89 Kommentare zu “Wofür wir kämpfen”

• carstenmenger sagt:

  24. Februar 2024 um 22:35 Uhr

  Es genügt, die Einleitung zu lesen und man weiß, dass das Ganze einen echten Vollquatsch darstellt. Dieser Konflikt in der Ukraine gibt es nur, weil die globalistischen Eliten diesen wollen, weil Russland sich nicht, ZURECHT, diesem verachtenswerten Ausbeuter-Kapitalismus unterwirft. Die Mehrheit der Menschheit erkennt immer deutlicher, das der Westen (15 % der Weltbevölkerung) völlig arrogant und selbstgerecht und selbstgefällig ist und damit abzulehnen.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:54 Uhr

    Vollquatsch? Sind sie ein Long Covid Opfer oder ein Opfer von einer Putin Impfung?
    Ich jedenfalls würde ihnen einen Besuch bei dieser Frau empfehlen. Sie wohnt in der Stadt Winnyzja. Es würde mich nicht wundern, dass sie etwas geläutert zurück kommen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  24. Februar 2024 um 15:48 Uhr

  Kompromisslosen Widerstand gegen die Vernichtung der russischen Bevölkerung!

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:54 Uhr

    Extrem empathische Zeilen des Freundes des irrren Zaren, zur Zeit noch wohnhaft im Keller des Kremls.

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• Verità sagt:

  24. Februar 2024 um 15:47 Uhr

  Der Artikel von Frau Banakh ist reine Propaganda! Auftraggeber: USA, EU, Selenskyj? Von Friedensgesprächen findet man keine Spur in diesem Artikel!

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• kustodies sagt:

  24. Februar 2024 um 13:39 Uhr

  Es gibt keine Ukraine; hat es nie gegeben. Die Autorin schreibt selber: Lwiw heisst eigentlich Lemberg. Kiew und Odessa sind russische Städte. Was sich heute Ukraine nennt, ist ein Kunstgebilde der Nachkriegszeit, das unter die Herrschaft von Faschisten geraten ist. Die USA benötigen es als Aufmarschzone gegen Russland. Werte werden dort keine verteidigt, sondern täglich von den Nazis in den Schmutz gezogen. Die in Odessa am 2. Mai 2014 von den Nazis Ermordeten sind nicht vergessen.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:57 Uhr

    Es gibt real einen Massenmörder, der als Multimilliardär alles kauft, was ihm gerade so passt. Von Body guards bis Auftrags Killer, er hat ein unerschöpfliches Reservoir zur Verfügung um seine politischen Gegner in Russland zu beseitigen. Um sein Tröhnchen i m Kreml zu erhalten, scheut er sich auch nicht den Nationalismus der Russen mit Dauerlügen zu bombardieren. Diese können nur Staatsfernsehen anschauen und glauben dem Massenmörder. Zudem ist er der Urheber des Genozids in der Ukraine.

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• engelhart sagt:

  24. Februar 2024 um 13:37 Uhr

  Eine extrem primitive ukrainisch-nationalistische Propaganda. Die russische ist bei weitem cleverer. Kein Wort über Friedensverhandlungen, die als einzige vernünftige Lösung erscheinen. Auf jeden Fall ist für die WW lobenswert den Lesern auch solche Kost aufzutischen. Zeigt wie weit in ihrem Wahn die ukrainischen Nationalisten fortgeschritten sind.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:58 Uhr

    Ukrainische Propaganda, nein lieber Mann, das ist Wahrheit. Natürlich glauben sie das nicht. Zum einen dürfen sie es nicht und zum andern sind sie schon so vergiftet von Putins Dauerproppaganda. Sie tun mir echt leid.
    Fragen sie doch noch Koydl, was er fazu sagt. Bin echt gespannt. Aber ich weiss schon seine Antwort.Sie auch.

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• Diabolo sagt:

  24. Februar 2024 um 13:35 Uhr

  Die Tore in diesem Forum für die unverbesserlichen Russenfreunde sind von der WW-Redaktion weit geöffnet worden.
  Herzliche Gratulation an den Herrn Chefredaktor: Sie haben wirklich tolle Vorarbeit geleistet! Alle Journalisten, auch westliche Regierungen und jene zahlreichen UNO-Staaten, die Putin und sein Russland wegen dieses fürchterlichen Krieges an den Pranger stellen, sind Dummköpfe, nicht wahr, Herr Köppel?

