143 Kommentare zu “«Ich werde bestraft, weil ich den falschen Pass habe und reich bin»”

• stephan.rohn sagt:

  9. Dezember 2023 um 20:39 Uhr

  Ein hochinteressanter, vielsagender Beitrag! Wer hinter die Oberfläche schaut und zwischen den Zeilen liesst, erkennt: Alle Sanktionen der EU und der Schweiz gegen Herrn M und seine Frau sind vollends berechtigt. Er lobt Putin, der die Friedensordnung Europas durch seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gefährdet und tausende unschuldige Menschen umbringen lässt. EU und Schweiz, die für diese Friedensordnung eintreten, kritisiert er. Und füttert mit seinen Unternehmensgewinnen noch den Krieg.

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• gaero007 sagt:

  10. Juli 2022 um 11:38 Uhr

  Unglaublich! Ich fühle mit Herrn Melnitschenko und seiner Familie. Es stellt sich die Frage wie lange es dauert bis dieser Unsinn nicht nur auf Russische Staatsbürger aber auf alle auch Schweizer die über einem politisch vordefinierten Durchschnitt leben ausgedehnt wird.
  Ich kann Herrn Melnitschenko beruhigen, es gibt diesen Ort. Ich war auch schon dort und kann jederzeit dorthin zurück, wenn das System in der EU UND der Schweiz unerträglich wird.

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• Jacob Tomlin sagt:

  10. Juli 2022 um 9:42 Uhr

  'Man könnte mich auch als Belarussen oder Ukrainer bezeichnen – oder als Schweizer, weil ich seit fast fünfzehn Jahren hauptsächlich in der Schweiz lebe.' Das ist kein Argument. Er will nur profitieren, nichts zu Land und Gesellschaft beitragen. Immer noch mehr Geld, nichts spenden. Die Russen tun sich äusserst schwer mit dem politischen Bewusstsein der Bürger kleiner Länder. Sie sind zu stark geprägt durch das grosse Reich, verständnislos für den extrem grösseren Erfolg der kleinen.

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• Jacob Tomlin sagt:

  10. Juli 2022 um 9:30 Uhr

  '... gab es Studierende aus der ganzen Welt, überaus kluge junge Leute.' Ob Andrei diese gendergerechte neue Form für 'Studenten' schon kennt?

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• Jacob Tomlin sagt:

  10. Juli 2022 um 9:27 Uhr

  'der Staat, der den Zweiten Weltkrieg gewonnen hatte' Typische Köppelsche Schludrigkeit, aber passt zu seiner Bewunderung kriegerischer Grossstaaten. 1. Sowjetunion 3 mal grösser als Deutschland 2. Deutschland im 2 bis 3-Fronten-Krieg, faktisch 30 Millionen Deutsche gegen 180 Millionen Sowjets 3. Stalin unterstützt durch Amerikaner 4. Russische Weiten, Russischer Winter.

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• cl.bridel sagt:

  10. Juli 2022 um 9:06 Uhr

  Ich als Schweizer schäme mich für unsere dummen Politiker.
  C. Bridel

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• Fred sagt:

  10. Juli 2022 um 1:37 Uhr

  ich bin einfach nicht ueberzeugt dass dieser mann dank tricks und tergiversieren um nicht existierenfde gesetze, den reichtum der ussr in den westen insgeheim, "in nacht und nebel" "gestohlen" hat....zum verlust der ignoranten unterdrueckten einwohner.
  >>>>Sanktionen, die Nahrungsmittel und Energie betreffen, sind wirtschaftliche Massenvernichtungswaffen. Sie treffen Unschuldige am härtesten.

  also koeppel: was haben sie dagegen? ziehen sie konventionelle atombomben made by putin vor?

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• Urschweizer sagt:

  9. Juli 2022 um 13:42 Uhr

  Was ist denn los in unserem Staat.
  Warum äussert sich keiner unserer Bundesräte zu diesen skandalösen Vorwürfen. Wenn ich das lese, dann bekomme ich eine richtige Wut.
  Dabei habe ich das Gefühl, wir leben nicht mehr in einem Rechts- sondern in einem Unrechtsstaat.

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• Proxima Centauri sagt:

  9. Juli 2022 um 12:31 Uhr

  Nochmals vielen Dank für den Artikel, der nicht genug Aufmerksamkeit verdienen kann!

  Als Schweizer macht es fassungslos zu sehen, dass unser Land ohne Rechtsgrundlage den Gründer von EuroChem sanktioniert und damit die Produktion von.  84 Mio Tonnen Getreide und die Ernährung von 274 Mio Menschen gefährdet wie im Artikel eindrücklich beschrieben.

  [@Maclas. @john p: dies war ganz offensichtlich ein Typo, der jedem Leser auffällt. Sie dürfen gerne nachrechnen, dass obige Zahlen korrekt sind.

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• felix2022 sagt:

  9. Juli 2022 um 0:27 Uhr

  Wow. Ein erschlagendes Hammer Interview. Danke, Herr Köppel! Sie leisten Pionierarbeit.

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  • Fred sagt:

    10. Juli 2022 um 1:38 Uhr

    sie sagen nur eines nicht: wo ist der chluetter jetzt? in abun dabi, zug,st moritz oder moskau?

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• Albert Eisenring sagt:

  8. Juli 2022 um 23:47 Uhr

  Diese rechtsstaatswidrigen und zutiefst rassistischen Menschenrechtsverletzungen, welche an Melnitschenkos Familie und vielen anderen willkürlich von der Schweiz begangen wurden, sind eigentlich nur möglich, wenn der Rechtsstaat schon bis anhin nur eine Farce war.
  Denn sollte der Rechtsstaat noch existieren, so müssen die für diese Sanktionen verantwortlichen Politiker und die Hetze und Hass schürenden Medienschaffenden schnellstens angeklagt und vor Gericht gestellt werden.

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• anscho sagt:

  8. Juli 2022 um 23:36 Uhr

  Russia Today hat diesen Artikel auch gelesen und einige Aussagen von Melnitschenko auf Englisch übersetzt, anderes zusammengefasst, mit dem Fokus den Auswirkungen der sanktionierten Düngerproduktion auf die Welternährung und daraus resultierenden Folgen:
  https://www.rt.com/russia/558640-eu-sanctions-global-famine/

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• juergen otto sagt:

  8. Juli 2022 um 22:14 Uhr

  Wer verächtlicherweise von den „Russen“ spricht, kann auch die Nordamerikaner als „Amis“ - bezeichnen. Im Gegensatz zu 1918 (DR, Osterreich/Ungarn und Osmanisches Reich) und 1945 hat die Beendigung des Kalten Krieges nicht zu einer totalen Entrechtung des Voelkerrechtssubjekt UDSSR gefuehrt. Die „Amis“ behaupten das heute und ueberstuelpen mit US-Recht das CH-Obligationenrecht. Rechtswillkuer grenzenlos. Ganz im Sinne des „Grand Resets“. JS

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• Qualm sagt:

  8. Juli 2022 um 20:19 Uhr

  Dem Bundesrat und den Parlamentariern will ich mit Nachdruck ans Herz legen, was die Bibel sagt: Mt 5,33 Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht falsch schwören; du sollst aber dem Herrn deine Schwüre halten« Sonst könnte das folgende eintreten:
  Mt 5,37 Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein sei ein Nein. Jedes weitere Wort ist von Übel. Und den angesprochen möchte ich in Erinnerung rufen, mit welchen Worten unser Verfassung beginnt: Im Namen Gottes des Allmächtigen!

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• Gerlind sagt:

  8. Juli 2022 um 19:07 Uhr

  Man sollte bei der Beurteilung einer Selbstdarstellung vorsichtig sein. Doch das Vorgehen des Staates abseits der Rechtsordnung kennt man sonst nur von Diktaturen schlimmer Ausprägung. Ist das die Wertegemeinschaft der EU, für die wir unseren Wohlstand opfern sollen ? Bürger wacht auf, es geht nicht um Herrn Melnitschenko, es geht um uns!

