53 Kommentare zu “Wieder einmal schämt sich ein CVP-Präsident für Exponenten seiner Partei. Und wieder einmal ist Letzterer daran gelegen, dass sich nichts ändert”

• Urschweizer sagt:

  9. Februar 2022 um 13:22 Uhr

  Die Mitte bedeutet weder gut noch schlecht, eben einfach mittelmässig.

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• Mara sagt:

  9. Februar 2022 um 11:46 Uhr

  Die Christliche Volkspartei CVP kippt — eilfertig ob ihres Wählerverlustes — das grosse C aus ihrem Namen um sich politisch korrekt einzu‑MITTE‑n. Die grossen Landeskirchen leeren und öffnen sich — die Guggen freut’s. An die Stelle von Gott tritt der transeuphorische Mensch, der sich nach seinem Selbstbildnis erschafft. Der Impfstoff ersetzt den Messias…Christsein nur noch peinlich? —> https://www.wachsdum.ch/22469/zunehmend-peinlich/

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• Santenbergler sagt:

  9. Februar 2022 um 11:36 Uhr

  Im Gegensatz zu Frau Sommaruga, die sämtliche SRG-Skandale nur schönredet, scheut sich Gerhard Pfister nicht, die dortigen Missstände deutlich anzuprangern. Und dies ohne Rücksicht auf Parteimitgliedschaften im VR des nationalen Selbstbedienungsladens. Das verdient Respekt! Vielmehr kann Pfister in diesem komplizierten und intransparenten Konstrukt SRG gar nicht ausrichten. Da wäre eine Medienministerin mit Rückgrat gefordert. Ihre Passivität ist der Steigbügel für die SVP-Halbierungsinitiative.

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• hape sagt:

  9. Februar 2022 um 10:30 Uhr

  Das C musste raus. Weil der Papst ausserehelichen Geschlechtsverkehr nicht toleriert. Weil mit oder ohne C dieses Grüppchen schon immer eine Nuttenpartei war (pardon, das ist nicht abwertend gegen Sexarbeiterinnen gemeint), die den Allerertesten dem hinhält, der am meisten zahlt, wunderts mich nicht, dass der Postenschacher und Lohnerhöhungen abgesegnet werden. Auch wenn Pfister beichten geht: Unter dem Tisch ist für die Mitte sicher wieder etwas durchgereicht worden.

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  • erich.furrer sagt:

    9. Februar 2022 um 19:27 Uhr

    Humorvoll und treffend geschrieben 🙂

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• Res Zaugg sagt:

  9. Februar 2022 um 9:24 Uhr

  Die Mitte ist immer mittig zwischen links und rechts. Also variabel, je nachdem, mal so, mal anders...
  Wer um Himmelswillen braucht denn sowas.!?Am wenigsten die bürgerlichen Parteien.

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• Fredi Stutz sagt:

  9. Februar 2022 um 7:17 Uhr

  Sehr zutreffend auf den Punkt gebracht. C weg nun Mitte all’italiana.

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• im hintergrund sagt:

  9. Februar 2022 um 7:12 Uhr

  Pfister ist auf der Suche nach einem oder mehreren VR-Mandaten. Sobald er diese innehat, wird er das Präsidium abgeben. Wer ihn kennt, weiss das er nicht so gerne arbeitet und sich, wenn immer möglich an die Sonne legt, um Bücher zu lesen. Kenne ihn seit seiner Jugend-und Studienzeit und verzichte auf Details. Nur so viel: Die erfolgreiche und renommierte Privatschule seines Vaters konnte er nicht weiterführen.

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  • fasano sagt:

    9. Februar 2022 um 9:35 Uhr

    Ja, ja, das sieht man ihm sogar an. Behütet in der warmen Wolle aufgewachsen, keine Sekunde im Leben dem rauhen Wind ausgesetzt. Immer genügend Cash und übertragene Werte, die sich bei Bedarf versilbern lassen. Jemand, der nicht wirklich weiss was es heisst, für sich selbst aufzukommen. Wir beide kennen den Herrn.

