaft auf die "Verweigerung des journalistischen Grundauftrags" zurückführen. Oder Sie können die Sache nüchtern betrachten und festhalten, dass die fortschreitende Digitalisierung bei so gut wie jeder Zeitung zu einem Auflagenschwund geführt hat.

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    • hgar218 sagt:

      11. März 2024 um 22:12 Uhr

      Ist Unsinn! Auch digital lese ich diese linken Schundblätter nicht!

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  • un-sinn sagt:

    11. März 2024 um 22:09 Uhr

    Und wie erklären Sie den Rückgand der Leserschaft bei der Weltwoche?

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• Thomasius sagt:

  11. März 2024 um 16:14 Uhr

  Freundschaft stärken

  Wenn die EU weiterhin zickt muss die Schweiz unbedingt viel mehr Beziehungen aufbauen zu EU-Ländern die uns wohlgesinnt sind. Hätte übrigens schon lange vorher geschehen müssen!

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  • beni68 sagt:

    11. März 2024 um 20:06 Uhr

    Beim Fliegerkauf wollte Frankreich der Schweiz in Sache EU helfen, leider haben wir den guten Dassault Rafale nicht gekauft und die Franzosen, unsere Nachbarn, vor den Kopf gestossen.

    Lieber ein US-Teil und dann noch dort ankriechen um die CS zu schliessen.

    Am besten mal aufräumen, wir brauchen kein WEF, keinen UNO Sicherheitsratssitz, keine WHO, keine EU und schon gar keine USA und keine Sanktionen, dafür Neutralität.

    Ich bevorzuge einen BRICS-Staaten Beitritt. Da hätten wir neue Märkte.

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    • holsderkuckuk sagt:

      12. März 2024 um 7:31 Uhr

      Die Herrenreiter der Lüfte hätten vernünftigerweise gar nichts kriegen sollen. Unsere Luftwaffe ist in kürzester Zeit, sollte der Ernsfall eintreten, kampfunfähig weil ihr die räumliche Tiefe fehlt.
      Alle Standorte wären durch Luftüberwachung oder Beschuss unbenützbar. Das CH Militär ist geistig noch rückständiger als die Franzosen als sie 1939 den Deutschen den Krieg erklärten. Sie lebten im "Erfolg" von 1918 den ihnen die Amis errungen haben. Mit Boden-Luft Raketen und Drohnen wäre mehr möglich

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      • Thomasius sagt:

        12. März 2024 um 10:28 Uhr

        Den Deal auf F-35 Kündigen,wenns sein muss eine Strafzahlung dafür bezahlen. Wäre immer noch besser als ein Kauf dieses unpassenden Flugzeugs.

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. März 2024 um 7:30 Uhr

    Weitsichtig wäre unsere Politiker würden sich einen Globus schenken lassen und ihn ansehen. Da würden sie entdecken wie riesengross die EU ist, aber wie viel noch riesengrösser die Welt ist. Die EU Anbeter sind geistig auf dem Wissenstand von ungefähr 1313 damals glaubte man die Erde wäre eine Scheibe, im übertragenen Sinn sind sie nicht weiter. Die CH hat jedes Jahr eine negative Handelsbilanz mit der EU und deckt das Defizit mit Handel auf der ganzen Welt. 320'000 Pendler drücken den CH Lohn.

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    • Thomasius sagt:

      12. März 2024 um 10:52 Uhr

      Das stimmt, die Welt ist noch viel grösser.
      Und doch ist es sehr wichtig möglichst gute Nachbarnbeziehungen zu haben,gerade trotz der EU-Nörglerei.

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• viktoire sagt:

  11. März 2024 um 16:12 Uhr

  Einst wurden Landesverräter aufgehängt oder ertränkt,heute bekommen sie einen Orden

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• Ciao Bella Ciao sagt:

  11. März 2024 um 16:12 Uhr

  Eine Frage eines nicht im Thema stehenden Unwissenden:

  Warum gibt keine Volksabstimmung über den EU-Beitritt der Schweiz?

  In der Schweiz gibt es doch die Möglichkeit, ist diese Sache zu unbedeutend oder gibt es vielleicht schon Bestrebungen dahin?