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  • bruno.rabe sagt:

    9. Juli 2022 um 10:47 Uhr

    Das ist so. Darum Achtung im Internet, wer den falschen Daumen anklickt, dem könnte morgen das Konto gesperrt werden.

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• freier buerger sagt:

  8. Juli 2022 um 18:28 Uhr

  An 3Facetten störe ich mich besonders: 1Offensichtlich kein rechtsstaatliches Verfahren mehr in Kraft und somit absolute Willkür 2Nicht Russland sondern zuerst & unmittelbar 100000Mitarbeiter also Zivilbevölkerung! 3Ernteausfälle in Kauf nehmen, die die Ärmsten treffen, ist weder solidarisch noch Nächstenliebe, sondern feiger Mord.
  Und das sollten sich gerade schwächere Schweizer Bürger vor Augen halten: Wenn Du als Reicher Dich nicht wehren kannst, wie läufts wohl beim Schwachen? Ganz genau!

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• Maclas sagt:

  8. Juli 2022 um 17:20 Uhr

  "Im Jahr 2021 hat Eurochem 19,1 Tonnen Dünger produziert. Das entspricht dem Bedarf für ungefähr 84 Millionen Tonnen Getreide. 84 Millionen Tonnen Getreide ernähren fast 274 Millionen Menschen."
  Ja ist denn dieser Melnitschenko die Reinkarnation von Jesus, dass er wie damals bei der "wunderbaren Brotvermehrung" aus nur 19.1 Tonnen Dünger 274 Mio Menschen speisen kann oder ist da einfach auf die Zahlenschlamperei von RK zurückzuführen, was man mit etwas Zahlenverständnis sofort erkennen könnte?

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  • john p sagt:

    8. Juli 2022 um 19:52 Uhr

    In einem Interview kann einer sagen was er will und der Leser kann glauben was für richtig hält.
    Ich persönlich glaube ihm keine Wort.
    Wie kann einer Multimilliardär werden wenn er pro Jahr 5 Wochen arbeitet.
    Hier ist etwas faul.

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    • ben_pal sagt:

      9. Juli 2022 um 16:44 Uhr

      Dann sollten Sie sich vielleicht überlegen, was Sie in Ihrem Leben falsch gemacht haben, dass Ihnen das nicht gelungen ist! Oder aber Ihren Neid zügeln.

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    • Fred sagt:

      10. Juli 2022 um 1:43 Uhr

      so faul wie mobutu's gestohlenes congo geld oder battista's....stinkt wirklich zum himmel. was ueber napoleon's raubzug in bern?

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    • Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

      10. Juli 2022 um 15:23 Uhr

      Ein altes russisches Sprichwort lautet: Arbeiten macht eher bucklig als reich.

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  • samo sagt:

    9. Juli 2022 um 10:16 Uhr

    Schon mal Weizen ohne Dünger angepflanzt? War die Ernte ertragreich?

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• amable sagt:

  8. Juli 2022 um 16:50 Uhr

  Ich Masse mir kein Urteil an, denn ich weiss ja auch nicht, ob Herr Melnitschenko bei diesem Interview immer die Wahrheit sagt und kann es auch nicht prüfen. Was ich aber total verurteile ist, dass wir ihn sanktionieren, ohne ihm die Chance zu geben, sich zu verteidigen. Wo sind wir nur angekommen! Ich schäme mich für unseren Bundesrat und kann mich nur entschuldigen für diese meines Erachtens gesetzwidrige Einfrierung seines Vermögens in der Schweiz.

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• jiusi sagt:

  8. Juli 2022 um 16:02 Uhr

  Ich habe wohl keine sehr grosse Ahnung von Politik aber bestimmt von Anstand, Respekt, Achtung und Ethik. Alles was unserem Bundesrat fehlt. Deshalb mein Vorschlag: alle Bundesräte abwählen und mich zum König wählen. Es könnte nur besser werden.

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• bärnergieu sagt:

  8. Juli 2022 um 15:27 Uhr

  Es ist wirklich kaum auszuhalten, welchen selbstzerstörerischen, heuchlerischen und ideologisch-moralischen Pfad die europäische "Wertegemeinschaft" unter der Fuchtel von Biden/NATO eingeschlagen hat. Als ehem. linksorientierter Bürger macht mich das ganze nur noch fassungslos. Melnitschenko's gebührt aller Respekt und Solidarität! Nicht alle Schweizer haben den Verstand verloren, wie unser Bundesrat und Parlament!

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• Rudi Mentär sagt:

  8. Juli 2022 um 15:24 Uhr

  Ich schätze mal, dass die Unternehmen oder/und dieser Markt dann wie durch Zauberhand unter die direkte oder indirekte Kontrolle der US-Oligarchen fallen wird. So wird es auch mit den Ersparten oder den kleinen Vermögen laufen.

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• die wochenwelt sagt:

  8. Juli 2022 um 15:17 Uhr

  In diesem Fall passt es ganz gut - hier könnte man ja einmal anfangen
  Der Beitrag von Marcel Odermatt:
  "Zuwanderung in der Endlos-Schlaufe: Wir steuern auf eine 9-Millionen-Schweiz zu."

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• tri sagt:

  8. Juli 2022 um 15:03 Uhr

  Unsere Sieben werden in ihrem Handlungsspielraum stets überschätzt, sie haben sich zu Marionetten machen lassen und werden in solchen Belangen offensichtlich schon länger fremddiktiert. Das ist nicht mehr die Schweiz. Der Krake mit seinen vielen Tentakeln ist ja allgemein bekannt und hockt in Genf. Jetzt füttern sie ihn auch noch anstatt sie ihn entfernen.

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• thomaszahnd sagt:

  8. Juli 2022 um 14:39 Uhr

  ein weiteres trauriges Beispiel, das meine Meinung erhärtet, dass die Schweiz die Rechtsstaatlichkeit seit langem verlassen hat. Sogenannte nachrichtenlose oder unversteuerte Gelder, Pandemiemassnahmen, Missachtung des Schengen/Dublin Abkommens,Pandemievertrag WHO, Schaffung von digitalem Notenbankgeld und damit Abschaffung des Bargeldes, nicht Befolgen von Wähleraufträgen, wie Erhalt einer starken Armee oder Begrenzung der Einwanderung, Sanktionen ohne Sinn und Erfolg etc......

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• Ueli sagt:

  8. Juli 2022 um 12:25 Uhr

  Unfassbare Unrechtsstaatlichkeit Melnitschenko: Sehr geehrter Herr Köppel. Wer, wenn nicht Sie als Nationalrat, kann in Bern etwas bewirken?

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• Jürg Schneeberger sagt:

  8. Juli 2022 um 11:25 Uhr

  Werter Herr Melnitschenko, werter Roger,
  ich bin als Schweizer Bürger fassungslos, einfach nur fassungslos, wie diese, man kann es nicht anders ausdrücken, politischen Verbrecher in Bern die Rechtsstaatlichkeit, das Eigentumsrecht und damit die Demokratie, speziell in Ihrem Fall, werter Herr Melnitschenko, ad absurdum führen und zerstören.
  Das hat nichts mehr mit ideologischer Verblendung und Dummheit zu tun, hier handelt es sich um ein Verbrechen auf Staatsebene!
  Ich schäme mich zu tiefst!

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  • Heidi sagt:

    8. Juli 2022 um 13:48 Uhr

    Diesen Worten möchte ich mich anschliessen. Ich lese gerade das Interview und bin einfach nur fassungslos, wie mit dieser Familie hier umgegangen wird. Ich schäme mich zutiefst über diesen „Blindgang“ des Bundesrats! Pfui!