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• fasano sagt:

  8. Februar 2022 um 21:55 Uhr

  Er schämt sich für seine Parteimitglieder. Herr Pfister, wir wissen doch alle, dass das nicht stimmt. Sie wissen, dass da Mist gebaut wird von skrupellosen Gleichgesinnten, den bösen Buben, und mimen vordergründig den Empörten, jedoch ohne einschneidende Korrektur. Sie halten es da ganz mit Josef Strauss und sitzen die Angelegenheit scheinheilig aus. Sie sind am richtigen Ort. In der Mitte. Da bewegt sich nichts, da ist es windstill, da ruhen die aufgeblasenen Leichtgewichte, die Nulllösungen.

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  • lyzu sagt:

    9. Februar 2022 um 6:42 Uhr

    Er hätte auch sagen können: "Ich wasche meine Hände in Unschuld".

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• severus sagt:

  8. Februar 2022 um 20:17 Uhr

  Es lebe die Beliebigkeit. Am Besten beliebig viel absahnen.

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• P.Briw sagt:

  8. Februar 2022 um 18:15 Uhr

  Schaut Herr Pfister dem abgefahrenen oder dem in die Gegenrichtung fahrenden Zug nach?
  Einfaches Beispiel für die nächste Wahl.
  2 SVP Bundesräte plus einer vielleicht, den bräuchten sie aber nicht, sondern wäre ein Jocker.
  Mit Hilfe der SVP könnte die FdP ihre zwei Sitze halten. Also wären es fünf.
  Der SP würde man einen Sitz zu gestehen, zu Recht. Ein Sitz könnte man den Grünen geben, schlimmer als Sommaruga geht nimmer. Die glatte Mitte, wenn sie weiter herumeiert wäre draussen oder drinnen

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• Stahlhelm sagt:

  8. Februar 2022 um 17:32 Uhr

  Ein Beispiel mehr.
  Es wohl nichts übleres, als eine lavierende und demzufolge unberechenbare Partei in den eigenen Reihen zu haben. Man muss es beim Namen nennen:
  PÖSTLIZUSCHANZER, die sich "nur" wegen ihrem "C" im Parteinamen (noch) retten konnten. Fehlleistungen und krasse Misstritte werden, wie es so üblich ist in der katholischen Kirche, unter den Teppich gewischt. Einige Namen der jüngsten Vergangenheit gefällig ?
  - Cina
  - Darbellay
  - Leuthardt
  - Schwaller
  - etc., etc.

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• miggeli1 sagt:

  8. Februar 2022 um 17:14 Uhr

  Mit allen nett sein, nie deutlich werden und keine klaren Worte verwenden, mit allen zurechtkommen, keinem auf die Füsse treten, um die Ecke reden und auch so HANDELN,verbal schöne Wolken aufbauen sind Kennzeichen nicht nur der "MITTE", sondern aller Parteien ausser der SVP inkl. der BUNDESRICHTER UND KONSORTEN.Wir sind ja schon bei der Wortkontrolle, auch in der WW.Im Vergleich zur engl.sprachigen Welt ein Kindergarten..Aber es kündigen sich harte Zeiten an.............

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• Castus sagt:

  8. Februar 2022 um 16:49 Uhr

  Was regt Ihr Euch auf? Viele katholische Kirchen haben doch häufig oben am Turm auch eine Windfahne. Da darüber nichts mehr ist, das Halt gäbe, muss sie sich nach dem Wind richten. Die Drehung ist somit gegeben. Damit’s noch leichter geht, ist ihre Position folgerichtig die Mitte, sorry in der Mitte des Turmes. Immerhin kann man mit Blick auf die Fahne in der Mitte herausfinden, was man wählen oder wie man abstimmen soll.

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  • Castus sagt:

    8. Februar 2022 um 16:51 Uhr

    natürlich mittig im Grundriss des Turmes.

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    • grobbettina sagt:

      8. Februar 2022 um 18:11 Uhr

      Wir hätten es auch so verstanden. Grins.

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• Bischi49 sagt:

  8. Februar 2022 um 15:41 Uhr

  Die Mitte ist wohl der perfekte Name für diese Partei ohne erkennbaren eigenen Standpunkt. Schliesslich verordnet sich die Mitte per Definitionem aufgrund der Positionen der anderen Parteien.

