39 Kommentare zu “Wieder bläst eine US-Behörde zur Jagd auf Schweizer Bankkunden. Das Problem ist, dass die Amerikaner in der Schweiz willfährige Gehilfen finden”

• Pantom sagt:

  7. Mai 2022 um 22:50 Uhr

  Tatsache ist, dass wir mit einer demokratischen Regierung in den USA, immer wieder von der finanziellen Seite angeblasen werden. Typisch Links. Tatsache ist, dass die Republikaner sich mehr gute Handelsbeziehungen interessieren.

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• werab sagt:

  7. Mai 2022 um 18:03 Uhr

  weg mit AMERIKA aus Europa dann wird es besser, aber zuerst müssen die europäischen Politiker aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachen . Aber das dauert leider

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  • 2482p sagt:

    7. Mai 2022 um 22:51 Uhr

    Amerika und Kanada sind Teil des europäischen (westlichen) Kulturraumes. Gehen Sie doch nach Russland.

    Zu den Banken: Demokratische US Administrationen und Politker gehen auf alle Banken los. Nicht nur auf die schweizerischen, auch auf die amerikanischen.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  7. Mai 2022 um 16:24 Uhr

  Die willfährigen Gehilfen in der Schweiz waren seit jeher dieselben Leute, die noch so gerne mit beiden Händen die Milliarden an Steuergeldern zum Fenstern hinauswerfen für ihre Weltverbesserungs-Ideologien. Genau diese Banken zählen zu den allergrössten Steuerzahlern in der Schweiz.

  Eine separate Geschichte war, wie die Frau Bundesrat Widmer den Raiffeisen zuliebe die Schweizer Grossbanken systematisch zu schädigen suchte.

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• oazu sagt:

  7. Mai 2022 um 16:19 Uhr

  Aha, die Helsinki Kommission sei eine "unabhängige" Kommision der US-Regierung. Als Teil der US-Regierung kann man unabhängig vom Schweizer Schwingerverband sein, aber sicher nicht von internationalen Politik. Merken denn diese nicht mal mehr welche Farce sie sind. Für politisch Wühlarbeit sind SP-Grüne (Spätaufsteher Wermuth, Faschisten-Nachlaufer Molina, Grün-Luftschloss-König Glättli) willige Erfüllungshelfer, keine Gelegenheit auslassend, der sie durchfütternden CH ans Bein zu pinkeln.

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• k.schnyder sagt:

  7. Mai 2022 um 14:40 Uhr

  Im Parteiprogramm der SP steht, dass die Armee abgeschafft werden soll. Die Schweiz soll sich also schutzlos jedem Aggressor ausliefern. Damit nicht genug. Mittels Sanktionen soll nun der potentielle Aggressor noch animiert werden. Und wenn die Wirtschaftsmacht USA findet es sei noch nicht genug legt man noch Aktivismus an den Tag. SP Nationalräte!

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• viktor.herrmann sagt:

  7. Mai 2022 um 14:38 Uhr

  Unsere Politiker und Beamten haben Null Lebenserfahrung.
  Studium auf Staatskosten (unser hart erarbeitetes Steuergeld), während der oft sehr langen Studienzeit für die paar Semester, wohnen sie im Hotel Mama.
  Nachher, exorbitant mit Steuergeldern entlöhnt, gehts direkt in die Verwaltung und Politik.

  Sie haben keine Ahnung, wo der Bartli den Most holt, und dass man mit dem, der keine Standfestigkeit hat, spielt, egal was er tut.
  Die Geprellten sind nicht sie, sondern wir, die einfachen Bürger.

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• thedoerigs@bluewin.ch sagt:

  7. Mai 2022 um 14:12 Uhr

  Es wäre wirklich an der Zeit, dass man Prof. Mark Pieth einmal einen Hintergrundartikel in der WW widmen würde. Wenn es darum geht, die Schweiz, Schweizer Firmen oder in der Schweiz sesshafte Organisationen anzugreifen/schlecht zu machen, dann ist Mark Pieth immer eine gute Adresse.
  Insbesondere wäre sein Netzwerk interessant, einerseits in den USA, andererseits wäre sicher auch von Interesse, wie er mit den Schweizer Medien vernetzt ist, im SRF ist er Dauergast. Wessen Mission verfolgt er?

