27 Kommentare zu “«Wir sind die Lieben und Guten!» – die Grossbank Raiffeisen erkundet im Ukraine-Krieg die Untiefen der Online-Kommunikation. Eine moralische Selbstbeweihräucherung, die zum Drahtseilakt verkam”

• Pantom sagt:

  23. März 2022 um 0:55 Uhr

  Was würde diese Bank wohl machen, wenn jetzt 100 Leute 1 Million spenden würden? 100 Millionen überweisen?

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• peter m. linz sagt:

  22. März 2022 um 12:02 Uhr

  Grundsätzlich bin ich dagegen, dass Grossunternehmen sich in Woke- Cancel- LGTBQI+- Kultur einmischen; auch nicht in die Diversität oder kulturelle Aneignung. Das sind Sachen, die demokratisch ausdiskutiert werden müssten. Grossunternehmen sind zwar Personen (juristische), aber sie sollten sich nicht in eine Wertediskussion einmischen, aber für eine starke Wirtschaft einstehen. Dass man angesichts von massiven Völkerrechtsverletzungen sich gegen Russland positioniert, ist aber begreifbar.

  5

  11

  Zum Antworten anmelden
• unclegreg sagt:

  22. März 2022 um 11:58 Uhr

  Diese Land wurde gross durch Menschen die ihre Sache gut machten und nun zerstört von jenen die es gut meinen.

  18

  1

  Zum Antworten anmelden
• Rudi Mentär sagt:

  22. März 2022 um 11:23 Uhr

  Es ist wirklich erstaunlich, auf welches Niveau sich manche Teile des westlichen Systems herablassen. Das war schon bei Corona, Klima, Migration, Trump, Rechts, Diesel, Kernkraft und anderen Ereignissen so. Diese Infantilisierung und künstliche Hysterisierung sieht exact so aus, wie in Thomas Manns Roman Der Zauberberg. Meiner Meinung nach ist dies es Mangel an Religion oder Gotteserfahrung

  9

  0

  Zum Antworten anmelden
• gilberth sagt:

  22. März 2022 um 9:44 Uhr

  Alt-BK-Merkel hat 8 Jahre lang wohl geschlafen, ansonsten hätte sie - speziell als Deutsche mit voraussetzbaren Geschichtskenntnissen 1939-1945 - in der Ukraine für Frieden mitten in Europa gesorgt, prioritär.

  22

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Pantom sagt:

    23. März 2022 um 0:45 Uhr

    Dafür hat sie dieEnergiewende eingeläutet und die AKWs abgeschalten.

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• viktor.herrmann sagt:

  22. März 2022 um 9:23 Uhr

  Jetzt mal halt, gestresste Gutmenschen.
  Die Raiffeisen hat ganz einfach eine Mitteilung an ihre Bankkunden gemacht. Seit doch mal gelassen und sucht nicht ständig nach Aufhängern, wo ihr euch bemerkbar machen könnt.
  Macht mal Pause, zurücklehnen, den Frühling einatmen.

  28

  3

  Zum Antworten anmelden
• S.Maurer Biel / Bienne sagt:

  22. März 2022 um 9:15 Uhr

  Also ich habe da noch ein besseres Beispiel für die Heuchelei dieser Bank. In meinem Posteingang hatte ich vor ein paar Tagen eine interessante Mail gefunden. Absender, meine Hausbank die Raiffeisen. Lieber Kunde, wir verdoppeln Ihre Spende bis zu einer Million wenn Sie sich entscheiden dem ukrainischen Volk zu helfen.....
  Wie dreist ist das eigentlich, die Kunden so anzuschreiben und auf der anderen Seite jedes Jahr die Gebühren für Dienstleistungen zu erhöhen? Gutmenschengejammer......

  43

  1

  Zum Antworten anmelden
• bruno.rabe sagt:

  22. März 2022 um 8:54 Uhr

  Die Aktion der Raiffeisenbank wirft schon einige Fragen auf. Es ist ja nicht irgendeine Bank, die mit dem Gewinn machen kann was sie will. Das Geld gehört eigentlich den Mitgliedern und diese müssten vielleicht für solche Beträge gefragt werden. Weiss die Raiffeisenbank was mit dem Geld geschieht? Werden Waffenkäufe oder Medienaktionen bezahlt damit? Warum hat die Raiffeisenbank nie etwas an der Verfolgten der Ostukraine gespendet?

