31 Kommentare zu “Wie eine Staatsbank Politik macht, statt umgekehrt: Im Energie-Kanton Aargau schiesst die Kantonalbank eine ganze Branche ab”

• Kayan70 sagt:

  30. Januar 2022 um 20:10 Uhr

  Bürgerlich denkende Angestellte sind immer rarer in den Banken, leider! Die AKB als Staatsbank zeigt eindrücklich vor was wir in Zukunft zu erwarten haben. Leider merken dies viele Wähler erst wenn es zu spät ist.

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• stef_kohler sagt:

  29. Januar 2022 um 22:12 Uhr

  Als Kunde der AKB und Befürworter der Atomkraft muss ich wohl davon ausgehen, dass ich nun ebenfalls vor die Tür gesetzt werde, da ich ja wohl nun ein Reputationsrisiko darstelle.

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• mg sagt:

  29. Januar 2022 um 19:30 Uhr

  Markt und Meinung einengen und wenn’s dann schief läuft ‚Halter den Dieb (Markt, Kapitalismus) schreien.

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• coronado sagt:

  29. Januar 2022 um 17:46 Uhr

  Bitte kein überhebliches Zürcher Aargauerbashing! Das haben wir WW-Leser und -Leserinnen nicht nötig. Wir haben neben einigen „Entgleisten“ auch viele tüchtige und pragmatische Politiker gehabt und noch in Amt und Würden. Der Kurs „meiner“ AKB geht allerdings in die falsche Richtung. Ohne Frage.

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• simba63 sagt:

  29. Januar 2022 um 16:42 Uhr

  Es ist eine altbekannte Tatsache: sobald die Politik und Funktionäre das Sagen haben, ist das Scheitern vorprogrammiert, vor allem wenn es die Wirtschaft betrifft.

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• Toko sagt:

  29. Januar 2022 um 16:32 Uhr

  Toko
  Kantonalbanken braucht es nicht, denn es gibt genug Banken in der Schweiz. Sie sind unnötig und belasten nur die Umwelt. Jede andere Bank erledigt die Geschäfte effizienter und z.T. kostengünstiger. Dafür aber braucht es Kernkraftwerke, pardon Atomkraftwerke, und zwar subito!

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• Bischi49 sagt:

  29. Januar 2022 um 16:13 Uhr

  Zum Glück gibt es noch andere potentielle Kreditgeber.

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• erwe8 sagt:

  29. Januar 2022 um 15:50 Uhr

  Es ist zu hoffen, dass alle Firmen und Private die wissen was Strom bedeutet, ihre Konten bei dieser "kranken" Bank auflösen und zu einem wirtschaftsfreundlicheren Geldinstitut wechseln. Die AKB kann dann ihre Tore schliessen und spart so viel Energie, Ironie off

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  • juege sagt:

    29. Januar 2022 um 18:57 Uhr

    Nur - zu welchem? Die Strategie bestimmt die FINMA

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• grobbettina sagt:

  29. Januar 2022 um 15:43 Uhr

  Das Unwort des Jahres: Nachhaltigkeit

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• grobbettina sagt:

  29. Januar 2022 um 15:43 Uhr

  Das Unwort des Jahres: Nachhaltigkeit

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• sveta sagt:

  29. Januar 2022 um 14:50 Uhr

  Eine vernünftige Strategie, den ewig gestrigen kann keiner mehr helfen. Bsp Atomenergie sei nachhaltig- EU

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• Frank Z. Marg sagt:

  29. Januar 2022 um 14:47 Uhr

  Was sind da für volkswirtschaftliche Analphabeten am Werk gewesen? Ein paar Sozis und Grüne zu viel im Verwaltungsrat? Am besten rauswerfen, mit Überzeugung!

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• gfbon sagt:

  29. Januar 2022 um 14:15 Uhr

  Ob die Bank bei Stromknappheit dann auch Ihre Kapazität runterfahren wird?
  Ist es die Aufgabe einer Kantonalbank die (links-grüne) Energiepolitik - Position zu übernehmen? Diese erhöht die Abhängigkeit vom Ausland.
  Aufgabe einer KB? Wohl kaum.

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• Solution sagt:

  29. Januar 2022 um 14:12 Uhr

  Das Vorgehen der AKB-Führung ist ungeheuerlich ! Die Politik/der Regierungsrat muss
  sofort für „Ordnung“ sorgen und die für diese Entgleisung Verantwortlichen zur
  Verantwortung ziehen ! Kantonalbanken wurden zur Förderung und Weiterentwicklung der jeweiligen Kantone gegründet. Dies hat noch heute Gültigkeit, ist aber den AKB-
  Verantwortlichen offenbar nicht mehr präsent, obwohl die AKB sich zu 100 Prozent im
  Besitz des Kantons, bzw. der Öffentlichkeit befindet !

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• Edmo sagt:

  29. Januar 2022 um 13:15 Uhr

  Die marxistischen, rotgrünen, selbst ernannten Weltenretter haben schon lange verkündet, alle Unternehmen, die sich nicht zur zeitgeistigen Nachhaltigkeit bekennen, von den Finanzströmen abzuschneiden. Selbstverständlich definieren diese Weltenretter die Nachhaltigkeit, streng moralisch und ideologisch, gleich selbst. Dummerweise haben diese Leute inzwischen die Medien, die Institutionen und sogar grosse Teile der Wirtschaft in den Griff bekommen. Wir gehen struben Zeiten entgegen.

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• Josef Hofstetter sagt:

  29. Januar 2022 um 12:44 Uhr

  Etwas Anderes kann man von vielen Politikern nicht erwarten. Statt selbst mit Denken zu beginnen, folgt man einfach der der grünen Ideologie. Solche Politiker sind verantwortungslos und sollten ersetzt werden.