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  • heinrich.tischhauser sagt:

    7. Mai 2022 um 21:56 Uhr

    das frage ich mich schon lange weshalb man solchen Stimmen immer wirder eine Stimme gibt

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• g.ziegler52 sagt:

  7. Mai 2022 um 14:07 Uhr

  Habe da kein Erbarmen mit der Schweiz, wer US Amerika zum Freund hat braucht keine Feinde. Zu den Sanktionen sage ich nur, das wird zurück kommen, brutaller als diese ganzen Weicheier in der Regierung und Rot/Grün Faschiesten sich das Vorstellen können. Und an alle die diese Sanktionen befürworten und das gut finden das man anderen Leute ihr Geld stiehlt, ihr werdet die nächsten sein denen ihr Bankkonto Beschlagnamt wird. Dann aber nicht weinen und aufschreien.

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• baloiszydeco sagt:

  7. Mai 2022 um 13:58 Uhr

  Sie wollen es einfach nicht wahrhaben: die Schweiz ist heute ein Musterland im verhindern von Geldwäscherei, verheimlichen der Besitzer von Vermögen.
  Reuters Auszug (übersetzt): https://tinyurl.com/4ffyurma
  "FBI-Spezialagenten haben sich gegen die Geheimhaltung eingesetzt, .... wenn Delaware einfach die gleichen minimalen Transparenzstandards wie die Schweiz erfüllen könnte, wären alle zufrieden"
  Mehr TheAtlantic "Wie Westen eigene Sanktionen untergräbt" https://tinyurl.com/2t4sepxn

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• heinrich.tischhauser sagt:

  7. Mai 2022 um 13:58 Uhr

  Das ist langsam grenzwertig, was sich dieser em.Prof. Mark Pieth zum Besten gibt. Es ist nicht das erste mal, dass er in den Geschehnissen der Schweiz herumwühlt und diese in der Länge und Breite mit fragwürdigen Argumenten zu untermauern versucht. Und jedes Mal, aber jedes Mal, wenn es einen Linksdrall zu unterstreichen gilt, ist er genüsslich dabei. Und eingewisser Kreis von Journalisten und Medienschaffenden schleppen ihn vor alle Kanäle, damit er sein vermeintliches Besserwissen ausbreitet.

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• Geronimo sagt:

  7. Mai 2022 um 13:36 Uhr

  Westeuropa ist dabei, eine wirtschaftliche Höllenlandschaft zu erleben"Da das Gelddrucken in panischem Tempo weitergeht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die gesamte schuldenbasierte Fiatwährungs-Täuschungsmaschinerie implodiert, was laut Finanzanalyst Gregory Mannarino zu Verlusten von bis zu 80% bei Aktien, Anleihen und anderen auf Dollar lautenden Vermögenswerten führen könnte." (https://uncutnews.ch/der-gewaltigste-und-gefaehrlichste-wirtschaftliche-sturm-der-geschichte-steht-uns-bevor/)

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• Urschweizer sagt:

  7. Mai 2022 um 13:12 Uhr

  Die OECD, die Financial ATF, sowie die Transparency and Exchange of Information for Tax Purposes, stellen der Schweiz, bezüglich ihrer Durchsetzung von Sanktionen, beste Noten aus.
  Und Sie, als Gehilfe der Helsinki-Kommission, stellen die Schweiz in diesem Zusammenhang in ein schiefes Licht. Was ist los mit Ihnen, kann man damit Geld verdienen, oder warum tun Sie das?.
  Was sagt uns der Volksmund - Juristen sind professionelle Lügner und ihre Professoren sind die Besten.