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  • einer der genug hat sagt:

    24. Februar 2024 um 22:41 Uhr

    schreibt der Linke Anführer der linken Schlafschafe.

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    • mars sagt:

      26. Februar 2024 um 19:03 Uhr

      schreibt ein russiches Schaf dess Herdenführers

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  • cah sagt:

    25. Februar 2024 um 8:22 Uhr

    Na Sie sind mir ein Spaßvogel.
    Wer hat hier denn, weit über 100 Zeilen breit, ultranationalistische Hass-und-Hetz-Tiraden äußern dürfen?
    Das war Frau Banakh.
    Die WW ist da sehr, sehr tolerant! So geht Diskurs.
    Die ehrenwerte Frau Banakh erinnert mich übrigens in sehr bedenklichem Maße an die noch viel ehrenwertere Frau Witwe Nawalny.
    Die Oberstübchen dieser beiden "Damen" sind bühnenreif.
    .
    Meinen ehrl. Dank an die WW, sehr mutig, alles ans Licht -- jetzt kommen die UA-"Kätzchen" aus den Säcken

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• grisu sagt:

  24. Februar 2024 um 13:32 Uhr

  Diesen Schwurbelasso von "wir verteidigen Eure Werte blabla, etc. " veröffentlicht die WW mittlerweile zum 3. Mal. Offensichtich nimmt die Leserschaft und das Forum diese lupenreine "Dr. G. Riefen-Stahl" Propaganda widerum gleichermassen angewidert, durchschauend und zurückweisend auf.

  Beim 1. Mal musste die Kommentarspalte allerdings geschlossen werden.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:05 Uhr

    Ja, wir haben diesen Artikel genau analysiert. Eigentlich chemisch. Und wir haben keine Spuren von Dr. Nowitschok gefunden. Also muss es die Wahrheit sein.

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• cah sagt:

  24. Februar 2024 um 13:31 Uhr

  Immerhin hat die Dame erkannt, dass Politik nicht ihr Ding ist und hat Mathe studiert.
  Wenn ich aber
  "Uns bleibt keine Wahl",
  "Aufgeben ist für uns keine Option",
  "Wir werden bis zum Äussersten gehen",
  "Monsterstaat",
  "das wahre, faschistische Gesicht Russlands und der Russen" (sic!)
  lesen muss, dann fällt mir dazu erst die Kinnlade runter und dann wirklich nur das eine ein:
  Die Sportpalastrede, 1943.
  Frau Banakh führt Beweis:
  Die Erde ist eine Scheibe und in der Ukraine gibt es keine Nazis...

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• Eric1 sagt:

  24. Februar 2024 um 13:29 Uhr

  Propagandistischer Bericht. Soll die UKR,bis zum letzen Ukrainer d.h alle die nicht in den Ferien in Europa sind u.das sind nicht wenige, kämpfen?. Die Vorgschichte und das Verherrlichen von alten Nazi Kollabrateuren wie Banderas wird nicht eingegangen.
  Die US Biden DemocRats haben den Krieg produziert um Europa wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Mit Trump wird's kein Geld mehr aus US geben. Dann gibt's Frieden!

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• leander sagt:

  24. Februar 2024 um 13:28 Uhr

  Obwohl ich den politischen Westen als Agressor ausmache, kann ich die Sicht von Frau Banakh nachvollziehen. Als Betroffene/r sieht man die Dinge etwas anders. Lobenswert, dass die Weltwoche diese Stimme hier zu Wort kommen lässt.

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• Oscher Öppel sagt:

  24. Februar 2024 um 13:20 Uhr

  So ein Unsinn. Die Ukrainer, Zentrale der Korruption, des Waffenschmuggels und des Frauenhandels, haben gar keine Ahnung, was „unsere Freiheit“ ist. Also können sie auch nicht dafür kämpfen. Effektiv kämpfen sie für eine Kleptokratenbande.

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• urs mueller sagt:

  24. Februar 2024 um 13:20 Uhr

  Zitat: "Das wahre, faschistische Gesicht Russlands und der Russen ist entlarvt worden. Schauen Sie es sich an."

  Dazu: In Rußland werden keine Naziuniformen getragen und Nazi-Symbole verherrlicht wie in der (West)-Ukraine.

  Und warum ist eigentlich der Sohn von Ex-Botschafter Melynk nicht an der Front?
  Und warum ist Zelensykj (3facher!) Kriegsdienstverweigerer.
  Es gibt ne Menge Warums.