  Ich frage nicht nur für einen Freund....;-)

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  • Ciao Bella Ciao sagt:

    12. März 2024 um 6:08 Uhr

    Weiß keiner? Oder falsches Thema hier? 😉

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. März 2024 um 7:33 Uhr

    Für unsere Bundespolitiker ist die unabhängige Schweiz unwichtig, für sie zählt nur die Kasse und der Beifall der mitfinazierten MSM. Die Schweiz ist Mitglied der WTO und treibt Handel auf der ganzen Welt. Für die EU wäre die Schweiz als Goldesel, ohne eine Gegenleistung zu erbringen, willkommen. Natürlich ist die Schweiz keine Insel, das habe ich vor 64 Jahren gesehen als ich im Zug ohne ein Schiff zu besteigen nach Amsterdam gereist bin. Schon damals war die Passkontolle in D und NL im Zug.

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• Thomasius sagt:

  11. März 2024 um 16:11 Uhr

  Vielleicht bemerkte Blick dass die Schweiz mit dem EU-Paket freiheitlich und folglich auch wirtschaftlich dermassen hinuntergerissen würde das dies nicht im Interesse ist der lebenden Menschen hier.

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• herby51 sagt:

  11. März 2024 um 16:09 Uhr

  Hoffentlich nimmt dann aber Cassis den Hut!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    11. März 2024 um 17:53 Uhr

    Falls er keinen hat, wird ihm Tigrillo sicher einen Borsalino leihen.

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• Vera natura sagt:

  11. März 2024 um 16:09 Uhr

  Blick ist anscheinend erwacht nach den ganzen bizarren Nachrichten Uber Putin mit Krebs und das er den Krieg verloren hat . Auch bei Corona haben Sie viele Leser mit umstrittenen Artikel überflutet. Was geblieben ist ist jetzt die Realität wie eine Mauer vor den Augen der Leser

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• einer der genug hat sagt:

  11. März 2024 um 16:09 Uhr

  Es muss zwingend eine Initiative her diesem Wildwuchs in Bern das Salär zu kürzen.
  https://www.blick.ch/wirtschaft/mir-stehen-20-bis-30-jahre-in-altersarmut-bevor-stadt-bern-lehnt-bewerberin-irene-j-ab-weil-sie-zu-alt-ist-id19519114.html
  und ein Verbot an den Bund Deutsche/EU Bürger einzustellen!

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  • kurt hugi sagt:

    11. März 2024 um 22:09 Uhr

    Nachdem deutsche Politiker die Schweiz kritisieren, wäre eine Zuwanderungs-Kontingent-Regel
    für Deutsche die richtige Antwort. 35'000 pro Jahr! sind zu viele. Das zeigt sich deutlich an vielen Neu-Anstellungen in Bundesbern. Und auch bei den Medien: Meinungsmacher Gujer der NZZ, als EU Turbo und Neutralitätsvernichter gehört auch dazu. Von WEF Schwab ganz zu schweigen.

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• severus sagt:

  11. März 2024 um 16:06 Uhr

  Der Blick ist sehr manipulativ ausgerichtet, verkauft jeden, linken Mist, als wäre es Kaviar. Beim Thema Installierung der Herrschaft des mafiösen Brüssel über die Schweiz wird aber selbst denen der Boden zu heiß, ganz offensichtlich.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  11. März 2024 um 16:05 Uhr

  Ohalätz, der hat gesessen, Herr Moser. Nun ist genau der Zeitpunkt um endlich das wirkungsvolle Geschütz gegen diesen Unterjochungsvertag einzusetzen und zwar effektiv und brutal. Das bedeutet, aufzuhören um das stets vorgebrachte Argument des Londumpings zu schwadronieren, jetzt muss klar und deutlich das Geschütz der Unterjochung im Vordergrund stehen. Es muss ergo mit der nötigen Dramaturgie aufgezeigt werden, dass mit diesem Vertrag unser Land zur Strecke gebracht wird!

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    11. März 2024 um 16:00 Uhr

    Werte Weltwoche, gedenkt Ihr meinen Beitrag diese Woche noch zu publizieren, oder kann ich damit rechnen, dass Ihr dies dann irgendwann nächste Woche tun werdet?