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• coronado sagt:

  8. Februar 2022 um 15:30 Uhr

  Seit exBR Leuthard den grössten anzunehmenden Fehler (GAF) ihrer politischen Laufbahn beging und aus der Kernenergie ausstieg oder diese zumindest den Bann über diese aussprach, ist die CVP oder Die Mitte für mich gestorben. Ob Pfisters Parteikollegen Geld kassieren oder nicht, ist doch angesichts des energiepolitischen Landesverrats irrelevant.

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• San Gallo sagt:

  8. Februar 2022 um 14:41 Uhr

  Diese CVP (neudeutsch "Die Mitte" - lächerlicher geht nimmer...) hat sich verlogenerweise auch für ein heuchlerisches Ja zum Medienpaket ausgesprochen. Nun, nächsten Sonntag gibt's ein wuchtiges NEIN und dann möchte ich wieder einmal die einfältigen Sprüche dieser notorisch überforderten, zahlenmässig stark schwindenden CVP-Funktionäre hören...

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• chrütlibuur sagt:

  8. Februar 2022 um 14:27 Uhr

  Mitte finde ich zu lang. Könnt man nicht einfach M schreiben? Es deckt sich mit Meingung, wie Haltung.

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• Hitsch.ch sagt:

  8. Februar 2022 um 14:21 Uhr

  Profillose Partei auf Sliks unterwegs, damit man schneller von der linken zur rechten Seite wechseln kann!

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• Ludwig Detusch sagt:

  8. Februar 2022 um 13:39 Uhr

  Das C (für catholisch) passt nicht mehr zur "Mitte", denn selbst die Catholen haben inzwischen in der Bibel gelesen: "Ich weiss deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde." (Offenbarung 3,15-16) Da steht aber auch: "Schafft die fremden Götter weg, die in eurer Mitte sind, reinigt euch, und wechselt eure Kleider!" (1. Mose 35,2)

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• beni68 sagt:

  8. Februar 2022 um 13:08 Uhr

  Am liebsten würde ich FDP wählen. Geht aber nicht mehr. Sind nun wie die "Mitte", beide Wasserträger links aussen.
  Bleibt noch die SVP die "einigermassen" am Boden steht und mit der Schweiz verwurzelt ist. Der Rest hintergeht die Schweiz. UNO-Sicherheitsrat dass der BR sich dort gross aufführen kann. Neutralität - ade.

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  • Alpenfurz sagt:

    8. Februar 2022 um 14:51 Uhr

    Oder jemand aus dem Corona Widerstand, wie Josef Ender.

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  • bruno.rabe sagt:

    9. Februar 2022 um 9:02 Uhr

    Es fehlt eine Partei in der Schweiz: Verfassungstreue Leute die auch die Sorgen der kleinen Leute und der Rentner kennen.

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• kopp sagt:

  8. Februar 2022 um 12:48 Uhr

  Die Mitte - diese Schwurbler-Partei versinkt in der Bedeutungslosigkeit - dito FDP.

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• erich.furrer sagt:

  8. Februar 2022 um 12:36 Uhr

  So so der Herr Casino Pfister (Präsident Verband Schweizerischer Casinos) schämt sich, weil seine Partei Kumpänli zu tief in die Kasse greifen. Lieber Gerhard verzeihen sie mir ein Schmunzeln.
  Die Mitte ist doch Die Vetterli Partei der Schweiz par Excellence nicht wahr?

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• catseye sagt:

  8. Februar 2022 um 12:10 Uhr

  Leider werden nur mittelmässige Personen als BR gewählt, damit das Parlament sie manipulieren kann. Nur eine/r ohne Rückgrat ist dafür prädestiniert, wie wir am jetzigen BR sehen. Starke Personen werden deshalb nie gewählt.

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  • lyzu sagt:

    8. Februar 2022 um 14:48 Uhr

    oder abgewählt

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• Georg V. sagt:

  8. Februar 2022 um 12:02 Uhr

  Schade.Die Mitte könnte als sozial-konservative Partei wieder erstarken.Dazu bräuchte es aber zeitgemäße Inhalte und ein klares Profil.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    8. Februar 2022 um 13:05 Uhr

    Wenn sich "die Mitte" nun plötzlich als sozial-konservative Partei inszenieren würde, wäre sie dann glaubwürdiger? Ich glaube nicht. Ein "klares Profil" kann man sich nicht einfach überstülpen. Ein solches muss sich eine Partei über Jahre hinweg erarbeiten, um glaubwürdig zu sein. Ein "klares Profil" setzt den Mut voraus, mit seiner Meinung auch hie und da anzuecken. Windfahnen hingegen versuchen permanent, dies zu vermeiden.

