14 Kommentare zu “Ich bestreite mein Leben, also Geld her”

• Pantom sagt:

  24. März 2024 um 12:59 Uhr

  Es ist wie eine Entwicklung zum ständigen noch mehr. Am Anfang ging es doch nur um die gleichen Rechte für Mann und Frau. Dann ging es nur noch um die Bevorzugung der Frau gegenüber dem Mann und um seine Abwertung. Mit Gender und Queer werden durch Randgruppen beide, Mann und Frau, abgewertet. Von Emanzipation zum Feminismus zum Genderismus. Das kann nur eine Gesellschaft, die sich ihrer selbst überdrüssig ist.

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• Maclas sagt:

  18. März 2024 um 7:35 Uhr

  Insbesonders in linken Kreisen nehmen diese Ponyhof-Phantasievorstellungen zu, dass man für jeden noch so kleinen Handstreich einen rel. hohen Stundenlohn bekommen soll. Nimmt beängstigende Züge von "staatlich betreutem Leben von der Wiege bis zur Bahre" an & führt zur Massenkreation von abhängigen antriebsschwachen Lowperformern! Diese Nachfrage ist aber rein privater Natur. Soll halt der Ehemann seine Frau bezahlen für ihre Haushaltsmehrarbeit oder die Eltern die Grosseltern fürs Kinderhüten.

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• UKSchweizer sagt:

  18. März 2024 um 3:51 Uhr

  Man könnte sich ein System vorstellen, wo beide Partner arbeiten. Dafür aber sich die Arbeit für die Familie wie Kochen, Putzen, Waschen, Gartenarbeit, Reparaturen, Kindern beim Lernen helfen, Autofahren, usw. in Stunden gleich leisten. Beide Partner zahlen in CHF gleich viel für Haushalt, Wohnen, Versicherungen, Kinder, Ferien, usw. Was dann bei jedem übrig bleibt könnte der persönlich für Gesundheit, Alter, Kleider, usw. ausgeben, den allfälligen Rest persönlich für sich sparen.

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• katja boss sagt:

  17. März 2024 um 21:21 Uhr

  Alles schön und gut, auch ich bin nicht dafür, dass Hausarbeit entlohnt werden soll. Ein Aspekt wurde jedoch völlig ausser Acht gelassen: Auf unbezahlte (Haus- und Care- und sonstige) Arbeit wird i.d.R. keine Altersvorsorge einbezahlt. Somit ist es kein Zufall, dass Altersarmut mehr Frauen als Männer betrifft, wenn man sieht, wie viele Ehen auseinandergehen.

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• herr gassmann sagt:

  17. März 2024 um 21:18 Uhr

  Gratisarbeit?Das sind Diskussionsthemen für die Oberschicht.Jeder Rappen in der Handwerker- oder Unterschichtgeht an die Familie.Der Mann arbeitet also auch gratis,es bleibt ihm nichts.Die Frauen arbeiten,weil es nicht reicht.Die halbe BVG und die AHV Anteile gehören der Frau.Was soll das Gratisarbeit-Geschwafel

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  17. März 2024 um 21:18 Uhr

  Was für Probleme man doch haben kann, wenn es langweilig wird!

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• Maclas sagt:

  17. März 2024 um 20:55 Uhr

  Irgendwelche linksverträumten Soziologen in universitären Elfenbeintürmen lieben solche Kalkulationen, setzen dann für die Care Tätigkeiten oder auch nur den Abwasch fiktive Stundenlöhne von 40-60 Fr ein & kamen so in der CH schon 2016 für unbezahlte Arbeit auf 404 Mrd pa (davon 61% von Frauen). Zum Vergleich, die gesamten Arbeitnehmerlöhne inkl. Soz. Leistungen betr. 450 Mrd. So fordern die arbeitsscheuen Lowperformerkreise z.B aus der JUSO regelmässig eine Staatsbezahlung fürs saugen & hüten!

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• tim_heart777 sagt:

  17. März 2024 um 20:22 Uhr

  Das Grundübel ist doch: wir wollen für alles gelobt und entlöhnt werden, sonst sind wir nicht bereit etwas über die Selbserhaltung hinaus zu leisten. Dienst am Nächsten ohne Gegenleistung? Ich betrachte die Verweltlichung, wenn nun ewigwährende, geistige Werte geringgeschätzt werden, als eine mögliche Eklärung. Geiz ist eben obergeil geworden.

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• herby51 sagt:

  17. März 2024 um 20:20 Uhr

  Ich habe grössten Respekt vor verheirateten Frauen die ihre Kinder zu Hause erziehen!Man merkt auch den Anstand dieser Kinder in der Schule!

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• baer1962 sagt:

  17. März 2024 um 19:29 Uhr

  Natürlich hat Tamara völlig recht in ihren Feststellungen.
  Wenn für jemand alles Arbeit ist, hat diese Person ein grösseres 'Problem' (vlt. fehlender Zuspruch, fehlende Wertschätzung usw.?) als diese zu wenig & angeblich nicht austarierte Lebensabschnittspartnerschaft! Jede Beziehung braucht zugewiesene, ausgewählte Rollen - in welcher er/sie sich wiederfinden können. Gegenseitiges Wohlwollen & Fördern, für den Anderen zurückstehen können sowie genügend Toleranz ergeben langjährige Beziehungen.

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  • Blume1 sagt:

    18. März 2024 um 7:27 Uhr

    Dann werden die sexuellen"Leistungen" eines Tages auch noch ..... Handwerkerleistung oder wenn der Mann vielleicht Anwalt oder Mediziner ist, wird dieser private Service schnell ins Unbezahlbare...Die Vaterrolle vielleicht auch noch kommerzialisiert ...Marx lässt grüße....Es wird alles zu Geld gemacht.

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• Bischi49 sagt:

  17. März 2024 um 19:08 Uhr

  Es ist eigentlich ganz einfach, aber jedes Paar soll das natürlich selbst abmachen. Die Aufgaben und Lasten sollen so verteilt werden, dass beide etwa gleich viel freie Zeit für sich (oder zusammen) haben.

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• helli24 sagt:

  17. März 2024 um 18:07 Uhr

  Ich stimme auch zu, bin 62 Jahre verheiratet, manches geht nicht gleich, aber man schafft alles zusammen, wenn man will und nicht jammert . Nicht nur an Geld und an sich denken.

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• waltermoser sagt:

  16. März 2024 um 19:19 Uhr

  Sehr gut dargestellt, Frau Wernli. Vieles ist von Gleichheitsideolgie und Buchhalter Nötzli verseucht, statt gelebter positiver Zusammenarbeit, zugunsten der Familie.

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