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• gonzo der grosse sagt:

  7. Mai 2022 um 12:46 Uhr

  Die ganze Sauerei im Bankenwesen mit überrissenen Löhnen, Boni und dem "Gedankengut der Kunde, unser Dubbel und Milchkuh" kommt ja von der Wallstreet insb. von der jüdisch geprägten Goldmann Sachs. Amerika das Land der unbegrenzten Heiligen macht wieder mal Jagd auf unser Heidiland.

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• sigi77 sagt:

  7. Mai 2022 um 12:11 Uhr

  Die Schweiz sollte vielleicht mal zurück schiessen und bei der OECD verlangen, dass die USA wegen ihrer Bundesstaaten Delaware (Biden kommt von da) und Whyoming auf eine schwarze Liste kommen. Das sind Paradiese für Briefkastenfirmen und Steueroasen. Die Hinterleute der Firmen müssen nicht mal preisgegeben werden. Man hört auch, dass Miami der grösste Geldwäscheplatz für die Drogenkartelle sei. Heuchlerhaufen!

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• peter m. linz sagt:

  7. Mai 2022 um 12:02 Uhr

  Es ist schon lange klar, dass wir in der Schweiz Helfershelfer haben, um die Schweiz, Ihre Institutionen mitsamt der halbdirekten Demokratie lächerlich zu machen, zu verurteilen, während wohl mehr als 100 Staaten von Verbrechern regiert werden.

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• reining sagt:

  7. Mai 2022 um 11:43 Uhr

  Die Amis mischen sich auf der ganzen Welt ein - alles um ihre imperialistischen Gelüste zu befriedigen. Dies gelingt ihnen in der Schweiz deshalb so gut, weil unsere Sozis sich vornehmlich als Europäer sehen und zu zerstörerischen Verrätern unseres Landes geworden sind.

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• Horribel sagt:

  7. Mai 2022 um 11:23 Uhr

  Herr Pieth ist generationenmässig der Nachfolger des unvergesslichen Jean Ziegler: "engagierte" Totengräber des Bankkundengeheimnisses. Wenn mittelfristig die EU das Papiergeld abschafft, enthüllt sich eine weiter Dimension im Wirken dieser Herren: Wegbereiter des Totalitarismus à la Chinoise. Triste mediale Randfigur: das "Kapitalisten"blatt von der Falkenstrasse, dessen Proteste gegen dieses Treiben vor lauter Transatlantismus immer lau blieben. Verteidigung bürgerlicher Freiheit? Denkste!

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• fredy-bgul sagt:

  7. Mai 2022 um 11:16 Uhr

  Wir Schweizer haben ja auch unsere Marotten. Eine ist, dass wir uns Experten leisten können. Vordergründig dekoriert mit Titeln aber im Hintergrund immer noch mit der 68-er Ideologie verbunden. Sofort zur Stelle wenn eine ringierige Presse eine Expertise nötig hat oder eine No Go Org Unterstützung braucht. Auch jeden Fall sicher nicht das Wohl der CH oder dessen Bürger vor Augen. Auch wenn die Wirtschaft Federn lassen muss ist dies kein Problem, einfach Mark PIETH fragen, er hilft immer.

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• Basler sagt:

  7. Mai 2022 um 10:41 Uhr

  Wenn man als Lieblingsbeschäftigung gerne fremdes, nicht selbst verdientes Geld umverteilt, dann macht man sich auch keine Gedanken darüber, wie dieses Geld verdient wurde. Die Dienstleistungen des Finanzplatzes Schweiz sind von enormer Wichtigkeit für unsere Wirschaft, unabhängig davon , ob man die Finanzindustrie mag oder nicht. Ein kleiner Hinweis an die Kapitalismusabschaffer: Auch die Verteidigung eines Landes benötigt Finanzdienstleistungen.

