34 Kommentare zu “Werbung nach WHO-Richtlinien: Viele Kinder-Produkte hätten zu viel Zucker, Salz und Fett – der Konsumentenschutz Schweiz findet das «erschreckend»”

• censeo sagt:

  3. Juni 2022 um 7:41 Uhr

  Von 100 getesteten Masken erfüllen 80 die Kriterien von krankmachenden (Haut und Atemwege reizende Stoffe, Stoffe welche die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen oder das Krebsrisiko erhöhen und Hirnhautentzündungen hervorrufen können). Kein erschreckendes Resultat, findet der Konsumentenschutz Schweiz. Damit gefährde man die Gesundheit der Kinder nicht...

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• heinz zimmerli sagt:

  3. Juni 2022 um 7:04 Uhr

  Wir brauchen keine WHO die sich in unser Leben einmischt. Die Schweiz sollte aus diesem Verein austreten.

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  • fuchs85ch sagt:

    3. Juni 2022 um 12:52 Uhr

    Souveränitätsinitiative von Massvoll unterstützen!
    Diese fordert genau das. Die WHO wird von der kommunistischen Partei Chinas kontrolliert.

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• Andreas M sagt:

  3. Juni 2022 um 6:59 Uhr

  Und es wird falsch deklariert, oder nicht vollständig: selbst getestet, 2 Sorten Kornflakes, eine normal süss für mich als Erwachsener, eine zweite mit Schokolade für mich ungeniessbar süss (die Kinder mochten diese besonders). Auf beiden Packungen wurde exakt genau viel Zucker ausgewiesen ! Da stimmt was nicht!!!

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• Michael Wäckerlin sagt:

  3. Juni 2022 um 6:40 Uhr

  World Hell Organization

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• ben_pal sagt:

  3. Juni 2022 um 6:02 Uhr

  Wie die WHO tickt, wissen wir seit Corona jetzt ganz genau. Wieviel wovon in einem Nahrungsmitteln steckt, wäre nur dann von Bedeutung, wenn man sich ausschliesslich mit diesem Nahrungsmittel "ernähren" würde. Das ist mit Sicherheit nicht der Fall.
  Wird an den WHO-Konferenzen nicht Wein getrunken, obwohl gemäss WHO Alkohol ein Krebserreger der Kategorie 1A ist?

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• raedi butz sagt:

  3. Juni 2022 um 1:06 Uhr

  Werbung für Kinder gibt es nicht. Faktisch ist das Werbung für Eltern. Die sind aber zu blöd oder zu faul, sich die Inhaltsstoffe anzuschauen. Beim Katzen-, Hunde- und Vögel-Futter sind sie wahrscheinlich wählerischer. Ich sage nur "Jod-S-11-Körnchen". 11 steht dann wohl für den IQ des Zielpublikums. Da lob' ich mir meinen Luther: "Esst, was gar ist; trinkt, was klar ist; sprecht, was wahr ist!" Amen.

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  • Die Filzlaus sagt:

    3. Juni 2022 um 9:10 Uhr

    Sind Sie sicher wegen der Werbung? Diese spricht doch zuerst Kinder an und die Ware ist auf Augenhöhe der Kids ausgestellt (wenn sie im Einkaufswagen sitzen). Die Tricks sind aber auch für Erwachsene da, gelesen: Dutti besuchte eine seiner Migros, daher füllte das Personal alle Regale gut auf. Schnell sei Dutti wütend geworden, das sei nicht seine Migros, die Regale müssten halb leer sein, damit man denke, oh, da wurde schon viel gekauft, das muss gut sein, das will ich auch haben.

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• raedi butz sagt:

  3. Juni 2022 um 0:55 Uhr

  Ja, die WHO kümmert sich um uns wie ein Mutter. Und ja, ich bin beeindruckt - nur schon vom Namen "Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen" ... Wow! Tönt irgendwie wichtig. Und die haben also festgestellt, dass Schokolade Fett enthält? Grosses Kino. Indes ... was soll's. Dann futtern eben die Kinder nach der Tafel Schoggi noch 3 Pfund Haferflocken, damit das Verhältnis wieder stimmt. Was aber macht die "Allianz ...", um obige 3 Pfund BS auf eine erträgliche Quote zu senken/verdünnen?

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• TaraPandoraBüchse sagt:

  3. Juni 2022 um 0:22 Uhr

  Früherziehung der Geschmacksknospen rentiert sich auf jeden Fall.

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• freelancer sagt:

  2. Juni 2022 um 23:00 Uhr

  Wunderbar, wie doch die WHO stets um unsere Gesundheit besorgt ist... Aspartam oder der älteste künstliche Süsstoff Saccharin sind nie ein Thema. Warum eigentlich nicht?

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• Die Filzlaus sagt:

  2. Juni 2022 um 21:52 Uhr

  Ich las mal einen Bericht darüber, dass die Lobbys Zucker und Fett sich seit den 50-igerJahren gegenseitig anfeinden - was ist gesundheitsschädlicher? Es scheint, Zucker sei momentan am verlieren. In den 50-iger Jahren konnte man es sich wieder leisten, die Werbung zeigte es, „nimm Butter“ oder eben Zucker. Und: Die Erdbeeren dieser Welt reichen aus, um 4 Prozent des Bedarfs NUR von Amerika zu decken. Speiseeis, Konfitüre, Joghurt usw. für die Kinder sind offenbar nicht „Voll-Frucht“.