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  • PR sagt:

    8. Februar 2022 um 13:23 Uhr

    Als Mittepartei kann man kein klares Profil haben. Die agieren wie ein Luftsack, wie der Wind weht, so wird politisiert.

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    • Georg V. sagt:

      8. Februar 2022 um 14:59 Uhr

      @PR:Gerade als Mittepartei bräuchte es ein klares Profil,damit der Wähler weiß wofür die Partei steht.Mit Sprüchen wie:"Wir halten die Schweiz zusammen", gewinnt man keine Wahlen.

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    • fasano sagt:

      8. Februar 2022 um 17:31 Uhr

      Excellent!! Das ist der neue Name für diese Partei: Luftsackpartei! Ich lach mich tot!!!

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    • holsderkuckuk sagt:

      9. Februar 2022 um 16:22 Uhr

      Als CVP, Catholisch Verlogene Partei beerdigt um sich die Schmuddelpartei BDP einzuverleiben läuft die Mitte sich selbst beweihräuchernd zur Höchstform auf. Als Abzocker von Sozis Gnaden, denen man jeden Unfug willenlos unterstützt, ist man für jede Schandtat zu haben. Die Roten und die Grünen haben eine Meinung, Die Meinung der Mitte ist Pfründe, Postenschacher. Natürlich ist das ganze Parlament mitschuldig an den Auswüchsen von rot bis schwarz in allen Institutionen. Darbelley ist am SRG Trog.

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  • kritisch2020 sagt:

    8. Februar 2022 um 13:41 Uhr

    Dank SARS-CoV-2 realisierte ich erst, wie es um unser Polit-Personal steht. Ich wünsche mir Unternehmer im Parlament, welche mit beiden Beinen im Leben stehen. Dazu sollen sie sich auch noch auf die Erfolgsfaktoren der Schweiz besinnen. Parlament und Bundesrat, was ist da bloss los. Es scheint mir das Beste, wenn wir uns Gedanken machen, wie wir diesen Polit-Stall nachhaltig ausmisten.

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    • catseye sagt:

      8. Februar 2022 um 17:44 Uhr

      Gute Unternehmer tun sich dies nicht an, denn ein solch ineffizientes Parlament ist ein Graus für einen Unternehmer. Seine Zeit damit zu vergeuden, bringt ausser Aerger nichts. Deshalb ist dort nur Mittel- bis gar kein Mass! Ein ehemaliger CEO einer grossen Versicherung sagte einmal: Wer im Beruf nichts erreicht, geht in die Politik.... Wie recht er hatte.

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• Lieni sagt:

  8. Februar 2022 um 11:54 Uhr

  Sorry aber diese MITTE ist doch noch schlimmer als die SP und die Grünen zusammen. Pfister ist doch die größte windfahne. Und die FDP will partu nicht in der nähe der SVP sein, FDP wir die größte verlieren sein bei den Wahlen 2023 und dann ein Bundesrat verlieren. Somit ist der offen für einen Grünen Bundesrat.

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  • juege sagt:

    8. Februar 2022 um 14:57 Uhr

    Das ist der FDP egal, Ihr einziger Daseinszweck ist gegen die SVP zu sein. Das sieht man jetzt wider bei der Kernkraft. Lieber tot, als vernünftig, ist das Parteiprogramm.

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    • flodur sagt:

      8. Februar 2022 um 19:43 Uhr

      So kommt es eben heraus wenn das Parteiprogramm sowohl bei der Mitte wie bei der FDP lautet:
      Wie schaden wir der SVP!
      Vom Eid bei der Amtseinführung für das Wohl von Volk und Land einzustehen ist rein gar nichts geblieben!

