3 Kommentare zu “Wo der Biomotor brummt: Eine private Biogasanlage im Kanton Zürich produziert aus Grünabfällen und Hofdünger Elektrizität. Die raffinierte Energieumwandlung liefert Naturstrom für 730 Haushalte”

• christophwittmann sagt:

  22. Februar 2023 um 21:39 Uhr

  Insgesamt sehr interessanter Artikel. Schade, dass mit keinem Wort die Gestehungskosten für den hier regenerativ erzeugten Strom erwähnt werden. Also sprich, zu welchen Kosten kann hier über Biogaserzeugung und Verstromung durch Dieselgenerator die Kilowattstunde erzeugt werden? Respektive – was sind die Gestehungskosten für 1 kWh aufbereitetes und ins Netz eingespeistes Gas?

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• Chrüttlibuur sagt:

  22. Februar 2023 um 16:39 Uhr

  Super Idee. Ich bin für einen klugen und marktorientierten Strommix. Schliesslich setzt jedes Grünzeugs, während der Verrottung durch Microorganismen unter Anderem CO2 und Methan frei. Es gibt keinen Grund, diese Energie nicht zu nutzen. Selbst, wo 4KWh Überfluss herrscht, kann Wasserstoff erzeugt werden. Bedingung, 4KWh statischer Überfluss für Wasserstoff.

  Nur, die Kutsche abschaffen, bevor das Auto erfunden wurde, ist die Strategie dieser leninistischer Grünen. Etwas beschränkt... find ich.

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  • christophwittmann sagt:

    22. Februar 2023 um 21:35 Uhr

    4 kWh? Wieso 4 kWh? Statischer Überfluss? Was soll das jetzt schon wieder sein?

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