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• rolf s sagt:

  24. Februar 2024 um 13:18 Uhr

  Dass dieser Beitrag der Weltwoche Nr. 29/22 noch einmal erscheint ist gut. Auch zwei Jahre später muss man wieder entgegnen, dass nicht die Freiheit des Westens in der Ukraine verteidigt wird (die wurde schon am Hindukush, in Libyen und im Irak berteidigt).Frieden war im April 2022 greifbar nah - „Biden“ wollte nicht, Rußland sollte wirtschaftlich und militärisch klein gemacht werden auf Kosten der Ukrainer. All das Geschwafel von „Freiheit verteidigen“ ist verlogen.

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• Oekonom sagt:

  24. Februar 2024 um 13:11 Uhr

  Die korrupte Ukraine kämpft weder für den Westen noch für unsere westlichen Werte.
  Russland ist keine Bedrohung für den Westen.

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• Eliza Chr. sagt:

  24. Februar 2024 um 13:11 Uhr

  'Wir Ukrainer verteidigen nicht nur unser Land, sondern auch eure Freiheit im Westen.' Besser kann der Grössenwahn und die Ueberheblichkeit der Ukrainerin nicht in Worte gefasst werden. Die korrupte und Nazi-verseuchte UKR verteidigt NUR sich, bestimmt nicht den Westen, denn ausser der UKR, die sich als Marionette der USA zur Verfügung stellte, hatte keiner Interesse an IHREM Krieg, einem Land, von dem keiner Notiz nahm! Die Ukrainer können nur Forderungen stellen und Lügen verbreiten.

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• Käsesemmel sagt:

  24. Februar 2024 um 13:07 Uhr

  Hätten die ukrainischen Nationalisten ihre ungarischen, rumänischen und russischen Minderheiten anständig behandelt, dieses früher schöne Land wäre noch friedlich und genösse bescheidenen Wohlstand. Leider haben sich die Nationalisten wie schon Stefan Bandera wieder zum Werkzeug ausländischer Imperialisten machen lassen.

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• engadiner sagt:

  24. Februar 2024 um 13:06 Uhr

  Habe den Artikel von Frau Banakh zur Kenntnis genommen und möchte sie beruhigen: meine Werte kann die Ukraine nicht verteidigen - dazu kenne ich die Geschichte dieses Landes zu gut - und möchte ich von diesem Land auch nicht verteidigt haben. In einer Talkshow begründete eine CDU-Abgeordnete einen russischen Sieg mit der Statistik dass auf einen toten Ukrainer sieben tote Russen kommen. Wegen mir muss kein Ukrainer und kein Russe sein Leben, seine Extremitäten oder sein Augenlicht verlieren.

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• mario-rocko sagt:

  24. Februar 2024 um 13:05 Uhr

  Frau Banakh, vielleicht sollten Sie sich mal die Schweinereien der Ukrainer, ab 2014, im Donbass zu Gemüte führen !!!
  Vertreibung, Ermordung von russischstämmigen Bewohnern, Verbot von Minderheitssprachen !
  Verherrlichung von Kriegsverbrechern !!!
  Also Frau BANASCH, wie Sie auf deutsch heißen, BALL FLACH HALTEN und aufhören mit LÜGEN !

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:59 Uhr

    Ich gebe ihnen einen Gratis Typ , auf dass sie zurück nach Moskau rocken und weiter lügen können:
    https://twitter.com/Gerashchenko_en/status/1761396283439231243

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• Edmo sagt:

  24. Februar 2024 um 13:04 Uhr

  Als der Artikel 2022 erstmalig in der WW abgedruckt wurde, stand er schon völlig schräg in der Landschaft. Wenn wir ihn heute noch einmal vorgesetzt bekommen, wirkt er auf mich noch viel absurder. Er ist nichts weiter als hasserfüllte Propaganda. Fernab jeglicher Realität, gespickt mit Fake News der gröbsten Sorte. Ganz übel finde ich die Frechheit, mit der Iryna Banakh uns weismachen will, der Krieg hätte etwas mit uns zu tun. Hat er nicht. Ausser, dass wir unendlich viel bezahlen für nichts.

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• trolligsten sagt:

  24. Februar 2024 um 13:02 Uhr

  Iryna Banakh = Trudi Gerster ?
  Ihr Ukrainer verteidigt ganz sicher nicht unsere Werte, auch wenn dies die Faschistenfreunde Europas noch so oft wiederholen.
  Bitte geht zurück in die Ukraine, stürzt endlich eure faschistisch angehauchte Banderista Regierung und dann habt ihr im nu Frieden mit eurem Brudervolk.