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  • morgenstern II sagt:

    8. Juli 2022 um 15:14 Uhr

    Werter Herr Schneeberger,
    was haben uns diese politischen Verbrecher schon alles gebracht und womit werden sie uns wohl noch alles beglücken? ...einen verluderten Rechststaat inkl. andocken an die sinkende EU-Titanic mittels Rahmen-Sklaverei-Vertrag, Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit inkl. materieller Verarmung, Verlust des Eigentumsschutzes, frostige Hungertage, dank Energiewende und Sanktionen, Rückfall in steinzeitl. Lebensumstände, viell. 1 kl. Atomkrieg.... Wer wählt die wieder???

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  • 1291 sagt:

    9. Juli 2022 um 14:19 Uhr

    Wir müssen Druck auf die von uns gewählten Parlamentarier machen, damit diese diesen fürchterlichen, inkompetenten, unserem Land nachhaltig schadenden Bundesrat zum Teufel jagen. Das Vertrauen ausländischer Investoren ist dahin. Und es verletzt das Neutralität-Prinzip. Oder habe ich verpasst, dass Gates & Co sanktioniert wurden, als die USA innen letzten 40 Jahren zahlreiche Länder ohne Grund überfallen haben?

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• Albert Eisenring sagt:

  8. Juli 2022 um 11:22 Uhr

  Wenn man hier erfahren muss, mit welch EU-höriger, rassistischer und rechtsstaatsfeindlicher Willkür Bundesrat und Behörden agieren, dann frage ich mich langsam ernsthaft, unter welchem Staatsterror es sich besser leben lässt: unter dem vom raffinierten Machtdiktator Putins oder unter dem unseres von Gesinnungsdiktatoren hörigen, dekadenten Bundesrats?
  Ich fürchte, dass es bald nur noch zum Segen gereichen wird für die EU und die CH, wenn Putin hier das Sagen hätte...

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  • RillyGötesBror sagt:

    8. Juli 2022 um 14:16 Uhr

    Wenn man sieht, was der Hyperliberalismus in den angesächsischen und nun auch anderen europäischen Ländern angerichtet hat und immer schlimmer wird, ist es leicht, sich mit den natürlichen, warmen Russen zu fraternisieren.

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• Alain sagt:

  8. Juli 2022 um 11:21 Uhr

  Da scheint tatsächlich noch einiges auf uns zuzukommen. Erstaunlich ist dass die EU und die Schweiz einfach alles und alle in den gleichen Topf werfen. Weder Macron noch Scholz etc. scheinen in der Lage zu sein Putin an den runden Tisch zu zwingen. Und wieso bleibt eigentlich Biden in dieser Angelegenheit untätig? Statt sich mit der sich abzeichnenden desaströsen Weltsituation zu befassen, rennt Flinten-Uschi mit dem EU-Beitrittsformular für die Ukraine durch die Welt. Was für ein Irrsinn!

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• Urschweizer sagt:

  8. Juli 2022 um 11:16 Uhr

  Ich bin erschüttert, wie man mit dieser unbescholtenen Familie Melnitschenko umgeht.
  Beim Lesen des Interviews dachte ich sofort an unseren MOLINA, wie er die Oligarchen bekämpfen und enteignen will, aber auch an die NAZIS von damals, wie sie die reichen Juden enteignet haben.

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• Albert Eisenring sagt:

  8. Juli 2022 um 11:07 Uhr

  Diese rechtsstaatswidrigen und hoch rassistischen Menschenrechtsverletzungen, welche dieses ungemein aufschlussreiche, sympathische Interview aufzeigt, sind eigentlich nur möglich, wenn der Rechtsstaat schon bis anhin nur eine Farce war.
  Denn sollte der Rechtsstaat noch existieren, so müssen die für diese Sanktionen verantwortlichen Politiker und die Hetze und Hass schürenden Medienschaffenden schnellstens angeklagt und vor Gericht gestellt werden.

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  • morgenstern II sagt:

    8. Juli 2022 um 14:33 Uhr

    Sie haben recht, Hr. Eisenring. Dieser Rechtsstaat hier existiert bloss noch auf dem Papier, obwohl er von unseren "Superdemokraten" heuchlerisch als Realität beschworen wird. Alles gelogen. Justiz und Recht sind im europäischen Raum zur Lachnummer verkommen, weil sie von den 68ern u. ihrem Marsch durch die Institutionen zu Gurkensalat zerhackt wurden; überall mit bürgerlicher Duldung!!! Nun hier das Resultat: ein Rückfall ins Mittelalter und Zeiten der Sippenhaft+ politischer Willkür i.d. CH

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• MiG-63 sagt:

  8. Juli 2022 um 11:00 Uhr

  Es ist einfach nur beschämend. Die Antwort des kleinen Mannes (und der kleinen Frau) kann nur sein: Regime Change. Und zwar an der Urne. Und zwar hier in Westen. In der CH wähle ich ehem. FDPler seit einigen Jahren SVP.

  Wenn ich Deutscher, Franzose, Brite, oder Amerikaner wäre, dann 🙈🙈🙈, auwejah!!

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  • bärnergieu sagt:

    8. Juli 2022 um 15:45 Uhr

    Auch ich, als ehem. Grünen-Gemeindeparlamentarier kann heute nur noch SVP wählen. Wer hätte das gedacht. Gestern mein Weltwoche-Abo gelöst, welches ich 2009 unter Protest gekündigt hatte. Wie sich doch die Welt und die Ansichten darüber ändern können! Danke Roger Köppel!

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• Urschweizer sagt:

  8. Juli 2022 um 10:44 Uhr

  SIND DIE SANKTIONEN WIRKLICH EINE MASSENVERNICHTUNGSWAFFE, wie das Herr Melnitschenko behauptet?
  Dieser Melnitschenko hat ein riesiges Produktionsunternehmen für Düngemittel aufgebaut. Die Sanktionen, die unser Bundesrat gegen diesen Menschen erlassen hat bedeuten, dass Produktion und Verteilung der Düngemittel nicht mehr richtig funktionieren und dadurch ein gigantischer Nahrungsmittelmangel entsteht, der wiederum Hungersnot und Tod zur folge hat.
  WENN DAS STIMMT, DANN MUSS DER BUNDESRAT DIE SANKTIONEN SOFORT AUFHEBEN.

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  • arno sagt:

    8. Juli 2022 um 15:51 Uhr

    Das stimmt...

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• Alexej Buergin sagt:

  8. Juli 2022 um 10:22 Uhr

  Habe ich verpasst zu lesen, was alles dieser gute Mann für die Schweiz getan hat?

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  • Schlitzohr sagt:

    8. Juli 2022 um 11:54 Uhr

    Zumindest Milionen an Steuern bezahlt.

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  • Proxima Centauri sagt:

    8. Juli 2022 um 23:30 Uhr

    Vielleicht sollte man sich erst mal umgekehrt überlegen, was die Schweiz anrichtet, wenn sie ohne Rechtsgrundlage ein Unternehmen sanktioniert, das die Ernährung von 300 Millionen Menschen sicherstellt.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  8. Juli 2022 um 9:44 Uhr

  Dieses Interview zeigt deutlich auf, welche negativen Auswirkungen auf die Schweiz noch kommen.
  Die Schweiz hat für ein gutes Gefühl alles aufgegeben was in den letzten 200 Jahren hart erarbeitet, verteidigt und gelebt wurde.

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  • john p sagt:

    8. Juli 2022 um 11:00 Uhr

    Mit Spannung habe ich dieses Märchen des Russen gelesen.
    Gut gemacht Schweiz.
    Ich ignoriere all die russischen Kommentare

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    • Heidi sagt:

      8. Juli 2022 um 13:52 Uhr

      Sie könnten ein Märchenerzähler sein😂…..deshalb für mich ihr Kommentar👎

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    • morgenstern II sagt:

      8. Juli 2022 um 14:37 Uhr

      Es gibt Leute, die haben en Brett vorm Kopf; ist ja heute schon fast normal so. Bei dir müssen es wohl ganze Bretterwände sein...