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• Bailey sagt:

  7. Mai 2022 um 10:25 Uhr

  Wieso wird nie darauf hingewiesen, dass die USA, welche sogar Immobilien, Schiffe und und rechtswidrig verkaufen wollen, um an das Geld zu kommen, weit weg von einem Rechtsstaat sind. Ausgerechnet die USA werfen uns auch immer wieder vor, Steueroase zu sein. WAS ist denn mit ihrem DELAWARE oder LUXEMBOURG? Darüber wird kein Wort verloren, auch nicht von Pieth und den Journalisten. Offensichtlich darf die USA nicht kritisiert werden. Erbärmliche Feiglinge in der Schweiz, ob bei/m BR/Justiz/MSM!

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• maxag sagt:

  7. Mai 2022 um 10:00 Uhr

  Wenn es uns allen bald viel schlechter geht, werden diese Wohlstandsverwahrlosten, zu denen auch dieser Anwalt gehört, ziemlich schnell merken, dass man wieder einer richtigen Arbeit nachgehen muss, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Und das haben die verdient.

  Leider trifft es zuerst diejenigen mit wenig Geld, welche nie an Wohlstandverwahrlosung gelitten haben. Aber gerechterweise kommen diese Pieths früher oder später auch an die Kasse, und das Geschrei über ihre Unschuld wird gross sei

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• HRausGenf sagt:

  7. Mai 2022 um 9:57 Uhr

  Die Eveline hat es ja vorgemacht. Einmal husten und schon spurt die Schweiz

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• Da wär noch was sagt:

  7. Mai 2022 um 9:55 Uhr

  Hubert Mooser, vielen Dank! - Die Schweiz hat bereits ihr Bankkundengeheimnis weitestgehend für fremde Interessen geschleift und nun findet ein pensionierter Strafrechtsprofessor bereits das Anwaltsgeheimnis wegen Verschleierungsmöglichkeit von Privateigentumsverhältnissen problematisch. In der realen Welt sind solche Leute nicht angekommen, die genussvoll in die eigenen Knie schiessen und damit fremde Interessen aktiv vertreten.

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• ruedi k. sagt:

  7. Mai 2022 um 9:52 Uhr

  Für diesen Pieth habe ich kein gutes Wort, es kommen mir nur nicht druckreife Ausdrücke in den Sinn. Früher hätte man solche Typen wohl standrechtlich erschossen. Glück für ihn, dass wir heute etwas weiter sind. Auch er soll ohne Gefahr seine dreckigen Ansichten verbreiten dürfen. Nur sollte er nicht noch von der Schweiz fürstlichst honoriert werden, wenn er uns so runtermacht!

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• Bischi49 sagt:

  7. Mai 2022 um 9:47 Uhr

  SP-Nationalräte werden die Tatsachen der hiesigen Geldwäschereibekämpfung kaum je zur Kenntnis nehmen, denn das würde ihr Narrativ und vielleicht sogar ihr einziges politisches Kapital vernichten. Und im Übrigen sollen die Amerikaner doch schwatzen was sie wollen. Ihnen anzuraten wäre jedenfalls die Hände zu waschen bevor sie mit schmutzigen Fingern auf andere zeigen. Doch vor der eigenen Tür taugt ihr Besen natürlich nichts.

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• Arabella sagt:

  7. Mai 2022 um 9:17 Uhr

  Unsere SP will ja immer noch den Kapitalismus überwinden. Dieser Partei ist jedes Mittel recht unseren Bankenplatz zu beschädigen.

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  • bmiller sagt:

    7. Mai 2022 um 17:51 Uhr

    @Arabella: was die Sozialisten bekämpfen, von dem leben sie sehr gut. Man fragt sich wirklich, was in diesen Köpfen vor sich geht.

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• leonardo sagt:

  7. Mai 2022 um 9:11 Uhr

  Mir kommen gleich die Tränen. Gestern waren es noch die bösen US-Demokraten, heute eine US-Behörde oder ein Herr Pieth. Dann wieder beziehen Sie sich auf die heftig umstrittenen Sanktionen gegen Russland - die mal verteufelt, mal als Glanzleistung dargestellt werden.
  Und die Bösen sind immer die anderen.