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• luzius sagt:

  29. Januar 2022 um 12:17 Uhr

  Es ist unglaublich, wie solch politische Weichenstellungen ohne Einbezug der Regierungsrates und des Grossen Rates zustande kommen kann!
  Es bleibt nur zu hoffen, dass es korrigiert wird!

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• rmpetersen sagt:

  29. Januar 2022 um 12:10 Uhr

  "... ebenso boykottiert wie Projekte im Bereich der Gentechnik."

  Gentechnik wird doch wohl nicht boykottiert, wenn die Produkte den Menschen eingespritzt werden? Das wäre ja Anti-Vaccinismus und damit staatsfeindlich.

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• Lutz I. Fehr sagt:

  29. Januar 2022 um 12:07 Uhr

  Ich habe mit Aargauern Militärdienst geleistet: Es sind sehr nette, obrigkeitsgläubige und naive Leute. Noch mehr als unter den Habsburgern hatten sie im westlichen Kantonsteil unter den Gnädigen Herren von Bern gelitten.

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• Solution sagt:

  29. Januar 2022 um 11:51 Uhr

  Das Verhalten der Staatsbank AKB und Ihr Anspruch ist ungeheuerlich. Die Kantonal-
  Banken sind seinerzeit zur Förderung und Weiterentwicklung ihrer jeweiligen Kantone
  gegründet worden, was im Fall der AKB-Bankführung offensichtlich in Vergessenheit
  geraten ist , zum Nachteil des Kantons. Unabdingbar ist , dass die Politik bei der im Besitz des Kantons befindlichen AKB für „Ordnung“ sorgen muss. Ebenfalls ist zu prüfen, ob das selbstherrliche Vorgehen, nicht auch Konsequenzen haben müsste !!

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• g.s. Heron sagt:

  29. Januar 2022 um 11:24 Uhr

  Je mehr Staat desto mehr fachliche Inkompetenz.

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• bmueller sagt:

  29. Januar 2022 um 10:31 Uhr

  Es kommt noch "nachhaltiger" Das Elektrizitätswerk des Kt. AG bietet nur noch Strom aus erneuerbaren (ein physikalisches Unwort) Energien an, mit der Bemerkung "Engagement für die Region" Und jeden Morgen wachen Leute auf, die belogen und getäuscht werden wollen. Aber es wachen auch andere auf und immer mehr. Wann wir Sachlichkeit und Ehrlichkeit wieder zu Geschäftsmodell? Die Reibungswärme, mit der wir täglich über den Tisch gezogen werden, reicht nicht zum heizen, hören wir auf damit.

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• WoLue sagt:

  29. Januar 2022 um 10:05 Uhr

  Der Markt wird es regeln und das Geschäft werden andere Banken machen. Locker bleiben …. in einigen Jahren wird das Ergebnis deutlich werden und die Bürgerschaft kann durch Wahlen ihre Haltung dazu deutlich machen. Mal sehen was der „Zeitgeist“ dann entscheidet.

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• Tigrillo sagt:

  29. Januar 2022 um 9:42 Uhr

  Wer ist Autor dieser Zeilen?

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• Kardam sagt:

  29. Januar 2022 um 9:40 Uhr

  9 Männer im Bankrat? Nein, Frau Prof. Dr. Andréa Belliger besetzt den 9. Platz. Ich hoffe die Recherche der Weltwoche ist mit dem Rest präziser, denn was da steht ist ungeheuerlich und nicht akzeptierbar.

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• grischun_liber sagt:

  29. Januar 2022 um 8:32 Uhr

  Moralisierende Banker sind der Anfang vom Ende freier Marktwirtschaft. Solche gehören ohne Umwege durch kompetente und politisch unabhängige Leute ersetzt.
  Einzige Aufgabe der Banken ist es, dem uneingeschränkten Geldverkehr zwischen Anlegern und Kreditnehmern zu dienen, nichts anderem.

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• meier19 sagt:

  29. Januar 2022 um 8:28 Uhr

  Nun, sie sollte in die freie Wildbahn entlassen werden - die Sozis sollten selbst Firmen aufbauen müssen in denen sie dann bestimmen könnten. Marktwirtschaft oder Kommandowirtschaft, die Bürgerlichen dürfen eben aufhören mit sowohl als auch denn so wird politisch statt wirtschaftlich gesteuerte Kommandowirtschaft gewinnen, also das Gegenteil der bürgerlichen angestrebten Ziele - aber leider begreifen grosse Teile der Mitte und FDP noch immer nicht dass selber bereitsLlinke geworden sind.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  29. Januar 2022 um 8:26 Uhr

  Vielleicht sollte man das Personal rotieren. Da sind eingebildete BesserwisserInnen auf den falschen Posten gelangt.

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• lucas.a.mueller@gmail.com sagt:

  29. Januar 2022 um 8:25 Uhr

  Das oberste Ziel der Marxisten mit grünem "Woke"-Mäntelchen ist die Zerstörung der freiheitlich und kapitalistisch organisierten Gesellschaft. Wer das mal begriffen hat, dem wird alles klar.

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• oazu sagt:

  29. Januar 2022 um 7:51 Uhr

  Aargauer, wollt ihr wirklich diesem heuchlerischen Treiben ermöglicht durch Politik personifiziert durch aBRin Leuthard und deren Anhängern weiter zusehen und euren Kanton weiter "den Bachab" treiben sehen. Wenn nicht, dann merken Sie sich bitte, wen sie das nächste Mal bei Wahlen auf ihren Wahlzetteln dick durchstreichen, allen voran die Cedric Wermuth's, Verena Hochuli's, Yvonne Feri's, Irene Kälin's samt der gesamten SP, Grüne und GLP Liste, bei "Mitte" ist Streichen ebenfalls von Nöten.

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