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• Eliza Chr. sagt:

  11. März 2024 um 16:02 Uhr

  Egal, ob Cassis seit Beginn ein rotes Tuch für den Blick war. Ich bin nicht links und Cassis war trotzdem immer ein rotes Tuch für mich, weil ich wusste, dass er der grösste Trojaner für die Schweiz sein wird. Eigentlich ist es ein Gewinn für uns Schweizer, wenn der Blick spät, aber doch noch bemerkt, wohin uns dieser Trojaner führen würde: ins Elend, den Wohlstandsverlust und wohl den Krieg gegen RU, nicht das, was der Landesverräter zusammenlügt.Selbst die Kommentare bei 20min. tönen so👍🏻!

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  • juege sagt:

    11. März 2024 um 18:29 Uhr

    Es ist eben nicht nur Cassis, sondern die gesamte FDP.

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• Bergfreund sagt:

  11. März 2024 um 16:01 Uhr

  Das Parlament kann noch so lange lamentieren und am Vertrag rum basteln. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden bei der Abstimmung tacheles reden und das Ganze versenken.

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. März 2024 um 7:37 Uhr

    Ihr Wort in Gottes Ohr. Einig sind zu faul um sich an Abstimmungen zu beteiligen und die anderen haben das denken an SRF und die Schundmedien delegiert.

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• Kürdan sagt:

  11. März 2024 um 16:00 Uhr

  Habe gar nicht gewusst, dass es diese Zeitung noch gibt 😜.

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• vbi sagt:

  11. März 2024 um 16:00 Uhr

  Egal warum dieser plötzliche SCHWENKER !!!!!
  Hauptsache er ist erfolgt, wird beibehalten + MIT ALLEN MITTELN UNTERSTÜTZT. 😃😃😃

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• bacchus sagt:

  11. März 2024 um 16:00 Uhr

  Und wer verhindert die verschleuderten Fantasiemilliarden von Cassis und die Luftschlosskonferenz die uns Millionen kostet. Cassis denkt noch in Liren!

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  11. März 2024 um 15:59 Uhr

  Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, Obacht…

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• UKSchweizer sagt:

  11. März 2024 um 15:24 Uhr

  Besser das Volk als das Parlament ! Dann ist es für längere Zeit vom Tisch. Das muss den härtesten Abstimmungskampf geben seit zig Jahren.

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• mifur sagt:

  11. März 2024 um 15:23 Uhr

  Wer nicht möchte, dass die Schweiz an die EU verkauft wird dem empfehle ich, so schnell wie möglich die Souveränitätsinitiative zu unterschreiben. Vielen Dank!

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  11. März 2024 um 15:09 Uhr

  Die unverhohlene Schadenfreude am Auflagenschwund des Blicks erscheint reichlich dreist, wenn man bedenkt, dass die Auflage der WW von 77'800 im Jahr 2011 auf heute ca. 36'000 abgesoffen ist.

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  • hansueli sagt:

    11. März 2024 um 16:13 Uhr

    Ich kann Ihnen nur vorschlagen, dass Sie zukünftig auch auf diese Lektüre verzichten.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      11. März 2024 um 16:38 Uhr

      Auf die Lektüre der WW online und der Kommentare? Niemals, der Unterhaltungswert ist viel zu hoch!

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      • bibobalula sagt:

        11. März 2024 um 20:00 Uhr

        Dr. Fluffis Absaufgelagekenntnisse mit Unterhaltungswert. Hat er Entzugserscheinungen? Nei aber au!

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      • Senecia sagt:

        11. März 2024 um 20:25 Uhr

        Dr. Fu Manchu; Der Unterhaltungswert ist auch für uns sehr hoch, den Ihre unterirdischen Kommetare sind jeweils der Brüller!

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      • hgar218 sagt:

        11. März 2024 um 22:03 Uhr

        Ja, richtig! Denn woanders können Sie Ihren Unsinn nicht unterbringen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    12. März 2024 um 7:37 Uhr

    Dr. Fou Manchu als Fan der Schmierenpresse und hoffentlich auch der Lügenfabrik Leutschenbach meckert stets über die WeWo, warum tummelt er sich nicht dort wo er hingehört. R. Köppel hat, vermute ich sich zu sehr um den deutschen Ableger bemüht, und schweizerischen Belange vernachlässigt.