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• gubi sagt:

  8. Juli 2022 um 9:20 Uhr

  Kann er nicht auf Schadensersatz, Wiedergutmachung, usw. klagen? In einem Rechtsstaat kann manchmal etwas schief gehen. Dafür gibt es die Möglichkeit der Anklage. Ein Anwalt liesse sich sicher finden. Das Land zu verlassen ohne die rechtlichen Möglichkeiten bis ins Letzte (Bundesgericht) auszuschöpfen ist nicht intelligent. Schade.

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• Pablo57 sagt:

  8. Juli 2022 um 1:18 Uhr

  Sehr geehrter Köppel, sehr geehrter Herr Melnitschenko, herzlichen Dank für dieses äusserst aufschlussreiche Interview. Es ist ein Hammer! Es zeigt wie kopflos unsere Regierung agiert, was so nicht durchgelassen werden darf.
  Gespannt bin ich jetzt auf die Reaktion der CH Mainstreampresse. Eigentlich müsste sie sich auf diesen Fall stürzen. Aber ich denke, dass das Interview die pfleglich behandelten Verleger etwas überrascht hat und sie damit ihre Mühe haben könnten.

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• balthasar sagt:

  7. Juli 2022 um 23:05 Uhr

  Harter Stoff, ich musste mich langsam in dieses Thema reinlegen, sonst könnte man noch auf die Idee kommen, dass in Europa und vor allem in der Schweiz unsere "Eliten, Experten und Politiker" ein Haufen von Ignoranten und vernebelten copie paste Hirne, besser Weichbirnen sind. Denn sie wissen nicht was sie tun, also sollten wir es wissen und das Meiste dieses Packs in die Wüste schicken. Es ist nur schon der Gedanke fast unerträglich zu meinen, dass sich das alles wieder von selbst einrenkt.

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• kurt hugi sagt:

  7. Juli 2022 um 18:52 Uhr

  Starkes Interview ohne politisch dummes Geschwätz. Damit sehr bürgernah verständlich. Jämmerliche Versager Figuren sind EU-Regierungen und BR gegenüber Melnitschenko's kluger und starker Persönlichkeit. Die EU/CH Sanktionen verursachen Elend der eigenen Bevölkerungen. Dazu Hungersnöte und Masseneinwanderungen. Neue Flagge für die EU: eine einfältige Gans, auf blauem Hintergrund, mit 26 Körnern um sie herum, die sie alle auffrisst. Alle Sanktionen dringendst beenden. Courage, Schweizer Bürger!

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• ulrich sagt:

  7. Juli 2022 um 18:11 Uhr

  Dank Fred Noble ist er nicht auf der US Liste.

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• duk sagt:

  7. Juli 2022 um 16:48 Uhr

  Die Rechtssicherheit ist offensichtlich in Gefahr. Wenn unsere Gesetze so verbogen und uminterpretiert werden, wie hier geschildert wird, wird das früher oder später auch uns Schweizer blühen. Unsere Politiker der FDP und Mitte müssen dringend eine Kehrtwende machen und der Woke-Grün-Sozialistische-Gesinnungsdiktaur Paroli bieten. In Zürich wurde ja die Enteignung der privaten Gärten und der Dachterassen angenommen und in Basel sind solche Absichten auch schon geplant.

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  • amadio.clute sagt:

    7. Juli 2022 um 19:17 Uhr

    FDP und Mitte fahren uns gegen die Wand, Nich mehr wählen.

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• chwue sagt:

  7. Juli 2022 um 15:22 Uhr

  Ein sehr gutes Interview. Recht hat er.
  Meine Meinung zu unseren Institutionen: #nichtmehrmeineregierung

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• lilo aus bayern sagt:

  7. Juli 2022 um 14:59 Uhr

  Der Mann ist das Ideal unserer Zeit, 5 Wochen im Jahr was tun und 47 Wochen im Jahr sich als guter Menschen ( weil sich in Wohltätigen Vereinen zeigend) tätig sein. Seine Rendite erwirtschaftet das Geld ( nicht Menschen, die man in Deutschland Fachkräfte nennt, statt das was sie sind: Leute die ein nervenden Job machen für ein Gehalt für das Leute in dem Land diesen nicht machen wollen, weil man in dem Land mit dem Gehalt lebt wie ein Hund) Rollenvorbild- alle wollen so sein

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  • amadio.clute sagt:

    7. Juli 2022 um 20:37 Uhr

    Es ist nicht ganz falsch was Sie uns erzählen Genossin das ist, aber das System. Uebrigens dürfen Sie sich auch eine so Tätigkeit auswähen in diesem System, dass mir ebenfalls manchmal auf dem Wecker geht.

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  • Heidi sagt:

    8. Juli 2022 um 13:55 Uhr

    😂😂👎

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  • urwi sagt:

    14. Juli 2022 um 13:05 Uhr

    Purer Neid

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• rothroman sagt:

  7. Juli 2022 um 14:51 Uhr

  Der wird so ungerecht bestraft.
  Warum bestraft man nicht den korrupten Selenski?

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• Reburg sagt:

  7. Juli 2022 um 14:38 Uhr

  Danke, Roger Köppel, für dieses äusserst wertvolle Interview!
  Ich habe DIE Lösung:
  Unser Bundesrat zieht bei der EU diese ungeprüfte, blinde Übernahme der EU-Sanktionen zurück, mit dem Agument, dass diese weltweit mehr Probleme als Lösungen schaffe.
  Nun wird unser Bundesrat das aber nicht können, weil es dazu etwas bräuchte...

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• Easy7 sagt:

  7. Juli 2022 um 13:49 Uhr

  Hervorragendes Interview! Klare Statements gegen Moralismus und RU Sanktionen, die der Europa inkl. CH Schaden. Unschuldige RU Unternehmer werden ungerecht bestraft, was schlussendlich der Schweiz schadet. Friedensverhandlungen sind dringend nötig. Reden miteinander.

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• marlisa.s sagt:

  7. Juli 2022 um 13:40 Uhr

  Man erinnert sich, als im März eine SRF-Reporterin mit Kamera und Mikrophon um das Grundstück schlich, läutete und fragte: Herr Melnitschenko hier ist das Schweizer Fernsehen, sind Sie da? Allein das ist Sensationsrecherche vom Allerbilligsten, nicht einmal auf dem Niveau eines Boulevardblattes. Pfui SRF! Gschämig für die CH! Da kommen mir unweigerlich die Beamten in den Sinn, die in D unschuldige Leute überfallsmässig in ihren Wohnungen aufsuchten, wegen Verdachts auf Steuerhinterziehung.

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• Rasiermesser sagt:

  7. Juli 2022 um 13:38 Uhr

  Meltnischenko hat Talent, kennt Russland & verstand mit viel Kompetenz im Zug der Ausschlachtung der UdSSR ein Geschäftsimperium zu errichten. Zu seinem Pech hat er die Wertegesellschaft atlantischer Prägung, wie viele vor ihm, komplett unterschätzt. Ob USA-Ureinwohner im eigenen Land oder ferne Konkurrenzstaaten mit mehr Eifer & Geld irgendwo auf der Welt: Alle wurden noch ausgerottet oder fein ausgeraubt, was immer sich als effizienteste Methode empfahl. Das sollte US-Vasallen zu denken geben!

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• RMHollenweger sagt:

  7. Juli 2022 um 13:26 Uhr

  Dieses Interview bestätigt meine Einschätzung und Haltung zu einer dämonisch wirkenden menschlichen Entartung politischer Mechanismen (entsetzlich unbesonnen bis besinnungslos!), welche sich in unverständlicher Weise wie zu verselbstständigen scheinen.
  Reich an Geld, ist nicht gleichbedeutend mit korrupt. Arm an Materiellem, auch nicht mit arbeitsfaul. Sondern nur, dass man den Auswirkungen der Abläufe anders ausgesetzt ist.