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• roro1 sagt:

  24. Februar 2024 um 13:01 Uhr

  Putin hat klar gemacht, dass er frühere Sowjetrepubliken weiterhin als Bestandteil Russlands sieht. Deshalb kämpft die Ukraine womöglich weniger für den Westen, als vielmehr für die anderen Ex-Sowjetstaaten wie Republik Moldau oder Georgien. Und Serbien dürfte nach Moldau dran sein, als Satellit mitten in der EU.
  Deshalb muss der Westen dagegenhalten. Nicht mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen. Sondern nur mit den Mitteln, die Russland zurückhält.

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• jacra sagt:

  24. Februar 2024 um 12:47 Uhr

  Zitat:"Wir Ukrainer verteidigen nicht nur unser Land, sondern auch eure Freiheit im Westen."
  Ich möchte nicht dass ihr meine Freiheit mit euren Soldaten verteidigt. Habe auch nie einen Auftrag dazu erteilt.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 19:00 Uhr

    Das haben sie auch nicht nötig: die Kuscheldecke von Putin hat sicher auch noch Platz für sie.

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• Mystique sagt:

  24. Februar 2024 um 12:45 Uhr

  Wir Ukrainer werden das Unmögliche tun....Sie hat Recht! Hier schaffen die Status-S-Flüchtlinge das Unmögliche. Sie erhalten Hilfe, die für Schweizer unmöglich ist. Sie erhalten Sozialhilfe ohne Abgabe des Autos, gratis GA, gratis Parken, AHV (ohne Beitragsjahre), gratis Sprachkurse. Und jetzt warten sie automatisch auf eine B-Bewiligung im Jahr 2027....was für die anderen Flüchtlinge unmöglich ist!

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• tante berta sagt:

  24. Februar 2024 um 12:42 Uhr

  ihre Meinung hier interessiert Niemanden, Frau Banakh! Lassen sie uns in Ruhe mit ihrer "Aufklärung". Ihrer antirussischen Propaganda, ihren Falschinformationen, Beschuldigungen und der Panikmache gegen Russland, sie sind unglaubwürdig und produzieren hier nichts Anderes als Propaganda. Der Konflikt hat seine Ursache nicht Russland, sondern bei Soros in den USA!

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• Mad Maxl sagt:

  24. Februar 2024 um 12:42 Uhr

  "Wir Ukrainer verteidigen nicht nur unser Land, sondern auch eure Freiheit im Westen" ?
  Falsch ! - Ihr dummen Narren sterbt für die Interessen der USA !
  Habt ihr immer noch nicht kapiert wer diesen unnötigen Krieg angezettelt hat und wer die Marionette Selenskyj steuert ?
  Über 70 Prozent der Ukrainer wollen das dieser Krieg sofort beendet wird !
  Wer ist - "Wir Ukrainer" ?

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  • Realist 2 sagt:

    24. Februar 2024 um 15:31 Uhr

    Wer sind die Amerikaner? Die wenigen Echten sind in Reservaten. Ein Grossteil der Amerikaner sind dieselben, die uns seit Jahrhunderten berauben und unterdrücken! 66 Millionen Amerikaner haben deutsche Wurzeln! So gesehen ist die Personenfreizügigkeit nichts anderes als eine erzwungene Umsiedlung in umgekehrter Form. Damit ist dies die Zerstörung eines Volks-Bewusstseins, das dadurch leichter regierbar werden soll. Werden unsere Kollaborateure und ihre Getreuen das Ziel erreichen?

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:10 Uhr

    Keine Angst, nicht sie. Ihre Meinung kennen wir ja jetzt.

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• Ushuaia sagt:

  24. Februar 2024 um 12:41 Uhr

  Dieser Artikel ist ein Hohn auf wirkliche Demokratie! Ein Land, das auf der Korruptionsskala Kopf an Kopf mit Russland steht, dessen US-Marionettenregierung nur durch einen verfassungswidrigen 3. Wahlgang an die Macht kam, das die Rechte seiner russischen Minderheit mit Schuhen trat und tritt, dessen Präsident ein Gesetz erlässt, wonach es, solange ER Präsident ist keinen Frieden gibt …. hat mit unserer Art von demokratischer Freiheit nichts gemein.

