34 Kommentare zu “Wohnungsmangel ohne Ende: Der Schweizer Leerwohnungs-Bestand ist innert nur zwei Jahren dramatisch gesunken. Und die Lage könnte sich weiter zuspitzen. Warum?”

• tri sagt:

  14. September 2022 um 10:31 Uhr

  Dank der Impfkampagne ist in zwei Jahren wieder fast alle leer.

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• Ba We sagt:

  13. September 2022 um 11:43 Uhr

  Ich kenne einen Hausbesitzer, der mehrere Liegenschaften in BL hat und effektiv Mühe, leere Wohnungen zu vermieten. Klar, die Lage ist auf dem Land, also nicht in den grösseren Städten. Pro Inserat melden sich 20 Personen, er macht Besichtigungstermine aus und niemand erscheint. Oder höchstens einer, der dann einen Rückzieher macht. Die Wohnungen sind saniert, bezahlbar, nicht überteuert - aber eben - auf dem Land.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  13. September 2022 um 9:05 Uhr

  Aus meinem Umfeld hat eine Familie (Eltern und ein Kind) aus der Mittelschicht, in Baselland keine bezahlbare oder von Ihnen aus gesehen annehmbare Wohnung in der Agglomeration gefunden. Sie hatten drei mal beinahe eine Gefunden, wurden aber im letzten Moment vertröstet, da diese an je eine ukrainische Familie gehen musste. Nun werden sie ins Elsass auswandern und haben sogar noch ein freistehendes Haus gekauft!
  An alle Auswanderer, jetzt zugreifen, die Immobilienpreise explodieren im Elsass.

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  • Liszt sagt:

    13. September 2022 um 14:18 Uhr

    Wir hatten an einem schönen Ort eine wunderbare Wohnung mit Garten und Garage gefunden. Wir erhielten sie nicht. Sie wurde Asylanten vergeben.

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• fredy-bgul sagt:

  13. September 2022 um 7:14 Uhr

  Migrationsstopp gemäss MEI welche als Artikel in der BV die Grundlage für die Regierung bildet und das Problem des fehlenden Wohnraums ist behoben.
  Zudem vermindert man die Importabhängigkeit von Nahrungsmitteln und ganz aktuell die Abhängigkeit von Stromimporten.
  Hier wurde jahrelang „beschissen“. Ganze Gemeinden haben Verträge mit Energiefirmen abgeschlossen welche keinen Strom herstellen sondern lediglich das Netz liefern. Dafür hatten sie einen florierenden „Strombörseler“, jetzt kehrt es.

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• Die Filzlaus sagt:

  12. September 2022 um 20:09 Uhr

  Mein Pflegevater, Jahrgang 15, zog mit seiner Familie als Kleinkind nach Bern, wo sie dann in jedem Stadtteil wohnten. Weil es gab zu viele Wohnungen und wenn man als Mieter neu eine Wohnung bezog, zahlte man bis zu einem halben Jahr keinen Zins. „Wir haben die Kisten gar nicht ausgepackt“ und bei jedem Brunnen „ da hat Mutter die Wäsche gewaschen“ erzählte er oft. Von Asylanten, Ausländern usw. aber sprach er nie. Das war schlicht kein Thema.

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  • yvonne52 sagt:

    12. September 2022 um 21:41 Uhr

    War das so? Oder musste die Familie vielleicht in jeden Stadtteil ziehen, weil sie 6 Monate lang keine Miete zahlten? Nur so eine Frage.

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    • Die Filzlaus sagt:

      13. September 2022 um 5:52 Uhr

      Er sagte es und er war kein Schwätzer. Es habe viel zu viele leere Wohnungen gehabt, daher wurden Mieter mit Zinsfreiem Wohnen gelockt. Ich schrieb „bis zu 6 Monaten“, die Anzahl war verschieden. Er kannte Bern aus dem FF, seine Gefühle an die Erinnerungen waren echt, da war ich oft dabei.

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• beograd sagt:

  12. September 2022 um 19:53 Uhr

  Jeder, fast, möchte in grossen Städten leben und wenig bezahlen. Das wird nicht mehr möglich sein. Wer den" Luxus der Stadt" will, muss eben zahlen, oder in die Provinz gehen. Daran ist nichts auszusetzen. Der Immobilienmarkt ist nicht Mutter Teresa. Zahlen oder gehen...

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  • Die Filzlaus sagt:

    12. September 2022 um 21:23 Uhr

    Auf dem Land ist es mindestens seit 15 Jahren auch teuer; dort ist der Immobilienmarkt genau so. Oder Bauern, die hauen ein paar Sichtbalken rein und Zack ist der Zins oben. Na ja, dann hat man wenigstens gerade Holz zum heizen. Oder ein Bauer hat sein ganzes Stöckli (nur Holzwände/Decken) weiss gestrichen, sieht noch gut aus, und Zack, Sie wissen schon…

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  • AntiRotGrün sagt:

    12. September 2022 um 21:43 Uhr

    Lustig finde ich, das meine Eltern, eingewandert nach Egg ZH, dort Jahre lang bei einer Schweizer Bauernfamilien gearbeitet, gewohnt und gelebt, Jahre später nach Zürich gingen weil die Wohnungen im Kreis 3/4/5 massiv günstiger waren. Heute sehr teuer diese Bruchbuden so zu sagen. Durch Fahrverbote und 30er Zonen sind diese Liegenschaften explosionsartig an Wert durch Nichtstun gestiegen.