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• janpyttel sagt:

  7. Juli 2022 um 12:37 Uhr

  Ein sehr interessantes Interview, das auch mein Erstaunen über das wegwischen der "Werte" unserer Gesellschaft und den Rückfall in die Zeit vor der Magna Carta anspricht. Wir sollten nicht vergessen, morgen wird es weitere Feinde in neuen Kriegen, z.B. im Kampf gegen das Klima geben - vielleicht sehen wir hier schon einen Testlauf wie weit man in der Bestrafung/Konfiskation einzelner bei genügender journalistischer Rückendeckung mit Billigung des Volkes gehen kann.

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• chuber sagt:

  7. Juli 2022 um 12:29 Uhr

  Lieber Roger Köppel, ich bin erschüttert nach diesem Interview und schäme mich zu tiefst einen Schweizer Pass zu besitzen! Es ist unglaublich von was für Pfeiffen der Westen momentan regiert wird. Und wir glauben schön alles, was uns Regierungen und Medien so täglich vorlügen, ohne dass sie die grösseren Zusammenhänge überhaupt sehen geschweige denn verstehen.

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  • Demokrat sagt:

    7. Juli 2022 um 23:36 Uhr

    Sie können sofort nach Belarus zügeln.

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• dalimiha sagt:

  7. Juli 2022 um 12:26 Uhr

  Seine Frau kommt aus Serbien und nicht aus Kroatien. Aus Belgrad um genau zu sein. " Model und Sängerin".
  Er ist ein sehr unsympathischer mensch aber das was Bundesrat ( Schweiz) macht ist eine Katastrophe. Kriminell um genauer zu sein. Dafür muss man eigentlich rechtlich bestraft werden.
  Guter Ruf ist einfach für immer weg.
  Dank ein paar Dilettanten.

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• rudolf_haeusler@bluewin.ch sagt:

  7. Juli 2022 um 11:56 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel, sehr geehrter Herr Melnitschenko. Danke für dieses eindrückliche Statement. Meiner Meinung nach hat sich die Schweiz - von der EU gar nicht zu sprechen - selten derart politisch falsch verrannt,wie mit diesen unsinnigen, ungerechten und selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland. Und diese hastige Aufgabe der Jahrhunderte alten und bewährten Neutralität war ein monumentaler Fehlentscheid der Schweizer Regierung

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  • anscho sagt:

    7. Juli 2022 um 12:49 Uhr

    Das politische Geschirr ist bereits durch die EU/NATO-Sanktionen zerschlagen. Es kann sein, dass die vielen global aufgestellten Konzerne mit Sitz in der Schweiz ein Auslaufmodell sind, weil der Westen vom wachsenden ANTI-Westen zunehmend ausgegrenzt wird.
    Die aggressive, von den USA ins Extrem getriebene imperiale Politik scheint sich heute in den Schwanz zu beissen. Das gedruckte Geld sorgt für den Rest.
    Der letzte seidene Faden der Schweiz ist ev. das Freihandelsabkommen mit China.

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    • Pablo57 sagt:

      7. Juli 2022 um 15:22 Uhr

      Es ist ja direkt erschütternd, wie dämlich unser Bundesrat unsere Werte, die die Schweiz erfolgreich gemacht haben, mit Fleiss zerstört. Die Frage ist jetzt noch, ob er auch die Grösse hat, Fehler zuzugeben, oder ob er die Katastrophe, die den Zenith noch nicht erreicht hat, einfach aussitzen will.

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      • erwalbrand sagt:

        8. Juli 2022 um 13:03 Uhr

        Ausser Boris Johnson kenne ich keine Regierung bzw. Regierungsmitglieder und nur wenige Politiker, die je einen Fehler zugegeben oder einen falschen Standpunkt geändert hätten. Das wäre ja Zivilcourage, und der fehlt in diesen Kreisen weitgehend.

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• stephan.stihl sagt:

  7. Juli 2022 um 11:51 Uhr

  Das Interview: Ein PR-Masterpiece. Die Plattform: Die Weltwoche. Investigativer Journalismus? Fehlanzeige. Melnitschenko verkauft jeden CEO, der 24/7 für sein Unternehmen arbeitet, für dumm, wenn er betont, dass er sich lediglich 5/6 Wochen für seine 100.000 Mitarbeitenden einsetzt. Es ist offensichtlich, der «Selfmade-Oligarch» lässt die «Drecksarbeit» andere machen. Klare Statements gegen die EU? Aber sicher. Eine klare Haltung gegen Russland? Lieber nicht, man fürchtet die Kugel des Kremls.

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  • robert sagt:

    7. Juli 2022 um 12:46 Uhr

    Dieser intelligente Mann würde dir mit Sicherheit keinen Job anbieten!

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  • Schlitzohr sagt:

    7. Juli 2022 um 14:17 Uhr

    Was erlauben Strunz?

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  • Pablo57 sagt:

    7. Juli 2022 um 15:15 Uhr

    Entweder nichts verstanden, Realitätsverweigerer, unverbesserlicher Neider, oder dann ganz einfach ein Repto.
    Es liegt doch auf der Hand dass man nicht einfach Sanktionen aussprechen, oder einfach übernehmen kann, ohne sich zuerst die Folgen zu überlegen. Und diese hat sich der Bundesrat nicht überlegt, offenbar nicht einmal für das eigene Land. Bitte an Frau KKS. Bereiten Sie sich auf Hungerflüchtlinge vor oder äufnen Sie ein Futterkässeli für die kommenden "Hungerländer".

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  • Selbständig sagt:

    7. Juli 2022 um 18:27 Uhr

    Es gibt Menschen welche in 5 Wochen effizienter arbeiten als Andere ihr ganzes Leben lang

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  • freelancer sagt:

    7. Juli 2022 um 21:07 Uhr

    Die Linksgrünen zocken ohne Leistung das Steuersubstrat der Wertschöpfung und das Volksvermögen ab, Herr Stihl. Da müsste Ihre Beurteilung doch wahrlich vernichtend sein. Warum ist Sie es nicht? Liegts am rotgrünen Brett vor dem Kopf?

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• simba63 sagt:

  7. Juli 2022 um 11:49 Uhr

  Es ist zum verrückt werden: Leute die produktiv sind, die Erfolg haben, werden gepiesackt und bestraft und Bundesräte und Bundesrätinnen (wie Berset/Sommaruga) die für die Schweiz Milliardenschäden verursachen, werden vom Volk hochgejubelt und sind beliebt. Und da wundert man sich, wenn es mit der Schweiz nur südwärts geht!

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  • Susten sagt:

    7. Juli 2022 um 16:30 Uhr

    Leute "die produktiv sind". Einfach so kommt man nicht zu so einem Riesenvermögen. Schön für diesen Herrn, dass er nur noch fünf Wochen im Jahr arbeiten muss. Und dann die Kinder - sie vermissen ihre Spielsachen! Dann soll er ihnen neue kaufen, am Kleingeld fehlt es ja nicht. Nein, auf diese Mitleidstour von Melnitschenko falle ich nicht herein.

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    • Pablo57 sagt:

      8. Juli 2022 um 0:37 Uhr

      Susten, nach Ihrem Kommentar zu urteilen, scheinen Sie von den wirklich wichtigen Erläuterungen NICHTS verstanden zu haben, oder dann sind Sie zu bequem zum Lesen.