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• wolf boese sagt:

  24. Februar 2024 um 12:40 Uhr

  Aus "Westliche Werte"

  Wieder werden Werte verteidigt,
  unsere Werte soll'n es sein.
  Fühl' mich dabei richtig beleidigt,
  denn diese Werte sind nicht mein.

  Von Wert für mich sind nicht die Lügen,
  die jetzt wie fast noch nie gedeihen,
  auch Korruption nicht mein Vergnügen,
  will mich der Gier nach Geld nicht weihen.

  Fühle mich keinesfalls verpflichtet,
  westlicher Machtgeilheit zu dienen,
  mein Sinn ist nicht darauf gerichtet,
  die Welt zu füllen mit Ruinen.
  ...

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• onkel alex sagt:

  24. Februar 2024 um 12:37 Uhr

  Die Ukraine ist eine Illusion ihrer völkermordenden rassistischen Gründungsväter. Der Osten war immer russisch, der Westen polnisch. Die heutige Kiewer Junta meint durch noch mehr Blutvergießen der Ukraine zu dienen. Dienen tut sie aber nur ihrer Gier und den WASP Herrschaften von der Insel und von jenseits des Ozeans, die schon immer von Beute leben, auf Kosten der einfachen Menschen.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 19:06 Uhr

    Und Putin bleibt Putin.
    1. Ein Multimillionär, der alle russischen Foristen hier kauft und seine politischen Gegner liquidiert
    2. Ein skrupelloser Massenmörder mit irrer imperialistischer Fantasie
    3. Ein Kinder Verschlepper der übelsten Sorte

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• Res Zaugg sagt:

  24. Februar 2024 um 12:37 Uhr

  Ausgerechnet die Ukraine stellt sich als Verteigerin von westlichen Werten hin... das ist böhmermannischer Zynismuss und fern jeglicher Realität.

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• fredy-bgul sagt:

  24. Februar 2024 um 12:36 Uhr

  Liebe UKR Träumer, ihr müsst nicht für meine Freiheit in der CH kämpfen. Meine Freiheit geht Euch gar nichts an. Ich bin Bürger eines souveränen Staates und muss mir keine Unterstellungen machen lassen.
  All das dumme Geschwätz über Demokratie und Freiheit gehört zum Standard der US Regierung bei jeder Kriegseröffnung.
  Die US Regierung missbraucht euch als Stellvertreter und ist für die 100‘000 tausenden UKR Opfer verantwortlich. Wacht endlich auf, Frieden statt Krieg ist die Losung.

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• Tatonka sagt:

  24. Februar 2024 um 12:33 Uhr

  Die "Ukraine ist geeinter denn je...". Warum sind denn so viele Ukrainer "geflüchtet"? Diese sollten raschmöglichst zurück und ihr Land dem entsprechend verteidigen. Dazu scheinen sie wenig Bock zu haben, leben sie bei uns doch Bestens und total verwöhnt.

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• geordela sagt:

  24. Februar 2024 um 12:30 Uhr

  Die Ukraine verheizt eine ganze Generation junge Männer für nichts. Sie wird vom Westen nur benutzt um Russland zu schwächen. Da das nicht gelingt werden sie die Ukraine bald fallen lassen und Zelensky beseitigen. Die Ukraine sollte mit den Russen schnellstmöglich verhandeln um die Chance zu wahren einen eigenständigen Staat bleiben zu können. Zelensky ist der Untergang der Ukraine und schickt täglich tausende in den Tod ausser natürlich sich und seine Familie.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:10 Uhr

    Wer in der Ukraine soll mit Putin verhandeln. Vielleicht sie?

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• caro24 sagt:

  24. Februar 2024 um 12:28 Uhr

  "Wir kämpfen für euch". "Wir sterben für euch". Man kann es nicht mehr hören. Macht endlich Frieden. Das ist auch im Sinne des größten Teils der Ukrainer.

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• Anna Meier sagt:

  24. Februar 2024 um 12:24 Uhr

  Lächerlich.

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• Forester sagt:

  24. Februar 2024 um 12:24 Uhr

  Frau Banakh soll uns mal erklären, weshalb ihr Land sich konsequent weigert, mit Russland Friedensverhandlungen aufzunehmen.
  Dieser Krieg ist kein Krieg der europäischen Bevölkerung, sondern der einer Politbande von Ukros und westlichen Kriegstreibern. Dazu gehören leider auch Figuren aus der Schweiz(Cassis und Co). Es ist an Zeit, das die Schweiz mit Russland wieder normale Beziehungen aufnimmt.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 19:10 Uhr

    Es gibt kein Russland, es gibt nur Putin. Putin ist Russlan. Noch nicht begriffen?

