23 Kommentare zu “«Zusammenarbeit mit der AfD ist Realität»: Nicht nur CDU, sondern auch SPD, FDP und Linke machen auf kommunaler Stufe mit Oppositionspartei gemeinsame Sache”

• rolf s sagt:

  25. Juli 2023 um 23:04 Uhr

  Heinrich Böll würde sich im Grab wälzen, wer er sähe, was in seinem Namen verbrochen wird.

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• rolf s sagt:

  25. Juli 2023 um 23:02 Uhr

  Ohne Studie geht heute wohl nichts mehr - außer man geht mit offenen Augen durch die Welt und benutzt den gesunden Menschenverstand.

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• kritisch2020 sagt:

  25. Juli 2023 um 21:58 Uhr

  Wozu braucht es dafür Studien? Liebe nördliche Nachbarn, manchmal verstehe ich Euch noch nicht. Die AfD ist nicht gefährlich. Mir scheint es durchaus gefährlicher, was das Trio Scholz / Habeck / Baerbock veranstaltet. Aufwachen und selber denken. Ihr schafft das.

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• erstaunte sagt:

  25. Juli 2023 um 21:49 Uhr

  Wolfram Weimer sagte bzgl. des Erstarkens konservativer Parteien + zur Frage „Ist der Tunesische Präsident ein lupenreiner Demokrat? Nein, natürlich nicht - aber Meloni auch nicht!“ folgendes:“Meloni ist wenigstens ordentlich gewählt + regiert in einem demokratischen Rechtsstaat!“ -
  Ich hätte ihn ja sofort gefragt, warum man dann in D mit der AfD solch einen Affenzirkus veranstaltet! Die AfD ist doch (dann) auch ordentlich gewählt - und in einem demokratischen Rechtsstaat! Oder etwa nicht???💁‍♀

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• chgerth sagt:

  25. Juli 2023 um 21:31 Uhr

  Das ist die "normative Kraft des Faktischen" - je idiotischer in Berlin an den realen Problemen und Erfordernissen vorbei regiert wird - und Deutschland deindustrialisiert wird und wirtschaftlich in die 2.Liga absteigt - des eher werden die "Brandmauer- Bauer" obsolet und nicht meht gewählt werden.

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• carstenmenger sagt:

  25. Juli 2023 um 21:24 Uhr

  Ich weiß, wenn man hier die AfD nicht rosarot verklärt betrachtet, dass man hier „Daumen unten“ bekommt. Würde die AfD an der Macht sein, in etwa das Gleiche tun wie Pistorius? 20 Milliarden Euro für die Produktion von Munition und dafür die deutschen Rentner mit durchschnittlich 1.500 Euro monatliche Rente abspeisen? Ich habe noch nie etwas in Sachen soziale Gerechtigkeit von Seiten der AfD vernommen. Ohne soziale Gerechtigkeit funktioniert aber keine Gesellschaft auf Dauer.

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• Eliza Chr. sagt:

  25. Juli 2023 um 19:26 Uhr

  Es ist ganz einfach: Wenn die Grossparteien nicht offiziell mit der AfD sprechen, werden sie immer mehr Wähler verlieren, denn dieses infantile Getue stösst viele Wähler ab. Schlussendlich hat die AfD am meisten Stimmen überhaupt. Ich würde es ihr gönnen, alleine schon wegen der Arroganz der anderen, nicht mit deren Leuten zu sprechen.

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  • chgerth sagt:

    25. Juli 2023 um 21:40 Uhr

    Sehr richtig - nur "Großparteien" gibt es schon seit einiger Zeit nicht mehr, alle sind froh, wenn sie die 20% Hürde von unten sehen können und evtl. sogar überspringen könnten. Zur Erinnerung: Zu Helmut Kohls Zeiten hatte die CDU weit über 40% - was in einem Falle auch noch nicht zur Regierung gereicht hatte!

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• heidipeter4145 sagt:

  25. Juli 2023 um 18:47 Uhr

  Die illegale Migration mit ihren negativen Auswirkungen auf unser demokratisches Zusammenleben muss dringend gestoppt werden. Wenn die Altparteien immer weiter so zaghaft dieses heisse Eisen behandeln, alles unangenehme nicht aussprechen, werden sie weiter ihre Wähler verlieren. Merkel hat aus der CDU eine Lachnummer gemacht, nur auf die AfD schimpfen und „Brandmauern“ errichten sind keine Argumente.

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• lotharwendt54 sagt:

  25. Juli 2023 um 18:41 Uhr

  Wahlen die durchgeführt werden bis zu den Kreisparlamenten sind Personenwahlen. Wenn da eine Pappnase dabei ist, egal von welcher Partei gibt es keine Stimme vom Volk. Man kennt sich genauer oder ist sogar Nachbar oder wohnt in der Nähe.

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• UKSchweizer sagt:

  25. Juli 2023 um 18:41 Uhr

  zuerst " dies aber in Kreisen und Gemeinden nicht vermeidbar sei. ", dann:
  " «Es wird auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geben.»"
  Merz wurde offenbar vor einer Zeit gewaltig überschätzt.