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• A. Millet sagt:

  7. Juli 2022 um 11:45 Uhr

  Was haben wir für Möglichkeiten, wenn Staatsangestellte durchdrehen? Mann kann sie kündigen.
  So gesehen, ist die Abschaffung des Beamtenstatus gar nicht so blöd. Allerdings muss eine Volksmehrheit her aber die sind ja 😵‍💫 (Russe böööse). Parlament?
  https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/abschied-per-volksabstimmung-die-schweiz-hat-beamte-abgeschafft/472156.html

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• anscho sagt:

  7. Juli 2022 um 11:05 Uhr

  @Redaktion: ich fände es gut, wenn man diesen Artikel von der Abo-Pflicht befreien würde. Das Interview bietet einen vielseitigen Blick auf die Zeit des sovjetischen Umbruchs, der viele Vorurteile beseitigen kann. Diese Info sollte man einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Als Abo-pflichtig kann man den Link nicht weiterreichen (man kann, aber es hilft wenig).

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  • Wolallesmir sagt:

    7. Juli 2022 um 12:12 Uhr

    Ja bitte. Ich habe Freunde in Deutschland, die sehnen sich nach der Wahrheit.

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  • anscho sagt:

    7. Juli 2022 um 12:19 Uhr

    So nebenbei: die Sanktionen sah ich schon immer als riesigen Schwachsinn, und dass die Schweiz diese übernimmt erst recht.
    Und der Satz sitzt: "...in diesen Zeiten des Massenwahnsinns wird freie Meinungsäusserung zu einer Illusion. Es gibt sie einfach nicht." Besonders wenn man was zu verlieren hat.

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  • Opa_Tabasco sagt:

    7. Juli 2022 um 14:22 Uhr

    Kann man schon: zum ausdrucken gehen, als PDF speichern (alle mir bekannten Druckprogramme haben diese Funktion), weitergeben.

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• robert sagt:

  7. Juli 2022 um 10:48 Uhr

  Ich bin einfach nur noch sprachlos wie inkompetent und verantworungslos unsere Schweizer Regierung ist! Purer EU-CH Nationalismus!!!

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• Ueli sagt:

  7. Juli 2022 um 10:27 Uhr

  Vielen Dank für das aufschlussreiche, interessante Interview. Es erweitert den Blick auf "die Schweiz".

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• Theodor Rickli sagt:

  7. Juli 2022 um 10:13 Uhr

  Also Russe ist gleich Putin.....da ist dann an Enteignung Diskriminierung Verhetzung nach Nazi-Art etc. nix auszusetzen.....oder?
  Frage an die anonymen Oberschlaumeier; -eingeschlichener Secondo-Hetzer, - bly - rossier, -armer Knochen bellt, -petmud, -Niedrighüsler, -Klee, - überhitzer Boiler, - Denken-würde-helfen, - Corongeschädigter-3-fach-Geimpfter etc etc. ... LOL

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  • RillyGötesBror sagt:

    8. Juli 2022 um 11:18 Uhr

    Genau! Die Befürworter der westlichen Aggression sind sich nicht bewusst, dass sie eigentlich ein faschistisches Naziregime gutheissen und begünstigen.
    Unfassbar. Wie kann man mit so einem Brett vor dem Kopf leben?!

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• ich sagt:

  7. Juli 2022 um 10:13 Uhr

  Unglaublich, erschreckend, unfassbar, Superinterview. Der "Teufel" (US-Deepstate) scheint Europa und die Schweiz übernommen und heimgesucht zu haben, Hungerfolgen (Düngermangel), Hass, Elend, Leid und Kriegsausweitungen auf die ganze Welt drohen. Der Schmerz über die Zerstörung des Rechtsstaates und Souveränität der Schweiz über Nacht muss für jeden echten Schweizer schrecklich sein, jedenfall für mich! Fast unerträglich. Die Heimat wird zerstört.

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  • Inouck sagt:

    8. Juli 2022 um 13:41 Uhr

    ag, super! ..... hatte schon angst, der deep state würde in diesen kommentaren nicht mehr auftauchen. die (verschwörungs-)welt scheint aber noch in ordnung 😉 zu sein ....

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• Kripo sagt:

  7. Juli 2022 um 9:47 Uhr

  Danke herzlich Herr R. Köppel und Team, hoffe alle Schweizer, Bewohner lesen diese Zeilen. Im Jahr 2002 wurde der Beamtenstatus abgeschafft, danke Bewohner und gevifte Politiker. Wenn beim Schweiz Staat -auch BH Bern ein fundierter Personalchef und ein Revisor(Volksstaatskasse) bewachen, Personalchef Aufnahme-Test mit den "7" tun, wären die durchgefallen. -Man steht für Gerechtigkeit Land, Bewohner, unpässliche, ungeeignet, auch arbeitsscheue, Alkohol/Arb.platz von uns Bewohner unakzeptabel.

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• fredy-bgul sagt:

  7. Juli 2022 um 9:08 Uhr

  Dieses Gespräch sollte jedem CH die Augen öffnen. Einige EDA Mitarbeiter, der BR und einige Parlamentarier wie MITTE PFISTER tragen die Verantwortung für diese Situation. Sie kopierten die EU Sanktionen. Sie entschieden diese ohne detaillierte Prüfung anzuwenden und verletzten BV Art 185. Wer glaubt, dass solche Sanktionen den Konflikt stoppen können der irrt.
  Diese Sanktionen treffen unser Land sehr, das Vertrauen ist weg und wir befinden uns im politischen Müllstream mit der EU, pfui EDA.

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  • kopp sagt:

    7. Juli 2022 um 11:01 Uhr

    Welch ein Segen und Glück für unser Land, wenn alle 7 dieser völlig inkompetenten BR-Truppe geschlossen den Rücktritt erklären würde. Wir haben wohl den schlechtesten BR aller Zeiten. Es werkeln lauter Profilneurotiker und Selbstdarsteller, diese schnallen es partout nicht, wie sie unser Super-Land Schweiz kontinuierlich an die Wand fahren!

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    • anscho sagt:

      7. Juli 2022 um 14:22 Uhr

      Haben Sie das Gefühl, der gleiche Nationalrat wählt das nächste Mal besser? Die Werbung und die Medien bestimmen die Wahlen. Damit kann man gleich die Demokratie in Frage stellen und dem Schwarzen Block beitreten. Oder?

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    7. Juli 2022 um 11:18 Uhr

    Werter "fredy-bgul", seien Sie unbesorgt. Die Wahrheit über den Ukraine-Krieg, über unsere kleptokratsich-demokratisch-planwirtschaftlich verlogen organisierte Schweiz, unser Unwertesystem und unser marodes, überschuldetes und korruptes Finanzsystem, wird das Tageslicht erblicken. Es wird allerdings für grosse Teile der Bevölkerung schmerzhaft sein zu erkennen, welcher politischen "Elite" sie währen Jahrzehnten auf den Leim gekrochen sind.

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    • fuchs85ch sagt:

      8. Juli 2022 um 0:02 Uhr

      Das kann aber dauern… die Sowjetunion hat sich auch recht lange gehalten

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• etiZURIGO sagt:

  7. Juli 2022 um 9:08 Uhr

  Der Bundesrat macht seid bald 3 Jahren sein eigenes Ding und hebelt ständig die direkteDemokratie aus. Bei Corona war der Vorwand der Zeitfaktor, bei den Sanktionen der Druck der EU. Die direkten Folgen sind Spaltung und Rechtsunsicherheit. Der Bundesrat muss geschlossen zurücktreten bzw das Parlament die Vertrauensfrage stellen! Jetzt. Sonst droht der Fall in die Mittelmässigkeit.
  Das sichere Leben für die Politiker dürfte bald vorbei sein laben sie weiter am Vermögen anderer.

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  • swindians sagt:

    7. Juli 2022 um 13:42 Uhr

    Vertrauensfrage durch das Parlament? Träumen Sie weiter. Das Parlament ist ein grosser Teil des Problems!

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• A. Millet sagt:

  7. Juli 2022 um 9:06 Uhr

  Im 2002 wurde der Beamtenstatus abgeschafft. Sind wir denn noch ein Rechtsstaat oder einfach nur eine Firma? Es ist alles öffentlich rechtlich. Keiner darf unterschreiben ausser ein echter Beamter. Die Sanktionen sind demnach nicht rechtsstaatlich, ausser ein CH Beamter hat so einen Wisch unterschrieben. Hat einer?