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• hang loose sagt:

  24. Februar 2024 um 11:28 Uhr

  An die Kommentarschreiber: Also ich glaube ihr alles. Ich glaube aber auch, dass Habeck der weltbeste Wirtschaftsminister ist und es die Schweiz ohne BR Cassis gar nicht mehr geben würde.😊

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• interkop sagt:

  24. Februar 2024 um 11:12 Uhr

  Mein Lob gilt der Weltwoche, so konträre Berichte gerade nacheinander. Das kriegt man sonst nirgens.

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• Alpensturm1776 sagt:

  24. Februar 2024 um 10:50 Uhr

  Nein. Ihr verteidigt die Interessen des Anglo-Amerikanischen Imperiums und deren Europäische Armee, der Nato.

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• Bernhard sagt:

  24. Februar 2024 um 9:48 Uhr

  Träum weiter.

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• raxl sagt:

  24. Februar 2024 um 9:32 Uhr

  Andere Sicht einer studierten Mathematikerin aus Lwiw ist gelebte Demokratie. Wenn die ehrliche Meinung journalistisch überhöht, nachgebessert und zugeschnitten wird, büßt sie an Glaubwürdigkeit ein. Die Faschisten haben unvermittelt die Seiten gewechselt: Bandera, Swoboda, Asow-Bataillone ?
  Es heulen zu oft die Sirenen und Kraftausdrücke im Superlativ. Verbot der russischen Sprache, Dauerbeschuß in den Ostoblasten ? Es ist nicht unser Krieg. Kriegsdienstverweigerer der Ampel schauen weg.

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  • Ice 2 drü sagt:

    24. Februar 2024 um 13:06 Uhr

    Im Gegenteil, Kriegsdienstverweigerer sind die schlimmsten Kriegstreiber, aus „Keine Waffen in konfliktgebiete“ (Grüne) wurde liefert alles was geht und „wir sind im Krieg mit Russland „

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• klaugue sagt:

  24. Februar 2024 um 8:43 Uhr

  die Autorin des Artikels lässt einige geschichtliche Wahrheiten unter den Tisch fallen. (Bitte Interview mit Carlson lesen) Die Rolle des Westens bei der gesamten Entwicklung wird total ausgeblendet. Diese Fantasien des angestrebten Imperiums lese ich täglich in unseren Medien. Die Rüstungsindustrie jubelt. Nazi Tendenzen auszublenden halte ich für naiv. (Banderakult) Angebote vor dem Krieg gab es zur Genüge. Die Bedrohung Russlands durch den Westen war offensichtlich. (Flop Minsker Abkommen)

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• francis77 sagt:

  24. Februar 2024 um 8:41 Uhr

  Mathematikerin ? Kann Frau Banakh wirklich 1+1 zusammenzählen ? Für einen Krieg/Streit/Auseinandersetzung brsucht es immer zwei. Klar, wenn die Bomben dann fliegen, gehen die Emotionen hoch, umso mehr müsste sie sich dann an 1+1=2 erinnern. Hat sie sich das Mathe-Diplom gekauft ?

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  • swindians sagt:

    24. Februar 2024 um 9:38 Uhr

    Wie das läuft mit Mathematikerinnen kennen wir von der Corona-Zeit her. Die Chefin der sog. Task Force vom Bund war auch eine Mathematikerin. Noch Fragen?

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• tofatula sagt:

  24. Februar 2024 um 8:37 Uhr

  Die Ukrainer verteidigen allenfalls die Interessen ihrer korrupten Staatsmänner und Oligarchen, keinesfalls aber die Freiheit des Westens. Das kann ein Land, dass es höchstens zur Scheindemokratie gebracht hat, gar nicht.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 19:10 Uhr

    Immerhin zur Scheindemokratie. Ganz im Gegegnsatz zu Putins Russland. Dort gibt es nur ihn, den Liquidator und Massenmörder.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  24. Februar 2024 um 8:35 Uhr

  Der Westen, mit gut 1.3 Milliarde Menschen, drei Nuklearmächten und drei Veto-Stimmen in der UN kann seine Interessen und Freiheiten militärisch sehr gut selbst verteidigen, sehr vielen Dank. Zudem sind die westlichen Freiheiten und Werte nicht durch Russland bedroht, sondern durch die eigene Elite und ihre dümmliche, kontraproduktive Politik im In- und Ausland.