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  • gasseon sagt:

    13. September 2022 um 16:09 Uhr

    Sind wir mal ehrlich. Die leeren Wohnungen sind entweder zu teuer, falsche Lage, oder alte Kisten die provorma renoviert wurden. Um den Rest muss man kämpfen. Teure oder vergammelte gehen an Asylanten. Wobei die vergammelten den Asylanten nicht zugemutet werden.

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• weidi sagt:

  12. September 2022 um 19:35 Uhr

  Ich denke Putin trägt die Hauptschuld!

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  • fmj sagt:

    12. September 2022 um 20:38 Uhr

    Angela Merkel war's, die der Immigration Tür und Tor geöffnet hat. Sie hat damit ihre in jungen Jahren gemachte Aussage, dass sie die BRD vernichten wolle, wahrgemacht. Offenbar braucht es für Deutschland nicht immer einen Krieg, um Europa zu zerstören. Auch hier hat deutsche Gründlichkeit gewirkt.

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• oazu sagt:

  12. September 2022 um 19:23 Uhr

  Ja warum wohl? Die 200'000 geradezu mit gratis Rundumbetreuung auf Kost und Logie der Steuerzahler dürfen's nicht sein, mit denen Bundesberns "Eliten" in EU-Brussels als Musterschüler sich glänzen lassen.

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• Maclas sagt:

  12. September 2022 um 18:38 Uhr

  Jetzt füllen sich wenigstens auch die vielen Geistersiedlungen z.B. in den Kantonen Aargau, Solothurn, Bern, St. Gallen etc. welche die Pensionskassen im letzten Tiefstzinsjahrzehnt und Anlagenotstandsverzweiflung ihre Gelder massig verbuttert haben und so kommen da nach langer Durststrecke endlich mal ein paar Kröten wieder rein. Die 2022 eh schon lädierten Pensionskassen können es brauchen.

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  • Trish sagt:

    13. September 2022 um 8:13 Uhr

    Maclas : Wo hat es im Kanton Solothurn Geistersiedlungen? Ich kenne keine!

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  • bruno.rabe sagt:

    13. September 2022 um 13:49 Uhr

    Ich kenne den Aargau gut und weiss, dass es keine Geistersiedlungen und kaum leere Wohnungen gibt.

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    • Maclas sagt:

      13. September 2022 um 21:35 Uhr

      Ja eben denk, weil die sich jetzt zunehmend gefüllt haben u.a. auch schon während der Stadtflucht bei Corona.
      Aber noch vor 5 Jahren sah es da doch ziemlich anders aus --- oder seid Ihr einfach beide einfach blind??? Damals hat man massig solche Artikel in der Presse gefunden.
      https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/im-aargau-stehen-7323-wohnungen-leer-vermieter-locken-schon-mit-geschenken-ld.1469305

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• heinz zimmerli sagt:

  12. September 2022 um 18:18 Uhr

  Die ganze Misere ist gewollt vom Tiefen Staat. Unsere Regierung ist angestellt von Schwab und Soros. Ziel ist uns alle zu ruinieren.

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• marcel peter sagt:

  12. September 2022 um 17:31 Uhr

  Warum?? Die Frage ist sehr schnell beantwortet. Staatlich, von uns Steuerzahler, finanzierte Behausung der sogenannten Urkraine Kriegsflüchtlinge die mit ihren SUV's gratis in der Schweiz leben.

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  • RobertM sagt:

    12. September 2022 um 19:33 Uhr

    Ha, die wundern sich noch in Bern, warum es immer weniger Wohnungen hat?? Hahaha, guter Witz ey!! Fragt mal das Migrationsamt!? Unverbindlich?

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• Alpensturm sagt:

  12. September 2022 um 17:18 Uhr

  Tja, das kommt davon, wenn unsere verlogenen Politiker angenommene Volksinitiativen wie die Masseneinwanderungsinitiative nicht sinngemäss umsetzen. Initiative reichen eben nicht, sondern wir brauchen bessere, ehrliche, bodenständige Politiker. https://aufrecht-schweiz.ch/ wurde aus dem Covid Widerstand geboren und versucht solche Politiker zu indentifizieren und der Wählerschaft bekannt zu machen. Es geht nicht mehr nur um Covid, sondern um unsere ganze westliche Zivilisation. Aufwachen SVP!

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  • juege sagt:

    12. September 2022 um 19:22 Uhr

    Nein, das kommt davon, wenn nützliche Idioten weiterhin nicht SVP wählen.