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• accountant sagt:

  11. März 2024 um 15:03 Uhr

  Es scheint als bekomme die faktenbasierte Vernunft wieder ganz, ganz langsam Oberhand. Hoffen wir es geht so weiter.

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  • destructivus sagt:

    11. März 2024 um 15:27 Uhr

    Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer...

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• Joerg Sulimma sagt:

  11. März 2024 um 14:48 Uhr

  Es geschehen noch irdische Zeichen und göttliche Wunder!

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• Mind-over-Matter sagt:

  11. März 2024 um 14:45 Uhr

  "europapolitisch an der Lebenswirklichkeit der eigenen Leserschaft grandios vorbeigeschrieben": einfach glasklar analysiert Herr Mooser!!!

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  • bacchus sagt:

    11. März 2024 um 15:56 Uhr

    Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!

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• sandor sz sagt:

  11. März 2024 um 14:39 Uhr

  ENDLICH! Ist das die Wende zu mehr Sachlichkeit und journalistischer Qualität in den Medien? Hoffentlich…

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• wag59 sagt:

  11. März 2024 um 14:26 Uhr

  Der Ringierverlag und auch viele andere erhalten zu viel Geld vom Staat. Dieses Geld muss man streichen, dann wird auch die Berichterstattung wieder realistischer....

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• d.nikles sagt:

  11. März 2024 um 14:17 Uhr

  Ob der Blick noch etwas retten kann was die Abonennten betrifft, bezweifle ich! Das heisst, der gesamte Ringier-Verlag hat sich ins abseits manöveriert und mit ihm die ganze Mainstream-Landschaft. Game over!

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• beograd sagt:

  11. März 2024 um 14:15 Uhr

  Halleluja ...Ringier-Verlag ist also bewusst geworden, europapolitisch an der Lebenswirklichkeit der eigenen Leserschaft grandios vorbeigeschrieben zu haben. Seit 2020 glauben die Menschen nicht mehr den Leit-Medien, und kündigen ABOs. Ich wurde froh, falls man den ABO von Ignazio Grassis kündigen kann, damit er happy nach Italien die Kurse für die Pasta erlernen kann. Mit dem ABO in BR kann er nur noch den Schaden für das Volk der Schweizer verursachen und Ringier kann wieder die Leser holen.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  11. März 2024 um 14:12 Uhr

  Der Blick war immer eine EU Turbo Zeitung im Gegensatz zu den Lesern, die zu 75%+ gegen diesen Unterwerfungsvertrag sind. Problematisch ist hingegen, dass unser BR komplett “neben den Schuhen steht!” Dies wirft nicht nur auf BR Cassis ein negatives Licht (auch die EU Elite liest die CH Tagespresse!) sondern auch auf die gesamte Schweiz. Aus diesem Grund wäre es angebracht, wenn er seinen Rücktritt verkünden würde.

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• fmj sagt:

  11. März 2024 um 14:11 Uhr

  Medienabstinenz kann Fehler verhindern!
  Alte «Weisheit»: Das Portemonnaie ist der empfindlichste Körperteil.

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• beatz sagt:

  11. März 2024 um 14:06 Uhr

  Die haben nicht nur in Sachen EU An der Kundschaft vorbei geschrieben sie taten es und tun es weiter bei Corona sie tun es (noch) bei der Ukraine nicht zu vergessen beim Klima. Manipulative Infos auf der ganzen Linie.

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  • gandor sagt:

    11. März 2024 um 14:39 Uhr

    beat exakt dazu gibt es keine Ergänzung mehr.

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  • sandor sz sagt:

    11. März 2024 um 14:41 Uhr

    Stimmt, leider…

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  • juege sagt:

    11. März 2024 um 16:01 Uhr

    Und trotzdem verbreitet Blick weiterhin ausschliesslich Lügen betr. Ukraine und Klima. Die haben jetzt einfach neue "Betätigungsfelder" ausgesucht, denn die nützlichen Idioten sterben leider nicht aus.

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