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• Koshi- Don-Li sagt:

  24. Februar 2024 um 8:34 Uhr

  Die Ukraine gewinnen, träumt weiter. Zudem ein Abzockerstaat der nie und nimmer seine Schulden zurück zahlen wird.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 19:06 Uhr

    Muss er auch nicht. Putin wird zahlen müssen.

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• ruedi k. sagt:

  24. Februar 2024 um 8:34 Uhr

  So ein Blödsinn. Das ist euer Krieg, nicht meiner. Wenn ihr mit dem Nachbarn nicht klar kommt und provoziert, sollt ihr die Folgen selbst tragen. Und nein, ihr müsst nicht unsere Werte verteidigen: die hat ein korruptes Land wie die Ukraine nicht und wir verteidigen uns schon selbst. Und nehmt bitte eure Flüchtlinge zurück. Wir wollen die nicht hier. Die sollen helfen, eure Werte zu verteidigen

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• Xylophon sagt:

  24. Februar 2024 um 8:34 Uhr

  Eine ukrainische Frau, vollgestopft mit Propaganda der eigenen Regierung. Klar, dann ist man bereit, Hunderttausende Söhne, Väter, Ehemänner in die Schlachtfelder zu schicken. Ausser natürlich diejenigen die weniger patriotisch sind und sich ins Ausland absetzen oder genug Geld haben um sich frei zu kaufen.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  24. Februar 2024 um 8:30 Uhr

  Mir persönlich würde es reichen, wenn die Ukraine mit Russland Frieden schließen würde!

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• warringah sagt:

  24. Februar 2024 um 8:30 Uhr

  Die Ukrainer haben natürlich ein Recht auf Selbstverteidigung, aber kein Recht darauf, dass ihnen die ganze Welt hilft.

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• volgogradskaya sagt:

  24. Februar 2024 um 8:29 Uhr

  Wir kämpfen für die Freiheit und Demokratie in Europa. Gleichzeitig sagt Klitschko, dass die UA noch Lichtjahre von einer Demokratie entfernt sei. Und für meine Freiheit muss kein Ukrainer (d,m,w) kämpfen und sterben! Hören sie auf zu kämpfen, gehen sie nach Hause, akzeptieren sie die Niederlage und den Gebietsverlust und leben sie weiter in Frieden - wie es zum Beispiel Deutschland nach ihrer Niederlage 1945 machte. Iryna Banakh, ein weiterer ukrainischer Leierkasten.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:29 Uhr

    Sie schreiben recht gut deutsch. Welchen Translator benützen sie?

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• Turul sagt:

  24. Februar 2024 um 8:28 Uhr

  Ich stimme Ihnen zu, Krieg ist schrecklich, all das Leid das er mit sich bringt ist furchtbar. Deshalb muss es schnellstmöglich Frieden geben und nicht Kampf und dadurch noch mehr Tote.

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• Pauline Postel sagt:

  24. Februar 2024 um 8:27 Uhr

  In erster Linie verteidigen die Ukrainer das Hegemoniebestreben der Amerikaner, die seit über 100 Jahren damit Unfrieden, Not und Elend auf der gesamten Erde verbreiten.

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• karlheinz.carol sagt:

  24. Februar 2024 um 8:23 Uhr

  Darum sin seit 2014 schon über 8 Millionen Ukrainer ins Ausland geflohen und fliehen weiter!

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• heidipeter4145 sagt:

  24. Februar 2024 um 8:23 Uhr

  Dieser Bericht strotzt vor Unwahrheiten, es wird behauptet unsere Freiheit zu verteidigen. Wir bezahlen diesen von den USA angezettelten Krieg der nur zur Machterweiterung und den strategischen Interessen dient.

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• PRO / CONTRA sagt:

  24. Februar 2024 um 8:21 Uhr

  Die Lösung ist, den sogenannten Präsidenten absetzen und dazu das gesamte braune Kiewer-Regime. Das Zynische, Menschenverachtende und völlig unsinnige Verbot von Friedensverhandlungen zurücknehmen und dann Friedensverhandlungen aufnehmen und zwar unter konsequenten Ausschluß des Westens. Und dann schweigen in kürzester Zeit die Waffen, so wie es Russland immer wieder angeboten hat. Ganz einfach eigentlich.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 18:30 Uhr

    Noch viel einfacher: Putler zieht seine Truppen zurück. Friede herrscht!