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• haendewegvondenkindern sagt:

  2. Juni 2022 um 21:11 Uhr

  Die WHO gehört abgeschafft. Nachdem, was wir jetzt über sie wissen.

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• Geronimo sagt:

  2. Juni 2022 um 21:08 Uhr

  "Warum hat eigentlich immer die WHO das Sagen ?" Weil Geld süchtig macht und die Menschen abhängig macht.

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• Geronimo sagt:

  2. Juni 2022 um 21:03 Uhr

  Solange der ungehinderte Werbe-und Verführungs Konsum per Smartphone garantiert ist, sind alle Verbote Nebelkerzen. Zudem die WHO bringt x Millionen Menschen mit ungezickerten mRNA Stoffe um. Denn, der Great Reset ist in in Wirklickeit einThe Great Collapse (https://www-clivemaund-com.translate.goog/article.php?id=6147&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp)

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• juege sagt:

  2. Juni 2022 um 20:18 Uhr

  Ich habe euch gewarnt - mit dem Rauchverbot fing es an

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  • Maclas sagt:

    2. Juni 2022 um 20:56 Uhr

    Nicht schon viel früher mit dem Cannabisverbot in der Schweiz anno 1951, nachdem sich vorher schon über lange Zeit auch so mancher Bergbauer ab und zu mal am Feierabend etwas von dem Chruut in seine Pfeife stopfte und genüsslich schmauchte?

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• Buecherwurm sagt:

  2. Juni 2022 um 19:26 Uhr

  Wenn ich das nur schon lese: "KINDERSCHOKOLADE", was macht diese Schokolade besser und für Kinder geeigneter als andere Schokolade ? Die Benamsung ist nur eine Werbe-Gag und eine Marketingmassnahme.

  Bekommen Kinder von mir nicht, wenn dann "richtige" Schokolade und dann wird erklärt, was das für eine Schokolade ist. Ich erinnere mich noch, was das für ein Problem war, mich als Heranwachsender von, sagen wir Muckefuck, auf richtigen Kaffee umzustellen, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  2. Juni 2022 um 19:08 Uhr

  Wundert es, dass die Normen und Richtlinien von der Nahrungsmittelindustrie kommen? Aus der Hand von Lobbyisten? Selbst Empfehlungen für Tagesschulen und Mittagstischen in Kinderhorten, richten sich nach diesen Empfehlungen. Eigentlich ist dies Allgemeinwissen interessierter und kritischer Eltern. Aber da wir schon dabei sind. Scheiben Sie doch mal über Weichmacher, aus Verpackungen, in der Nahrung. Da bekommt das Nomen einen Omen.

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• leonardo sagt:

  2. Juni 2022 um 18:05 Uhr

  Es geht doch nur um die Werbung für diese Produkte.

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• Maclas sagt:

  2. Juni 2022 um 17:58 Uhr

  Der Nahrungsmittelindustrie ist es doch egal, ob die Kunden oder deren Kinder langfristig Gesundheitsschäden davontragen mit all diesem ultraverarbeiteten Convinience Food mit den vielen krebserregenden "E"s, viel zu viel Zucker und Fette, die die Produktionskosten drücken und Sättigung vorgaukeln. Aber nichts neues, bis das verbleite Benzin abgeschafft wurde, dauerte es auch 60-80 Jahre, alle Industrieländer waren damals von einem Bleischimmer überzogen mit fatalen Folgen für Gesundheit & IQ.

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  • ben_pal sagt:

    3. Juni 2022 um 6:09 Uhr

    Die Nahrungsmittelindustrie bietet an, was nachgefragt wird. Sie zwingt niemanden dazu, etwas nachzufragen. Für den eigenen Konsum ist der Konsument ganz alleine zuständig.
    Ich lasse mir nicht vorschreiben, was ich konsumieren darf oder soll. Ich esse gerne Schokolade, aber mRNA Impfstoffe mag ich nicht. So what?

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    • Maclas sagt:

      3. Juni 2022 um 20:28 Uhr

      Sie Träumer - "bietet an, was nachgefragt wird" - Nein die Industrie (nicht nur Nahrungsmittelindustrie) erzeugt immer neue künstliche Bedürfnisse mit allerlei Marketingtricks und oft leeren Versprechungen. Da gibt es einerseits sicher sehr gute qualitativ hochwertige und gesunde Produkte drunter, aber auch eine Unmenge an billigem ungesundem Schrott. Und als Laie kann man das oft nur ungenüngend beurteilen, was was taugt und was Müllprodukte sind. Das ist da Problem.