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• ritchief sagt:

  7. Juli 2022 um 9:02 Uhr

  Haben Sie das Interview gelesen?
  Melnitschenko hat es 2x deutlich angesprochen bzw erklärt!
  Und Ihnen ist schon klar, dass die Schweiz, unser Land, eine direkte Demokratie ist und auf Rechtstaatlichkeit beruht? Leute werden geächtet, weil sie Russen sind, aber kaum im Land leben!
  Die Schweiz, und es tut mir weh, hat die Rechtstaatlichkeit und Ihre Glaubwürdigkeit verlassen!

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• heisele sagt:

  7. Juli 2022 um 9:01 Uhr

  Dieser Fall bestätigt meine frühen Gedanken und Fragezeichen als die Oligarchen-Sanktionen verkündet wurden:
  Wer ist ein Oligarch? Russe und reich = Oligarch somit zu sanktionieren? Wo bleibt die Rechtsstaatlichkeit? Sind wir wieder bei der Sippenhaft? Ist das die Schweiz? Traurig wo wir gelandet sind, Handlanger der EU. Ist gschämig für die Schweiz! Ich hoffe die Schweiz beginnt schleunigst selbst zu beurteilen wer sanktioniert wird und warum!

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  • Pablo57 sagt:

    8. Juli 2022 um 0:44 Uhr

    Alle Sanktionen sind aufzuheben, möglichst sofort. Aber dazu fehlt dem BR der Wille und der Mut. Das Geschirr ist zerschlagen und die Souveränität dahin!

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• Schlitzohr sagt:

  7. Juli 2022 um 8:59 Uhr

  Diese EU in der heutigen Form ist eine Ansammlung von selbstherrlichen Spinnern, die mit Vollgas unseren Kontinent an die Wand fahren. Ein Klugscheisser nach dem anderen der Wein trinkt und Wasser predigt, meistens ohne einen Tag Arbeitserfahrung. Nach dem Moto, auch Einbildung ist eine Bildung. Eine rasant wachsende Eiterbeule, welche, wenn sie dan geplatzt ist, das ganze Europa in den wirtschaftlichen Ruin treiben wird. Und, die Schweiz wird rücksichtslos mit in den Abgrund gestossen!

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• Oscher Öppel sagt:

  7. Juli 2022 um 8:57 Uhr

  Ist ja einfach wieder ein Beispiel für die Tatsache, dass unsere Gutmenschen in der Bundesverwaltung selbst die grössten Rassisten sind, wenn es denn ins Konzept passt. Ebenso wie die Gutmenschen bei Magazine zum Globus, Coop etc. welche russische Produkte boykottieren, nur weil es russische Produkte sind (und dann iranischen Kaviar verkaufen; finanziert ja nur Terroristen). Oder wie die Hetzer bei TA, NZZ, TA-Media und Co. Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen moechte.

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  • Schlitzohr sagt:

    7. Juli 2022 um 9:37 Uhr

    Unglaublich wie recht Sie haben. Und wenige stören sich daran, oder zumindest man hört keine.
    Wahrscheinlich weil sie Angst haben gekenzelt zu werden. Diese kranke und moralappostolische politische Korrektheit führt uns direkt ins Verderben.

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• Schlitzohr sagt:

  7. Juli 2022 um 8:51 Uhr

  ("Die Sanktions-Politik ist eine Katastrophe für die ärmeren Staaten der Welt. Verantwortungsvolle Führung heisst, dass man Kosten und Nutzen seiner Entscheidungen genau abwägt. Erreichen die Sanktionen ihre Ziele? Sind die Kollateralschäden verkraftbar? Kein Arzt verschreibt Medikamente, die seinen Patienten umbringen".) Das ist den Brüsseler Vögten völlig egal, sie können ungestört ihre Untertanen weiter melken. Bis sie wie in Holland ausrasten und Gegenwehr leisten.

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• Proxima Centauri sagt:

  7. Juli 2022 um 8:44 Uhr

  Danke für das hervorragende Interview, das zeigt, wie sich der Westen ins eigene Bein geschossen hat. Es ist beschämend, wie dumm sich die CH ihrer Vermittlungsrolle beraubt, und wie wir sehen die Krise vertieft hat, indem sie blind der EU und insbesondere Frau an der (US-)Leynen folgte.

  Eine kleine Ergänzung: Eurochem hat in 2020 ingesamt 6.2 Mio T Dünger produziert und nicht wie im Text angegeben “19.1 Tonnen”. Dies ist ca. 2/3 der RU Produktion, nach China, US, Indien die viertgrösste!

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  • Proxima Centauri sagt:

    7. Juli 2022 um 8:51 Uhr

    Im Zusammenhang mit der Bemerkung @Nordlicht48 erinnern wir uns auch, wie Lawrow VOR der Übernahme der US/NATO/EU Sanktionen durch die Schweiz (1.3.) um Klärung der Position der CH bat. Höchstwahrscheinlich war sich Lawrow der in diesem Interview geschilderten Zusammenhänge - im Gegensatz zu unserer Politik-Elite - vollkommen bewusst! In diesem Licht besehen, ist die Schweizer Position noch viel dümmer, erbärmlicher und beschämender, als wir es je erahnen konnten!

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    • Proxima Centauri sagt:

      7. Juli 2022 um 9:21 Uhr

      Übrigens ist die Total-Rangliste der globalen Exporteure von Dünger wie folgt:
      1. Russland (15.1% of global total)
      2. China (13.3%)
      3. Canada (8%)
      4. Marokko (6.9%)
      5. US (4.9%)
      Die Ukraine liegt mit einem Anteil von 0.8% abgeschlagen auf Platz 25.

      Das heisst, Russland, China, und Marokko allein haben einen 35 % Anteil am globalen Düngemittelexporthandel. Die US, Canada kommen lediglich auf 12.9%.

      Das Versagen der CH-Politikerkaste wird immer eklatanter: Die Noch-Dümmeren folgen den Dummen

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      • anscho sagt:

        7. Juli 2022 um 10:53 Uhr

        So aus dem Handgelenk würde ich sagen, bei Russland handelt es sich um Stickstoffdünger, bei Marokko um Phosphat. Benötigt wird beides.
        Stickstoffdünger, Ammoniumnitrat, kann mit viel Energie aus Luftstickstoff produziert werden, aber Phosphat wird aus Mineralien abgebaut, Apatite, die sind endlich. Ein zusätzliches Problem, das in den kommenden Jahrzehnten wohl zu einem grossen Thema für die Welternährung wird.

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        • Proxima Centauri sagt:

          7. Juli 2022 um 11:25 Uhr

          Vielen Dank für die wichtige Präzisierung und die wertvollen Infos: Eurochem stellt ungefähr zu gleichen Teilen K, N und P Dünger her, die 6.2 Mio Tonnen von Eurochem umfassen also ca. je 2 Mio Tonnen K, N und P. Andererseits konnte ich (noch) keine Auffächerung der Exportrangliste nach K,N, und P finden, das wäre in der Tat aufschlussreich. (Die Länder-Rangliste im ersten meiner Posts war in der Tat eine "N-Dünger Rangliste", die im dritten Post eine "overall" (K+N+P) Rangliste)

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• Demokrat sagt:

  7. Juli 2022 um 8:44 Uhr

  Selfmade Milliardär, einfach so und in kurzer Zeit.

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  • Schlitzohr sagt:

    7. Juli 2022 um 9:48 Uhr

    Haben Sie diese Fragen bei Elon Musk, Zuckerberg, Bezos, Gates usw. auch in den Raum gestellt?
    Oder ist es einfach Melnitschenko =Russe=Verbrecher?

