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In dieser Ausgabe
Ausgabe 08. Mai 2003
Nummer 19
Einleitung
Redaktion
Editorial
Aktuell
Redaktion
Berichtigung
Nr. 19 - «Blick für die Frau» von Daniela Niederberger
Roger Köppel
Zivilisierte Räuberbanden
Der Schweizer Staat wächst und wächst und wächst. Es wird ungemütlich.
Pierre Heumann
Bush will's richten
Noch nie standen die Chancen für Frieden in Israel so gut.
Charles B. Blankart
Dein ist mein ganzes Herz
Wer bereit ist, ein Organ zu spenden, soll auch zuerst eines bekommen. Ein Plädoyer für die Einführung des Vorsorgeprinzips bei Transplantationen.
Sepp Moser
Gute Leute springen ab
Bei der Swiss wird nur noch improvisiert. Die Zeichen der inneren Auflösung mehren sich. Insider vermuten sogar, dass André Dosé bald abgelöst wird.
Maggie Jones
Das Rätsel meiner Eizellen
All unsere Hoffnung hatten auf Embryo Nummer drei geruht. Doch der war zu klein.
Simon Heusser
Klassenkrampf
Gewerkschaften und SPD-Linke proben den Aufstand gegen Gerhard Schröder. Naht das Ende des Kanzlers? Im Gegenteil: Etwas Besseres als der interne Widerstand könnte ihm nicht passieren.
Daniela Niederberger
McDonald’s und die Übergriffe des CEO
Ein Griff an den Busen unter Alkoholeinfluss und ein übler Kater: Wie McDonald’s einen Sexskandal bewältigt.
Marianne Fehr
Unterste Luder-Liga
Tatjana Gsell war ein Liebkind der deutschen Klatschpresse. Seit sie unter dem Verdacht steht, den Mord an ihrem Mann in Auftrag gegeben zu haben, kassiert sie nur noch Häme.
Peter Röthlisberger
Feuerwehrübung
Die Chancen der SP-Gesundheitsinitiative wurden von der Wirtschaft unterschätzt. Nun lancieren erschreckte Unternehmer eine Gegenkampagne.
Claude Baumann
Sternstunde Philosophie
Der deutsche Banker Leonhard Fischer mag griechische Denker und schnelle Entscheide. Noch in diesem Jahr soll er die «Winterthur» wieder in die Gewinnzone bringen.
Peter Bodenmann
Joschka rennt nicht mehr
Joschka Fischer war in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein schneller Frankfurter Streetfighter. Heute ist er – wie jede Umfrage neu belegt – der mit Abstand beliebteste Politiker Deutschlands. Der Metzgerssohn und Autodidakt hat den Aufstieg geschafft. Wenn alles nach Plan läuft, wird der einstige Taxifahrer bald einmal erster gemeinsamer Aussenminister der EU.
Roger Schawinski
Lieber Elmar Ledergerber
Ich verstehe, dass du die Contenance verlierst. Seit Jahren bist du der Meinung, dass du der bessere Bundesrat wärst. Und mit jedem neuen Rückschlag verkündest du es noch eine Spur greller. Energie- und Umweltfragen sind dein Fachgebiet. Verkehrsprobleme hast du detailliert studiert. Anders als er liebst du es, dich in komplizierte technische Dossiers einzuarbeiten. Zudem warst du lange Jahre Unternehmer und kannst erfolgreich verhandeln.
Redaktion
Aron Ralston, Elsbeth Müller, Günther Jauch, Stefan Aust, ...
Daniel Dreesmann
Jozef «Jeff» Schell
(1935–2003)
Christian Kämmerling
Charles Douglass
(1910–2003)
Peter Hartmann
Madonna und das Telefonbuch
Hanspeter Born
Hamlet darf nicht gehen
Marianne Fehr
Fragen an Yves Larboulette
«Algerien will das Problemselber lösen»
Urs Paul Engeler
Kampfszenen in der Hauptstadt
Der arrogante Umgang der rot-grünen Regierung mit der Macht und die plötzliche Rebellion der Bürgerlichen haben Bern zur national beachteten Politarena gemacht. Eine Milieustudie aus der behäbigsten aller Schweizer Städte.
Johannes von Dohnanyi
Volkserziehung
Einst als kleiner Klub von Gesundheitsaposteln belächelt, hat sich Europas Anti-Tabak-Lobby zur mächtigen Organisation gewandelt. In der EU setzte sie Werbeverbote für Zigaretten durch, jetzt bläst Brüssel zur weltweiten Attacke gegen die Raucher.
Bernhard Widmer
Zwangsbeglückung
Mit höheren Tabaksteuern sollen Raucher zum Ausstieg bewogen werden.
Mathias Plüss
Der Pauli-Effekt
Wolfgang Pauli (1900–1958) war Neurotiker, Nobelpreisträger und nur mit Einstein vergleichbar. Porträt eines genialen Wissenschaftlers, der die Gesetze der Physik mit den Geheimnissender Psychologie verbinden wollte.
Daniela Niederberger
Blick für die Frau
UBS-Chef Marcel Ospel wuchs in einfachen Kleinbasler Verhältnissen auf. Seine neuste Freundin stammt aus bestem Zürcher Haus. War auch ein bisschen Kalkül dabei? Eine Tour d’Horizon durch die Heiratspolitik von Schweizer Spitzenmanagern.
