10 Kommentare zu “Wie sexistisch ist die Filmwelt? Sehr sexistisch – logisch. Aber diskriminiert werden übrigens auch Frauen über fünfzig. Ebenso «dicke» Protagonistinnen. So steht es in einer neuen Gender-Studie”

• hampe2 sagt:

  11. Februar 2022 um 3:36 Uhr

  Sexismus ist wohl der älteste Reflex den ich kenne. Man kann es auch Ausgrenzung nennen, egal ob Mann oder Frau. Genau warum die Chippendales zur Party engagiert wurde und nicht das Männerchörli von Hinterdupfingen, genau so wollen wir Männer knackige Mädels oder allenfalls noch attraktive Mittvierzigerinnen denen das Wort reizvoll nicht ganz fremd ist. Der Rest ist Heuchelei.

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• david martens sagt:

  10. Februar 2022 um 18:19 Uhr

  Wäre toll, würde die Woke-Polizei ab und an auch mal ihre Hausaufgaben machen. Oder vielleicht wissen sie es ja auch, wollen die Tatsache bloss nicht wahrhaben. Niederschreiben tue ich sie trotzdem noch einmal: das Leben auf unserem Planeten ist von Natur aus sexistisch! Bitte einfach mal einen Blick in die mannigfaltige Tierwelt werfen und wer sehen kann, wird es sofort erkennen. Sexismus ist völlig normal und von der Natur so vorgesehen. Nicht normal ist es, Sexismus per se zu verteufeln.

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• miriam72 sagt:

  10. Februar 2022 um 17:55 Uhr

  Spaltung, Spaltung, Spaltung. So lautet das Mantra in den Medien, der Politik und den NGO`s.
  Alt gegen Jung, Frau gegen Mann, Homo gegen Hetero, klass. Fam gegen Patchwork Fam, Weiß gegen Schwarz, Religion gegen Religion, Autof. gegen Radf., Gender gegen Normalsprache, Fleischesser gegen Vegetarier/Veganer, Geimpfte gegen Nichtgeimpfte usw. usw. jetzt Dick gegen Dünn. Es liegt an jedem selbst nicht auf diese Demontage reinzufallen, denn genau das ist deren Plan.

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• chrütlibuur sagt:

  10. Februar 2022 um 17:49 Uhr

  Und intelligente Frauen werden diskriminiert. Und Schwangere. Und Mütter. Und, und, und.

  Wer dauernd nur «Diskriminierung» schreit, sollte sich untersuchen lassen. Schizophrenie ist theraperbar.

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• yvonne52 sagt:

  10. Februar 2022 um 17:11 Uhr

  Klar gibt es immer noch Sexismus und Diskriminierung, auch im Film. Leider ist jedoch der eingeschlagene Weg zur Aufhebung derselben noch schlimmer. Keiner geht mehr ins Kino. Dort will man nämlich entspannen und lachen und nicht erzogen werden. Diese sog. Anti-Diskriminierung geht eindeutig zu weit und ist gähnend langweilig. Vermutlich fördert sie sogar, was sie verhindern will, denn diese krampfhafte "Inklusion" diskriminiert ebenfalls und ödet nur noch an.

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• meier19 sagt:

  10. Februar 2022 um 17:00 Uhr

  Können die Siebengescheiten auch mal eine Untersuchung zum Thema "Wer bezahlt wofür freiwillig und wie beeinflusst dies das Ergebnis?" erarbeiten? Da würden solch grosse Überraschungen zu Tage treten wie: Linksdominierte Öff. Gremien beeinflussen die Filme, die sie unterstützen ebenfalls, nb. mit fremdem Geld, oder an der Kinokasse erfolgreiche Filme bedienen die Klischees der Käufer besser als Öff. geförderte wurden aber freiwillig gekauft. Was ist nun unmoralischer?

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• erich.furrer sagt:

  10. Februar 2022 um 16:36 Uhr

  OK manchmal schaut sich unser Ober Kulturförderer die jungen Künstlerinnen auch etwas genauer im Schwarzwald an. Selbstlos trotz Zeitnot aber mit Staatkarosse (man will ja nicht im Verkehr stecken bleiben haha) werden dort angeblich die Eignungstests gemacht....

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• Andreas M sagt:

  10. Februar 2022 um 16:09 Uhr

  Und wer sitzt in CH an oberster Stelle des Fördertopfs und geht gern an jedes der (gefühlt) 200 Fimfestival in CH, wo mehr Filmemacher als normales Publikum zu Gast sitzt? BR Berset.
  Und wenn dann alle Filme gendergerecht mit der richtigen Anzahl Frauen, Dicken, Dunkelhäutigen, Behinderten, Schwulen, Geschlechtsumgewandelten.. in den Kinos und Streaming-platformen laufen, schaut niemand mehr hin... weil die Handlung vergessen ging oder nicht die beliebtesten-passendsten Schauspieler agieren.

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  • Nora sagt:

    10. Februar 2022 um 21:24 Uhr

    Und unser Herr Bundesrat bleibt dann auch zuhause wegen der mangelnden Hübschen und Schonen

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  • hampe2 sagt:

    11. Februar 2022 um 3:39 Uhr

    Und BR Berset bringt's auf den Punkt, nur Fremdgänger scheinen die richtige rote Zunge zu generieren. Aber das ist bei den Genossen üblich.

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