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  • Proxima Centauri sagt:

    7. Juli 2022 um 10:01 Uhr

    Herr Melnitschenko war an Physik-Olympiaden erfolgreich und gewann einen Studienplatz am Kolmogorov-Institut der Uni Moskau. Kolmogorov war einer der vielfältigsten und erfolgreichsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts, mit Beiträgen (vor allem) in Wahrscheinlichkeitstheorie, aber auch in Logik, Turbulenz, Topologie, Informationstheorie und algorithmischer Komplexität. Sie?

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    • Schlitzohr sagt:

      7. Juli 2022 um 10:28 Uhr

      Das zählt eben nicht bei Russen 🙂

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    • Proxima Centauri sagt:

      7. Juli 2022 um 10:45 Uhr

      Und - last not least - war Kolmogorov einer der Begründer der Chaos-Theorie und Haupt-Architekt des sogenannten "Kolmogorov-Arnold-Moser" Theorems - eines der wichtigsten mathematischen Ergebnisse des 20. Jahrhunderts. Das KAM Theorem zeigt exakte Bedingungen auf, unter welchen chaotisches Verhalten in klassisch mechanischen Systemen entstehen kann.

      (PS: Leider bietet die westliche Politik ein tragisch anschauliches Beispiel für die Entstehung von Chaos aus "harmlos" erscheinendem Anfang..)

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  • RillyGötesBror sagt:

    8. Juli 2022 um 11:20 Uhr

    Der Neid ist die Triebfeder, lieber Demokrat.

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  • samo sagt:

    9. Juli 2022 um 10:28 Uhr

    Wohl neidisch? Schon mal mit Arbeit versucht?

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• Schlitzohr sagt:

  7. Juli 2022 um 8:42 Uhr

  Statement eines äusserst klugen, erfolgreichen und durchaus symphatischen Unternehmers. Es ist unendlich traurig, dass wir im einundzwanzigsten Jahrhundert erneut mit der umfirmierter Ansage "Kauf nicht beim Juden" konfrontiert werden. Das stimmt mich persönlich sehr nachdenklich und traurig. Damals waren es die Juden, heute sind es die Russen, morgen irgendjemand anders. Es ist zu teifst enttäuschend und vernichtend, wie dumm die Menschheit in ihrer Wohlstandsverwahrlosung geworden ist.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  7. Juli 2022 um 8:07 Uhr

  Die Frage ist: wir können wir uns selbst aus dieser ungewollten, irren Situation retten?

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  • kopp sagt:

    7. Juli 2022 um 11:09 Uhr

    Im Herbst 2023 bei den Gesamterneuerungs-Wahlen. Indem wir die Roten und die Dunkelroten Grünen Sozis konsequent abwählen. Und natürlich jeden Tag unsere verträumten BR-Selbstdarsteller massiv kritisieren.

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    • Schlitzohr sagt:

      7. Juli 2022 um 11:37 Uhr

      Ja hoffentlich klappt das! Sonst muss ich ernsthaft über Auswandern nachdenken. Nur wohin, der Sumpf hat sich nahezu überall ausgebreitet.

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• frank sagt:

  7. Juli 2022 um 7:47 Uhr

  Die Schweiz ist nicht mehr. Diese aktuelle Regierung hat sie verkauft, Und das begann schon 2020 mit dem Beginn von Corona. Schweizer Grundwerte wurden da schon vom Bundesrat begraben. Es wäre unbedingt notwendig, vor den nächsten Wahlen eine Revision aller Wahlprozesse und eingesetzten Wahlstrukturen durchzuführen. Dies um sicher zu stellen, ob alle gewählten Politiker tatsächlich vom Volk gewählt wurden, oder nicht!

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• lebensart56 sagt:

  7. Juli 2022 um 7:39 Uhr

  Lesen Sie den Artikel nochmals, es ist erwähnt.

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• werner.widmer sagt:

  6. Juli 2022 um 22:06 Uhr

  Sippenhaft nennt sich das und die Europäer machen mit. Das hatte man schon vor langer Zeit immer wieder. Im Informationszeitalter ist diese "Pest" noch wirkungsvoller. Die Verursacher leben aber schön und komfortabel in ihrem Biotop. Vorallem über dem Atlantik.

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• Nordlicht48 sagt:

  6. Juli 2022 um 21:36 Uhr

  Die Frage, warum Herr Melnitschenko am 24. Februar im Kreml mit Herrn Putin tagte, bleibt im Interview leider ungeklärt. Warum wurde da nicht nachgefragt?

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  • babi sagt:

    7. Juli 2022 um 7:12 Uhr

    Und dann sollte man noch die Frage in den dunklen Raum stellen warum der Bundesrat, allen voran Herr Cassis, der EU so in den Hintern kriecht und alle EU–Normen einfach so übernimmt (Entschuldigung für die Wortwahl aber die einfachen aus dem Volk sprechen nicht die edle, diplomatische Hochschulsprache, dafür wurden sie zu sehr von der Realität des Alltags in der 0815 Welt geprägt) Darüber wurde bisher auch noch nicht im KLARTEXT gesprochen!

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  • Proxima Centauri sagt:

    7. Juli 2022 um 8:28 Uhr

    Weil am 24. Feb nach der Münchner Siko und Selenskyj's Androhung, aus dem Budapest Memo. auszusteigen und dem angekündigten NATO Beitritt Putin keinerlei Alternativen mehr sah und wie stets im folgenden, dem Westen einige Schachzüge voraus war.
    Ich erinnere daran, dass 30t PU in der UKR lagern, und dass das US-DoD 46 Biolabore unterhielt, und die US persönlich nach Putin’s Kopf trachten (Atlantic Council Dokument "Thwarting Kremlin" vom 8. Feb. 22). Wie hätten Sie an Putin's Stelle reagiert?

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    • Proxima Centauri sagt:

      7. Juli 2022 um 9:28 Uhr

      Ein Schweizer Oberst a.D. hat übrigens das Atlantic Council Dokument "Thwarting Kremlin" als "Zeile für Zeile" US-Kriegserklärung an Russland bezeichnet, notabene am 8. Februar 2022.

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  • Demokrat sagt:

    7. Juli 2022 um 8:45 Uhr

    Solche Fragen sind berechtigt, hier aber unerwünscht.

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    • bruno.rabe sagt:

      7. Juli 2022 um 10:45 Uhr

      Die Frage darf man durchaus stellen. Nur müsste man dann alle Milliardäre der Welt einbeziehen, auch Schweizer, Deutsche, US-Amerikaner....

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  • gandor sagt:

    7. Juli 2022 um 9:02 Uhr

    Die arschkriechende Übernahme der EU-Sanktionen ist offenbar die neue (Geld) Beute von produktiven Unternehmer mit nicht passendem Pass. Offenbar aus purem Neid werden jetzt begütete Unternehmer wie Kriegsverbrecher selbst behandelt. Noch ein Bemerk zum ungeklärtem Interview. Es gibt durchaus Gröberes, was dem Bürger totgeschwiegen und von unseren Superstrategen unter dem Deckel gehalten wird.

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  • bmiller sagt:

    7. Juli 2022 um 10:52 Uhr

    @Nordlicht 48: Sie scheinen mehr zu wissen, denn Herr Melnitschenko sagt im Interview, er habe Putin nie persönlich getroffen.

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  • balthasar sagt:

    7. Juli 2022 um 22:57 Uhr

    Sie scheinen sich mit den Gegebenheiten internationaler Konzerne bestens auszukennen. Herr Melnitschenko ist ein Unternehmer, der eins oder eben mehrere Grossunternehmen aufgebaut und am Aufbauen ist, d.h. eben kein wohlstandsverblödeter Bubi wie wir hier in der Schweiz leider zu viele haben und jetzt beim Bund oder in der Politik ihr Unwesen treiben. So schwer sollte das wohl nicht zu verstehen sein.

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