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• erich.furrer sagt:

  8. Februar 2022 um 11:26 Uhr

  Die roten Mitteschlümpfe. Ich nenne sie so weil sie sich hauptsächlich als Lakaien der Linken betätigen und ein Klomerat von BDP(Schlumpfpartei) und einer Mitte ohne C (sie schämen sich des Christlichen) sind.
  Sie werkeln gerne hinter den Kulissen aber immer mit dem Ziel der einzigen bürgerlichen Partei der SVP zu schaden.
  Vergessen wir nie, sie waren es welche mittels niederträchtiger Intrige zusammen mit den Linken die Abwahl von BR Blocher einfädelten. Kurzbeschrieb der Mitte: Charakterlu..

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  • lyzu sagt:

    8. Februar 2022 um 13:07 Uhr

    (sie schämen sich des Christlichen).
    Da meine ich, dass dies eher ein Verbergen ist, damit die EU-weite Vernetzung (Damals als der Juncker mit der Doris sich traf.....und wo war der Gerhard? Aha.) nicht auffällt.
    Die EU (Unterzeichnung: Rom (Italien) am 25. März 1957) ist zu nahe im Gedankengut am "C".

    Schliesslich hat das "C" ja auch "Den" Stv. auf Erden .........

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• Chäpp Zogg sagt:

  8. Februar 2022 um 11:12 Uhr

  Ich konnte Herrn Pfister noch nie ernst nehmen, da ich bis heute nicht weiss, wofür diese Partei steht.

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  • a.gal sagt:

    8. Februar 2022 um 12:30 Uhr

    Selbstbedienungs Partei... Fressen und Schweigen... 😂😂😁

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• ZEidgenosse sagt:

  8. Februar 2022 um 11:09 Uhr

  Die "Mitte" ist eine Wischi-Waschi Partei ohne Profil. Dennoch werden ihre Exponenten gewählt. Wer wählt diese Partei noch? Was sind deren Motive für die Stimmabgabe?
  Inhaltlich stimmt die "Mitte" allzuoft mit der Linken. Mit Bürgerlich oder Mitte hat dies freilich nix zutun. Wen interessierts? Eben.

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• Isaac sagt:

  8. Februar 2022 um 11:04 Uhr

  Der ist doch ein Heissluftbläser der schrecklichen Sorte, null Linie mit einem total biegsamen Rückgrat und salbungsvollen Gelafer.

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• Hans Koch sagt:

  8. Februar 2022 um 11:04 Uhr

  Seit Herr Gerhard Pfister nach der Covid 19 Abstimmung im November 2021 sich so herablassend über die Minderheit 40 % der Bevölkerung geäussert hat, kann ich diesen Mensch nicht mehr ernst nehmen. Hoffentlich wird dieser Mensch nie Bundesart.

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  • lyzu sagt:

    8. Februar 2022 um 13:08 Uhr

    Die Person spielt beim C-Vertreter im BR eh keine Rolle. It's the mental load.....

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  • kritisch2020 sagt:

    8. Februar 2022 um 13:46 Uhr

    Da gab es ja weitere ähnliche Äusserungen vom Polit-Personal. Der Souverän sollte sich in Zukunft noch mehr mit den Wahlen beschäftigen. Ich habe mich auch zu oft getäuscht. Bin mir noch nicht sicher, ob ich das im 2023 besser machen kann. Ich denke, die 4 Jahre sind zu lange. Es braucht jährliche Bewertungsmöglichkeiten durch den Souverän. Kunde und Lieferant müssen enger zusammenarbeiten. Menschenrechtsverachtende Personen haben im Parlament nichts zu suchen.

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    • juege sagt:

      8. Februar 2022 um 15:00 Uhr

      Der Souverän muss einfach wissen, dass die einige wählbare Partei die SVP ist.

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  • holsderkuckuk sagt:

    9. Februar 2022 um 16:40 Uhr

    Aber, aber er hat doch alle Eigenschaften die die Sozis von einem Mitte Bundesratskandidaten erwarten. Die SP wählt doch auch der FDP ihre Kandidaten, nur R.Köppel glaubt es braucht die Hilfe der SVP einen FDP Kandidaten zum Ziel zu führen. Um Gnade vor dem roten Wahlausschuss zu gewinnen muss man in erster Linie niemals eine wertschöpfende Tätigkeit ausgeübt haben. Am vorteilhaftesten ist es Jurist oder Gewerkschaftsfunktionär, denn diese kennen die Arbeit vom hören sagen, zu sein.

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