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    • Maclas sagt:

      12. September 2022 um 20:55 Uhr

      Träumen Sie weiter juege - 2015 wählten noch 740'000 die SVP, 2019 waren es noch 620'000 und 2023 dürften es noch zwischen 550'000 bis max 600'000 sein. Seit 2019 sind oder werden wieder 60'000 - 70'000 SVP Altwähler von uns gegangen sein. Mit der Coronapolitik und tw. putinaffinen Statements dürfte die SVP weitere potentielle Wähler verloren haben.
      Das Sünneli ist langsam im Niedergang begriffen. Dann ziehen Sie sich mal warm an für die rotgrüne "Oekodiktatur" - es gibt kein Entrinnen mehr!

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      • Anna Meier sagt:

        12. September 2022 um 23:00 Uhr

        @maclas ich hoffe, Sie haben Kinder. Es wäre gut, wenn die dann wissen, wem sie die Schweiz in 20 Jahren zu verdanken haben.

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      • Zafi43 sagt:

        13. September 2022 um 0:21 Uhr

        Ah unser Uruguay ist wieder in voller Aktion. War in uru nicht was mit der hochgelobten Windenergie?

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        • Maclas sagt:

          13. September 2022 um 21:46 Uhr

          Ja 34% Windkraft, 56% Wasserkraft und der Rest auch erneuerbar mit PV, Biomasse und Geothermie und der Strom fliesst und fliesst und fliesst, dazu praktisch CO2-emissionsfrei und bald ist Sommer und ich werde die Energiekrise in Europa im Pool mich verlustierend genau beäugen. Gewisse Länder haben halt ihre Hausaufgaben gemacht und andere nicht. Aber auch primär weil wir mal mit Pepe Mujica einen linksgrünen Visionär mit vorausschauender Weitsicht als Präsidenten hatten.

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      • hallerhans sagt:

        13. September 2022 um 5:09 Uhr

        "Maclas" - Diese "Altwähler" werden durch "Neuwähler" ersetzt und davon gibt es immer mehr. Und ja, so Sie diese aktuelle Politik gutheissen, und Haltung zeigen wollen, sollten Sie es vor Ort an der neuen Ostfront tun. Etappen-Schweine und Maulhelden haben noch nie einen Krieg gewonnen. - Nur zu, die neue Ostfront brauch "Frischfleisch", wie wäre es mit Ihrem Beitrag vor Ort?

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      • Trish sagt:

        13. September 2022 um 8:28 Uhr

        Maclas : Reden Sie einmal mit Secondos! Das sind die neuen SVP-Wähler. Ich war echt überrascht, als ich hörte, wie sehr viele von ihnen die Migration in die Schweiz verurteilen und eine begrenzte Zuwanderung unterstützen! Sie würden noch staunen!

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        • Maclas sagt:

          13. September 2022 um 21:52 Uhr

          Dass ein Teil der Secondos SVP-affin ist, das weiss man schon lange (auch wenn in der Weltwoche oft behauptet wird, die würden dann alle links wählen). Das sind normale Wohlstandsverlustängste, weil sie es geschafft haben in der Schweiz und dann nicht mehr wollen, dass immer noch mehr kommen. Aber abgerechnet wird im Oktober 2023 und dann schaun wir mal. Vor allem die aus dem Balkan stehen nun mal auf Autoritäten, ist noch der Geist von Tito, der immer noch irgendwie herumgeistert.

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    • Alpensturm sagt:

      13. September 2022 um 6:37 Uhr

      Sorry Juege, Parmelin ist auch SVPler und ich finde ihn unterirdisch. Oder Ernst Tännler, oder Young Global Leader Natalie Rickli. Das sind alles Leute die letztes Jahr volle Covid Hardliner waren und den Globalisten auf den Leim gekrochen sind. Ich finde sie potentiell gefährlich. Nur weil SVP drauf steht, ist nicht zwingend SVP drin. Das muss jeder Wähler gewissenhaft prüfen. Es gibt kein Gütesigel. Und was macht die SVP gegen die Agenda 2030? Einfach die Augen zumachen reicht nicht.

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      • bruno.rabe sagt:

        13. September 2022 um 14:05 Uhr

        Es sollte einfach mehr Informationsquellen geben, die aufzeigen wie einzelne Politiker ticken.

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• Eliza Chr. sagt:

  12. September 2022 um 17:07 Uhr

  Einfach noch mehr einwandern lassen und aufnehmen, dann ist es schliesslich so, dass diese eine Wohnung haben, aber Schweizer in die Röhre gucken können. Sie werden von der Politik, bes. dem BR, immer bevorzugt behandelt, bekommen vieles gratis, was wir NIE bekommen würden. Sie finden bevorzugte Stellen beim Bund und den Verwaltungen, wo sie viel zu gut entlöhnt werden, da bes. die Deutschen ein grösseres Mundwerk haben. Wir sind nur noch quantité négligeable zum Zahlen. Es ist echt zum 🤮

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