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• Urs Stotz sagt:

  2. Juni 2022 um 17:48 Uhr

  Mit der korrupten Privat-Organisation WHO wird der Bock zum Gärtner gemacht.
  Diese Vereinigung schreckt nicht zurück Kinder und die ganze Menschheit mit experimentellen Gen-Therapien spritzen zu lassen, was ein schwerer Verstoß gegen den Nürnberger Kodex zu medizinischen Menschenversuchen darstellt.
  Fehlbehandlungen von Covid-19 und Schäden nach der Gen-Therapie werden als Long-Covid kaschiert.
  Dabei müsste man von Long-Pfizer, Long-AstraZeneca und Long- Moderna sprechen.

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• JJL sagt:

  2. Juni 2022 um 17:27 Uhr

  Gutmensch-Wahn...WHO, UNO, CH Behörden, US Dems usw...verderben den Spass.

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• Oliver sagt:

  2. Juni 2022 um 17:25 Uhr

  Da Fettleibigkeit eine sehr grosse Rolle nicht nur bei Covid spielt, ist dieses Thema tatsächlich sehr wichtig. Wir erinnern uns an die Bilder aus den Spitäler mit all den Adipösen. Zudem ernährt sich eine Krebszelle mit grosser Vorliebe von Zucker 😉

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  • Anna Meier sagt:

    2. Juni 2022 um 19:35 Uhr

    Ich wurde ausreichend über die furchtbaren Gefahren des Essens informiert. Und nun schlemme ich für den Rest meines Lebens alles, was ich will. Ich bin erwachsen und verbiete jegliche Einmischung in mein Privatleben.

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    • Oliver sagt:

      2. Juni 2022 um 21:21 Uhr

      Ich verbiete mir auch jegliche Einmischung in meine Gesundheit! Ich lasse mich impfen, wenn ich es für richtig halte. Wenn ich aber von fettleibigen Besserwissern schräg angemacht und diskriminiert werde und hören muss, wir Ungeimpften sollen auf einen Platz in der Intensivstation verzichten und gefälligst die Kosten selber tragen, dann bekomme ich einen dicken Hals! Denn ich bin gesund, schlank und schaue auf eine gesunde Ernährung. Aber von der WHO lasse auch ich mir nichts vorschreiben 🤬

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      • Maclas sagt:

        3. Juni 2022 um 1:03 Uhr

        Echt jetzt, checken Sie es wirklich nöd Oliver? Die WHO will ja auch nicht IHNEN hier was vorschreiben, sondern die Nahrungsmittelproduzenten dahin bringen, dass diese insbesondere beim Convenience Food weniger Zucker, Fett, Salz & diese "E"s einsetzen vor allem dort wo man gesundheitsgefährdende Effekte feststellt. Und falls Sie sich nur noch von Frischprodukten ernähren, dann ginge es primär noch um Pestizide & allenfalls Antibiotika im Fleisch. Oder stehen Sie auf Pestizide in der Nahrung?

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        • Oliver sagt:

          3. Juni 2022 um 9:32 Uhr

          Wer lesen und denken kann ist klar im Vorteil! Genau das schreibe ich ja im ersten Text! Aber alles lasse ich mir von dieser sch…. WHO auch nicht vorschreiben, Capische 😉

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        • Maclas sagt:

          3. Juni 2022 um 20:36 Uhr

          Na gut Oliver, dann sind wir uns ja einig. Da Sie aber in ihrem Kommentar gleich auf Corona abgeschweift sind, hat es den Kommentar wieder verzerrt. Irgendwer muss diesen ganzen Nahrungsmittelmultis auf die Finger schauen, ob jetzt die WHO, Konsumentenschutzorganisationen, das BAG oder wer auch immer ist, spielt nicht so eine grosse Rolle. Viele Menschen sind da etwas überfordert, ergo muss sich jemand für sie einsetzen und das ist nicht als Bevormundung oder Eingriff in die Freiheit zu werten.

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• Alpenfurz sagt:

  2. Juni 2022 um 17:07 Uhr

  Zucker wird verteufelt aber experimentelle mRNA Medikamente darf man den Kids in die Aermchen jagen. Nicht vergessen. Der zweitgrösste Geldgeber der WHO, nach den USA, ist Bill Gates über seine Stiftung. Er finanziert auch das GAVI und das CEPI und unsere Zulassungsstelle für Medikamente, die Swissmedic. Anstatt Zucker ins Visir zu nehmen, sollten wir Bill Gates Einfluss auf unsere Gesundheitspolitik ins Visir nehmen.

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  • Urs Stotz sagt:

    2. Juni 2022 um 19:28 Uhr

    Gates parkiert seine Milliarden steuerfrei in der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). Er ist genau bei den Covid-19 Gentherapeutika Herstellern investiert, welche die Notzulassung für diese Menschen Experimente erhalten. Mit Spenden beglückte Behörden geben die Zulassung. Angeblich spendet er sein Geld, hat aber sein Vermögen seit 2016 auf 140 Milliarden $ verdoppelt.
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-macht-des-bill-gates-teil-1-ueber-300-mio-dollar-fuer-die-berichterstattung-der-medien

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    • Geronimo sagt:

      2. Juni 2022 um 21:05 Uhr

      Zudem geniesst er diplomatische Immunität in der GAVI-Schweiz!

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