  26

  8

  Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  22. März 2022 um 8:46 Uhr

  Viele Menschen haben noch nicht erkannt, dass der Krieg in der Ukraine ein grosser Gong für den Zusammenbruch der Globalisierung, den Big Reset und die mit der Finanzoligarchie verbundene Welt- Herrschaft der USD (auch unsere Banken). Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft mit China werden ab 01.04.2022 ein neues globales Wirtschafts- und Finanzsystem offiziell schaffen/anmelden ,das Bretton- Woods-System ganz ersetzt ,und die Welt damit in zwei teilen wird.

  14

  5

  Zum Antworten anmelden
  • your shadow sagt:

    22. März 2022 um 17:10 Uhr

    1.4.2022 als Aprilscherz?😉

    0

    2

    Zum Antworten anmelden
  • Pantom sagt:

    23. März 2022 um 0:46 Uhr

    MIR

    0

    0

    Zum Antworten anmelden
• eric sagt:

  22. März 2022 um 8:31 Uhr

  Ja die Raiffeisen Schweiz will sich als Woke Gutmenschen darstellen! Natürlich haben sie nicht in Russland investiert, Raiffeisen Schweiz investierte lieber in die Schweizer Bordelle!
  Dass die Banken auch katzbuckeln vor Selenskyj und der links grünen woken cancel gender Brut zeigt was für rückgratlose,Schwächlinge dort im Management sitzen..

  51

  6

  Zum Antworten anmelden
  • MWb sagt:

    22. März 2022 um 11:57 Uhr

    Geben Sie sich doch die Mühe, den Beitrag zu lesen, bevor Sie kommentieren? Oder gibt es im Moskauer Keller keine Qualitätskontrolle? Es ist die österreichische Raiffeisen, die Stellung bezog und die Schweizer Raiffeisenbank, die betonte, dass sie eine separate Bank ist, die keine Geschäfte in Russland macht und sich deshalb nicht speziell um das Thema kümmert. Das wurde dann kritisiert.

    2

    7

    Zum Antworten anmelden
• Louise Ziemssen sagt:

  22. März 2022 um 8:29 Uhr

  Solch dilettantisches Handeln ist das Resultat unfähiger PR Schreiber! Es gibt heute Dutzende verschiedene Ausbildungsgänge zum Kommunikationsberater oder Journalisten. Der Fokus liegt auf gendergerechten Sprache und Quotenfrauen bei der Stellenbesetzung. Fast niemand mehr beherrscht die deutsche Sprache und somit eine wirkungsvolle Kommunikation. Strategische Kommunikation ist mehr als Gender*Sternchen oder Transen-Klos. Wenn die Sprache verkommt, verkommt auch das Denken.

  57

  1

  Zum Antworten anmelden
• thatcher sagt:

  22. März 2022 um 7:58 Uhr

  im kindergarten westen läuft es immer gleich ab: eine krise entsteht, die moralparteien freuen sich dass krise ist und nehmen in der kampfarena platz. erste phase= mediales hypermoralisches aufplustern, zweite phase = wo sitzt der feind? der feind ist derjenige den man in den dunstkreis des initiators der krise reinzwängen kann, ergo der politische gegner im eigenen land, dritte phase = kindische scheindebatten in den medien zwischen moralparteien und den innenpolitischen angeblichen feinden

  47

  1

  Zum Antworten anmelden
• beograd sagt:

  22. März 2022 um 7:37 Uhr

  Egal, wer heute gut oder schlecht ist, ich frage mich nur, wo waren diese Banken in den letzten 50 Jahren mit Plakaten gegen oder für alle amerikanischen / NATO-Kriege? Ist es möglich, dass diese Informationen nicht in ihren Etagen gelangt sind, oder ist es jetzt etwas anderes? Die globale Finanzmafia bestimmt auch die Plakate und treibt vor sich wie eine Welle diese kranke Propaganda und Manipulation der Massen. Fast wie ein James Bond Film- "Tiefe Staat der Khasaren gegen die Welt"

  42

  4

  Zum Antworten anmelden
  • MWb sagt:

    22. März 2022 um 12:02 Uhr

    Es ist halt etwas schwerer, sich zu beschweren dagegen, dass man in Serbien einen Genozid beendet oder dass man in Afghanistan Terroristen bekämpft, die vorher Tausende von Zivilisten in den USA umgebracht haben. Wohl schwierig zu verstehen für Sie... für die meisten Leute im Westen ist das selbstverständlich. Gegen den Krieg in Irak gab es Demonstrationen im Westen, auch dort war es aber relativ schwierig, glaubwürdig für den Kriegsverbrecher Saddam Hussein zu demonstrieren, es war Pazifismus.