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• PRO / CONTRA sagt:

  24. Februar 2024 um 8:21 Uhr

  In Lwiw in der Westukraine ist der Krieg weit weg. Die Kämpfe finden weit im Osten des Landes statt, nur selten schlagen hier Raketen ein. Lwiw liegt über 16 Stunden und 1.194 Kilometer von der Front entfernt und befindet sich weit in der Westukraine in der Nähe zur polnischen Grenze.

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• bacon of hope sagt:

  24. Februar 2024 um 8:20 Uhr

  Wir haben mit den Bandera-Asow Nazis überhaupt nichts zu tun. Auf der Alpe hatten wir eine Ukrainerin, unbeschreiblich wie die über Russland hergezogen hat, dazu kommt noch das die Ukraine und Russland Brüder sind.

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• einer der genug hat sagt:

  24. Februar 2024 um 8:20 Uhr

  Es gibt eine gute Doku von Mariana van Zeller die klar zeigt das in der Ukraine viele Neo Nazis ihr Unwesen treiben.
  Selten so etwas Manipulatives gelesen wie hier.
  Die Ukraine hats hinter sich und hat verloren dank der Einmischung der EU/USA.

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• PRO / CONTRA sagt:

  24. Februar 2024 um 8:20 Uhr

  Die Darstellungen der Dame sind einfach nicht glaubhaft und der Wortlaut steht nicht für Werte wie Demokratie, Freiheit, Meinungsvielfalt, Respekt, Menschlichkeit und Emphatie.

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• PRO / CONTRA sagt:

  24. Februar 2024 um 8:20 Uhr

  Alleine schon die Formulierung "Monsterstaat" ist so Abwegig und beweist die offensichtliche Propagabda und das verbreiten von Narrativen. Es ist einfach eine einseitige, tendenziöse und überzogene Darstellung der Lage, die dadurch einfach unglaubwürdig wird. Diese Art und Weise der Darstellung der Lage ist einfach nicht glaubhaft. Auch der Wortlaut ist äußerst kritisch zu sehen.

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 19:10 Uhr

    Das mache ich genau bei ihren Worten. Und ich bin ganz mit der Schilderung ihrer russsischen Propaganda einig.

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• einer der genug hat sagt:

  24. Februar 2024 um 8:20 Uhr

  Schwachsinn!
  Reine MSM Propaganda, die Ukrainer haben mit unseren Werten nichts am Hut.

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• PRO / CONTRA sagt:

  24. Februar 2024 um 8:19 Uhr

  Nein, die Ukraine verteidigt eben nicht unsere Freiheit, da diese Freiheit, zumindest nicht von Russland, zu keinem Zeitpunkt bedroht war und sein wird. Es ist eine alleinige Angelegenheit zwischen Russland und der Ukraine und sonst nichts.

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  • Liszt sagt:

    24. Februar 2024 um 13:20 Uhr

    Da wir im Westen kaum noch Freiheiten haben, ist es richtig, das die Ukrainer unsere "Freiheiten" verteidigen, nämlich keine. Diese Freiheitsverteidigung ist bestenfalls ein schlechter Witz oder gar eine Verhöhnung der Wertewestenelite der eigenen Bevölkerung gegenüber.

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• PRO / CONTRA sagt:

  24. Februar 2024 um 5:23 Uhr

  Es ist vielmehr wichtiger, dass die die Ukraine Ihre gesamten Schulden an die Steuerzahler im Westen zurückzahlt, die nähmlich nicht gefragt wurden, ob sie damit einverstanden sind, dass ihr täglich hart erarbeiteten Steuergelder für einen Krieg verschleudert werden, mit dem sie nichts zu tun haben und zu tun haben wollen.

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  • Brunhilde Von Schaft sagt:

    24. Februar 2024 um 8:19 Uhr

    NEUTRALITÄT bewahren

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    • mars sagt:

      26. Februar 2024 um 18:34 Uhr

      Und als Gute Nacht Geschichte:
      https://twitter.com/Gerashchenko_en/status/1761396283439231243

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  • mars sagt:

    26. Februar 2024 um 19:12 Uhr

    Zum einen erhalten sie ja ihr Zeilenhonorara in Rubel und zum andern brauchen sie - wie ich swchon oben schrieb- keine Angst zu haben. Der Putler als Multimllliardär wird bald seine Schulden an die Ukraine zurück zahlen. Er ist zur Zeit noch auf dem Tröhnchen im Kreml.

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