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  • diewie sagt:

    25. Juli 2023 um 22:33 Uhr

    Merz hat den Versuch gemacht, die CDU weiter rechts zu positionieren, wie einst die CSU von Strauss, um so Wählerrückwanderung von der AfD zur CDU zu ermöglichen. Das ist keine schlechte Idee. Doch stand in der FAZ oder Welt, dass Herr Schuster, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, die AfD als sehr deutlich antisemitisch beschreibt und jede auch noch so geringe Zusammenarbeit mit der AfD von daher auch für sehr antisemitisch hält. Dem kann sich auch Herr Merz nicht entziehen

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• ek sagt:

  25. Juli 2023 um 18:22 Uhr

  Die AfD sollte erklären, daß sie zu keiner Zusammenarbeit bereit ist mit Parteien, denen es entweder an Demokratieverständnis fehlt oder aber, schlimmer noch, ein absichtlich falsches Verständnis von Demokratie kolportieren. Letzteres ist leider die wahrscheinlichere Variante, denn so dumm können Parteibonzen herkömmlicher Parteien nicht sein, um nicht ganz genau zu wissen, daß sie mit ehrlosen Unwahrheiten hantieren, um ihren brennenden Frack doch noch retten zu können.

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• Castus sagt:

  25. Juli 2023 um 17:44 Uhr

  Auch in der CH wird die Zahl derer, die ohne bildungsmässige Fundament und Rucksack „Politik machen“, zunehmen, die alles unternehmen werden, um sich Wahl und Pfründe zu sichern (also eigentlich in permanenter Angst leben).

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• gerd mueller sagt:

  25. Juli 2023 um 17:27 Uhr

  Immer wenn ich "Wende 2.0" auf einem AfD-Plakat sehe, muss ich grinsen.
  Der Begriff "Wende" kam 1989 nicht von denen, die auf der Strasse gegen das Regime protestierten, nein, er kam von Egon Krenz, der das SED-Regime unter diesem Schlagwort retten wollte.
  Soviel Geschichtsvergessenheit nach nur einer Generation...

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• Mad Maxl sagt:

  25. Juli 2023 um 17:12 Uhr

  Das Ganze zeigt wie lächerlich die deutsche Politik auf Bundes und Landesebene inzwischen ist. Auf kommunaler Stufe versucht man gemeinsam die Probleme zu lösen die auf Bundes und Landesebene von verblödeten Politikern / Parteien erzeugt und dann auf die Kommunen abgeschoben werden. Da spielt die Parteizugehörigkeit eine weit untergeordnete Rolle ! Gut das die AfD in Deutschland im Aufwind ist, die einzige Partei die das Land vielleicht noch vor dem endgültigen Absturz retten kann.

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• der nachdenkliche sagt:

  25. Juli 2023 um 17:09 Uhr

  Dieser Artikel zeigt, dass die deutschen Wähler weiterhin auf allen Ebenen des deutschen Staates die AFD wählen müssen, damit wieder Vernunft und Solidität das handeln der Politiker in der BRD bestimmen und nicht Inkompetenz und Wahnsinn wie zur Zeit. Das zeigt, dass Demokratie funktioniert und die Menschen haben das begriffen. Darum ist es falsch, die AFD-Wähler zu beleidigen. Aber das ist nur ein Zeichen der steigenden Panik der Regierenden. Also einfach ignorieren und weiter AFD wählen.

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• Mad Maxl sagt:

  25. Juli 2023 um 16:58 Uhr

  Das ganze zeigt wie lächerlich die deutsche Politik auf Bundes und Landesebene inzwischen ist.
  Auf kommunaler Stufe versucht man gemeinsam die Probleme zu lösen die auf Bundes und Landesebene von verblödeten Politikern / Parteien erzeugt und dann auf die Kommunen abgeschoben werden.
  Da spielt die Parteizugehörigkeit eine weit untergeordnete Rolle !
  Gut das die AfD in Deutschland im Aufwind ist, die einzige Partei die das Land vielleicht noch vor dem endgültigen Absturz retten kann.

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• Maiskolben sagt:

  25. Juli 2023 um 16:47 Uhr

  "Der Osten steht auf!" Treffender wäre die These "Der Osten ist wachsam!"

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• klara fall sagt:

  25. Juli 2023 um 16:37 Uhr

  Trotzdem sagen alle Parteien, dass die AfD undemokratisch ist und keine Lösungen für Probleme hat.

  Bisher konnte mir auch noch keiner sagen, warum die AfD undemokratisch ist, obwohl sie in keinem Landtag in einer Regierung sind.

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• luke.tam sagt:

  25. Juli 2023 um 16:19 Uhr

  Erfreulich ist, dass es offenbar in den Altparteien immer noch vernünftige Leute gibt - wenn auch viel zu wenige.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  25. Juli 2023 um 16:10 Uhr

  Kaum ein Mensch fürchtet sich mehr wie ein Politiker seine Arbeit zu verlieren. Häufig ohne Ausbildung, fast immer mit feiger Gesinnung und immer ohne Bezug zu den Wählern. Gut das sich das mit der AFD ändern wird!

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  • Xylophon sagt:

    25. Juli 2023 um 18:45 Uhr

    Viele wurden bereits in dieser kurzen Regierungszeit der Grünen in Ämter berufen, die auch nach ihrem Ausscheiden in Zukunft anhaltende finanzielle Zuwendungen erhalten werden. Dann nur keine Sorge, in NGO‘sund der Partei gibt es stets gut bezahlte Posten.

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