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• Edmo sagt:

  7. Mai 2022 um 9:02 Uhr

  Die Schweizabschaffer sind sehr umtriebig und lassen keine Gelegenheit aus, das Land maximal zu schädigen. Selbstverständlich unterstützen sie jeden Angriff von aussen. Alles was der Schweiz, unseren Banken und der Wirtschaft schadet, finden diese Leute gut. Sie wollen die Schweiz in der EU versenken und der Nato anschliessen. Da wir als eigenständige, souveräne Nation erfolgreicher sind als alle anderen westlichen Länder, sollen wir weich geklopft, schwer geschädigt und fügsam gemacht werden.

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• miggeli1 sagt:

  7. Mai 2022 um 8:42 Uhr

  Schönes Bild, Titel:...wenn Pieth geifert.........

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• miggeli1 sagt:

  7. Mai 2022 um 8:41 Uhr

  Der Landesverräter Pieth. Hockt in allen Kommissionen wo er sein Land anprangern kann und hat k e i n e Ahnung dass das Bankgeheimnis abgeschafft wurde.Die offiz.Schweiz, dumm wie immer, wenn im Scheissausland jemand stottert, hat NULL Stehvermögen.Alles Trottel mit fürstlichen Salären.Dem Pieth sofort alle Zahlungen streichen die er vom Staat erhält.Delaware,Luxb.L0'stein,Holland und und und und

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• reto ursch sagt:

  7. Mai 2022 um 8:38 Uhr

  Ein Leben lang sichere Jobs im Windschatten von Verwaltung und Lehrstühle. Nie dem rauen Wind des brutalen Wettbewerbs der Privatwirtschaft ausgesetzt. Persönliche Existenzängste ein Fremdwort, sorglos durchs Leben gesegelt, mögen wir es ihm gönnen. Aber etwas mehr Demut, statt endlos mit Dreck um sich zu schmeissen, wäre schon angebracht.

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• freier buerger sagt:

  7. Mai 2022 um 8:19 Uhr

  Enthält der Laptop des Sohnes des US Präsidenten tatsächlich Fakten, ist es gleichzeitig Beweis dafür, dass diese unzähligen Biden Geschäfte und deren Bezahlungsströme offensichtlich NICHT AN Amerikanischen Banken vorbei, sondern MIT UND DURCH sie erfolgen!

  Das US Feigenblatt der Moral wird besonders grosszügig mit der kleinen Schweiz gespielt! Wegbedingen des Bankgeheimnisses und Aufgabe der Neutralität war nicht bloss nutzlos, sondern vollends Einfalltor!

  Wie dumm darf es noch werden?

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  • reto ursch sagt:

    7. Mai 2022 um 16:50 Uhr

    Seit 246 Jahren haben die Amis ihre dreckigen Finger im Weltgeschehen. Beginnend mit Deportation der Afrikaner für ihre Baumwollfelder über Kollaboration US-amerikanische Kreise mit dem Nationalsozialismus (Ford, General Motors, IBM und Standard Oil etc.) bis zur heutigen Ukraine-Kriese. Alles immer unter Prämisse der eigenen Wirtschaftsvorteile.

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• Mueller sagt:

  7. Mai 2022 um 8:08 Uhr

  Die SP ist seit langem eine Nestbeschmutzet Partei.

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• toni sagt:

  7. Mai 2022 um 7:50 Uhr

  Unsere Linken und Grünen führen sich immer mehr als Nestbeschmutzer auf, sollen sie doch die Schweiz verlassen wenn wir angeblich nur Unmenschen und Profiteure sind. Biden wird sie in "seiner" Steueroase Delawere alle sofort einbürgern....

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• bmiller sagt:

  7. Mai 2022 um 7:41 Uhr

  In diesem Fall ist das Wort "Nestbeschmutzer" am Platz. Wahrscheinlich fühlt Herr Pieth sich aus irgendwelchen Gründen so besser. Die Schweiz muss bestraft werden.

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