John Vermeulen
Sinnbilder der Sünde
Ketzer, Drogensüchtiger, Lüstling – über Hieronymus Bosch wird viel spekuliert. Wer war dieser einzigartige Künstler, der sich glücklich schätzen konnte, dem Scheiterhaufen zu entgehen, und viel Geld verdiente mit Bildern von unverkennbar erotischer Symbolik?
Christoph Neidhart
Befreiungsschlag
Die US-Paradedisziplin Baseball ist Nationalsport in Japan. Tausende jubeln, Millionenwerden verdient. Weder Japans Antiamerikanismus noch zwei Atombomben konnten die Popularität schmälern.
Marianne Fehr
Nachts kommt der Gasmann
Martin Suter
Chefsache
Das ist nun einmal der Preis des Erfolgs, denkt Barmettler, als er Hohlers Büro verlässt. Wenn er nicht Karriere gemacht hätte, wäre er jetzt kein Vorgesetzter, und wenn er kein Vorgesetzter wäre, müsste er Leimbach jetzt nicht beibringen, dass das Unternehmen sich gezwungen sieht, sich von ihm zu trennen.
Beatrice Schlag
Ashton Kutcher ist der schönste Mann der Welt.
Über irgendetwas muss man ja reden
Mathias Plüss
Nomen ist Omen
«Nomen est omen», sagt das Sprichwort – «Name ist Schicksal».
Antje Potthoff
Helfen Sie suchen!
Schweizer! Es ist passiert: Ich habe euch feige betrogen, schändlich hintergangen, ich habe euch um ein brandneues, quietschfideles original Schwiizer Volksfest gebracht!
Theres Lüthi
«Das grösste Humanexperiment aller Zeiten»
Über eine Million im Labor gezeugte Kinder wachsen weltweit heran. Die meisten gedeihen prächtig. Doch mit neuen Methoden steigt das Risiko für Fehlbildungen. Wie sicher ist die Befruchtung im Reagenzglas?
Interview
Hanspeter Born
«Chirac ist etwas verrückt geworden»
Amerika bedroht niemanden, sagt Jeane J. Kirkpatrick, die Vordenkerin der Neokonservativen. Ein Gespräch über das amerikanische Weltreich, die Träume der US-Präsidenten und Frankreichs «Grössenwahn».
Hanspeter Born
Streitbare Botschafterin
Ludwig Hasler
Liest Saddam Jean Paul?
Charles Lewinsky
«Aber Sie emilen ja gar nicht»
Emil Steinberger erhält die Rose d’Honneur in Montreux für sein Lebenswerk. Was ist das Geheimnis von Emils komischer Wirkung?
Sacha Verna
Wie bei Kleopatra
James Hamilton-Paterson istein Meister des Sinnlichen. Davon zeugt auch sein neuer Roman, der vor einer betörenden orientalischen Kulisse spielt.
Paolo di Stefano
Operation am offenen Herzen
Margaret Mazzantini schildert die Tragödie eines Mannesam Abgrund. «Geh nicht fort» ist ein Roman extremer Gefühle.
Wolfram Knorr
Pfundstage
Das Festival von Cannes ist eine Droge und macht gaga. Ausblick auf die heisseste Zeit an der Côte d’Azur.
Wolfram Knorr
Jeder für sich und Gott gegen alle
Der ungewöhnlichste Film der Saison kommt aus Brasilien: «Cidade de Deus» porträtiert mit furiosem Einsatz die berüchtigten Favelas als ewige Brutstätten der Kriminalität.
Wolfram Knorr
Am Endeder Wahrnehmungskette
Mona Vetsch
Akustisch korrekt
Damon Albarn war Vater, Sohn und Heiliger Geist des Britpop. Eine Begegnung mit demKopf der Gruppe Blur, die dieser Tage ihr artiges Comeback gibt.
Peter Rüedi
Bruder Leichtfuss
Seine Musik gilt unter Puristen als kommerziell. Dabei war Cannonball Adderley nur ein froher Mensch in einer Band von Selbstmord-Kandidaten.
Mario Gerteis
Exzesse im Chor
Dirigent William Christie ist verrückt nach französischer Barockmusik. Jetzt hat er das üppige Werk von Jean-Philippe Rameau entdeckt.
Claudia Spinelli
Aufstieg durchdie Leinwand
Die Malerei boomt wieder. Und Hanspeter Hofmann, einst Chemielaborant aus Glarus, gehört zu ihren gefragtesten Vertretern.
Ulf Poschardt
Das Schönwettergefährt
Ein gebrauchter Porsche 911 SC Targa ist das Beste zweier Welten: sicher wie ein Coupé mit Sichtkontakt zum Himmel wie ein Cabrio.
Mark van Huisseling
Pussy und Helmie
Helmut Newton hatte mehr nackte Frauen vor der Kamera als jeder andere Fotograf. Er trinkt Champagner zum Frühstück und hat eine schwache Blase.
Margrit Sprecher
Margrit Sprecher
Adlige Wiederkehrer, Bushs schneidiges Nachwippen, ein Wasserfall ohne Wasser und wieso «Gesamtwerk» einschüchternd tönt.
Die Weltwoche

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