    0

    6

    Zum Antworten anmelden
  • Pantom sagt:

    23. März 2022 um 0:49 Uhr

    Banken sind keine politischen Einheiten. Sie werden der Wirtschaft zugeschrieben.

    0

    1

    Zum Antworten anmelden
• Roli sagt:

  22. März 2022 um 7:26 Uhr

  Ich habe gestern mit einem Bekannten gesprochen. Unter anderem auch über den „Krieg“ in der Ukraine. Vom Beruf und der Intelligenz her, er ist Lehrer, sollte man denken dass er sich über die Hintergründe umfassend informiert hat. Auf meine Frage ob er denn auch mal bei rt oder sputnik reingeschaut hätte antwortete er mir: „was glaubst du denn ich schaue mir doch keine Russische Propaganda-Nachrichten an. Ich muss sagen, das war für mich wohl die wichtigste Erkenntnis der letzten Jahre!

  67

  3

  Zum Antworten anmelden
  • Freigeist sagt:

    22. März 2022 um 8:44 Uhr

    Sie hätten schreiben müssen: "er ist Leerer".. Oder etwa nicht?!

    26

    1

    Zum Antworten anmelden
    • r.sf sagt:

      22. März 2022 um 17:58 Uhr

      wir haben schon frueh das weise Wort gelernt: Ein voller Magen denkt nicht gern, ein Lehrer noch viel weniger..!

      3

      0

      Zum Antworten anmelden
  • Susten sagt:

    22. März 2022 um 9:29 Uhr

    Bei Ihnen hat die russische Propaganda jedenfalls schon voll gewirkt: Sie schreiben "Krieg" in Anführungszeichen. Warum bezeichnen Sie diese brutale russische Aggression auf ein freies, unabhängiges Land nicht Kreml-treu als "militärische Spezial-Operation"?

    4

    13

    Zum Antworten anmelden
• hjgp2020 sagt:

  22. März 2022 um 7:20 Uhr

  Wer andern eine Grube gräbt ………

  17

  0

  Zum Antworten anmelden
• Seibenwischer sagt:

  22. März 2022 um 6:25 Uhr

  Die Raiffeisen- Schweiz verdoppelt jede Spende bis zu einer Million, für die Ukraine. Ist es zu wenig Aktionismus? Wie viel sollte sie die Spenden vervielfachen, um moralisch auf der guten Seite zu sein? Was macht die Urkraine mit dem Geld der Guten? Waffen kaufen um Menschen zu morden? Vornehmlich junge Menschen? Wobei alles mit einer neutralen Haltung beendet werden könnte? Eine neutrale Haltung gegenübet den Machtblöcken. Acht Jahre haben Gutmenschen im Donbass gemordet! Super CH MSM!

  67

  6

  Zum Antworten anmelden
  • MWb sagt:

    22. März 2022 um 12:05 Uhr

    Sie sind mir ein schöner Schweizer... Wie war das mit der bewaffneten Neutralität? Wir hätten uns im 2. Weltkrieg wohl auch nicht bewaffnen sollen, weil wir sonst bei einem Einmarsch der Nazis zu Mördern geworden wären? Mit den massenhaft neuen Lesern aus Deutschland könnte ich mir die Haltung zwar erklären...

    1

    7

    Zum Antworten anmelden
    • holsderkuckuk sagt:

      22. März 2022 um 23:46 Uhr

      Die Armee hat die Wehrmacht nicht davon abgehalten die Schweiz zu erobern, als Grund gibt es viele Mögilchkeiten. Ein wichtiger Grund war die direkte Eisenbahnverbindung in die Lombardei, das industrielle Zentrum Italiens. Das Reich belieferte die Schweiz mit Rohstoffen und Nahrung.

      1

      0

      Zum Antworten anmelden