window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 15. April 2004
Nummer 16
Einleitung
Redaktion
Editorial
Aktuell
James Hamilton-Paterson
Identitätskrise
James Hamilton-Paterson
Aliens im Garten Eden
Peter Buomberger
Der Staat soll’s richten
Schweizer Firmen schreiben Gewinne auf Kosten der Arbeitnehmer und der Steuerzahler. Dabei müssten sie mehr Verantwortung übernehmen – in ihrem eigenen Interesse.
Hanspeter Born
Niemand ist schuld
Die Lektüre geheimer Dokumente zeigt auf: Die Regierung Bush wusste um die geplanten Anschläge. Oder auch nicht. Egal. Das Thema interessierte damals eh keinen.
Walter De Gregorio
«Der Biss fehlte»
Der FC Wil schlägt die Zürcher Grasshoppers 3:2. Wie das?
Mathias Plüss
Kamelstränen
Der Legende zum Trotz: Es weinen nur Menschen und Ratten.
Peter Hartmann
Steve Fossett, Globetrotter erster Klasse
Urs Gehriger
Fehler, Fehleinschätzungen und verpasste Chancen
Noch elf Wochen bleiben dem US-Zivilverwalter Paul Bremer in Bagdad bis zur Machtübergabe an die Iraker. Sechs Schlüsselfragen, die bis dahin noch geklärt werden müssen.
Markus Schär
Spiel ohne Grenzen
Bis Ende Monat will der Bundesrat das Schengen-Übereinkommen unterschreiben – die Vor- und Nachteile debattieren die Schweizer später.
Markus Schär
«Der Preis wäre zu hoch»
Thomas Hug, Erster Staatsanwalt des Grenzkantons Basel-Stadt, lehnt den Anschluss an Schengen-Land ab.
Urs Paul Engeler
Was sagt der neue FDP-Präsident?
Am 16. April wird entschieden, wer der Nachfolger von Christiane Langenberger wird. Fragen an die beiden Kandidaten.
Urs Paul Engeler
Eher rosig als rot
Das Jammern der Stände über die finanziellen Perspektiven hat weniger mit dem Steuerpaket als mit der Politik einiger Kantone zu tun.
Serge Gaillard
Reif für die Hochpreisinsel
Ein Ja zum Steuerpaket bringt vor allem Nachteile: Die Preise werden steigen, und die Rezession verlängert sich. Economiesuisse ist dennoch dafür. Warum?
Peter Bodenmann
Milliarden-Brändli
Christoph Mörgeli
Im Karpfenteich
Redaktion
Sajida Hussein, Peter Golding, Noah, Grosser Panda, Arnold Schwarzenegger
Jürgen Gottschlich
Sakip Sabanci
Ernst Kindhauser
Timi Yuro
Redaktion
«Die Engel sind mit uns»
Daniel Vischer
Lieber Thomas Held
Michael Krobath
Der Umdrehmoment
Markus Schneider
Die Gedanken danach
Fortpflanzung und Altersversorgung gehören zusammen wie Mann und Frau. Was also soll der Staat mit Leuten machen, die kinderlos bleiben wollen? Ihnen die Rente kürzen? Das Stimmrecht entziehen?
Redaktion
Wir schossen, als er sagte: «Die Geschichte wird mich rächen»
Drei Soldaten bildeten das Exekutionskommando, das am 25. Dezember 1989 Nicolae Ceausescu und seine Ehefrau Elena hinrichtete und damit die kommunistische Diktatur in Rumänien beendete. Das Protokoll eines Weihnachtstages.
Peter Hartmann
Die Zyklopenhand
Erik Nolmans
Stimmen fürs Schweigen
Die UBS mischt sich offen in politische Belange ein, und besonders laut tut sie das, wenn es um die Sicherung des Bankgeheimnisses geht. Geprägt wird der Kurs durch Konzernchef Peter Wuffli, seit Jugendjahren Mitglied der FDP.
Bruno Ziauddin
Vaterland
Für die Heimat seines Vaters hatte er sich keine Sekunde interessiert. Bis dieser starb. Ein Schweizer auf Genforschung in Südindien.
George Milford
Ein Herz für Nervensägen
Ihre unkalkulierbaren Ausbrüche ruinieren Eltern und Erziehern den Verstand. Doch neue Forschungen belegen: Teenager können nicht anders.
Antje Potthoff
Polizei? Gut. Bitte, holen sie ihn ab!
Wie eine sechsfache Mutter die Gefühlsschwankungen ihrer Kinder erlebt.
Rosemarie Schwaiger
«Hallo, heute bin ich glücklich»
Miriam Stein, 15, erlebt eben ihre erste grosse Liebe. Die Pubertät, meint sie, sei hauptsächlich für die Erwachsenen ein Problem.
Mark van Huisseling
«Die Erde ist so weit weg»
Zum letzten Mal war er 1985 James Bond. Zuvor litt Roger Moore eine Zeit lang an Spielsucht. Heute lebt er in Monte Carlo und Crans-Montana und tut Gutes.
Edgar Schuler
Das Stöckeln und Stolpern auf dem Boulevard
Heute entscheidet der Medienkonsument selbst, wo er sich bedienen will. Die früheren Meinungsmonopolisten scheinen das immer noch nicht begriffen zu haben.
Beatrice Schlag
George W. Bush schart gern starke, eigensinnige Frauen um sich. Verwirrend, nicht?
Taki Theodoracopulos
Ein perfekter Mann
Interview
Thomas Widmer
«Islam bedeutet Frieden? Unfug!»
Für den deutschen Orientalisten Hans-Peter Raddatz hört die Freiheit beim Kopftuch auf. Er warnt vor der Unterwanderung des demokratischen Rechtsstaats durch die Scharia – und vor den Gutgläubigen mit ihren süssen Träumen von Multikulti.
Thomas Widmer
Kritiker zweier Welten
Robert Treichler
Aus der Vögelperspektive
Die Geständnisse einer Prostituierten entzücken Englands Internetnutzer und Literaturverlage. Doch leider sind sie erfunden.
Gion Mathias Cavelty
Menschliche Dramen
Redaktion
Belletristik und Sachbücher
Redaktion
Gustave Flaubert
Wolfram Knorr
Der Erfinder der Realsatire
In der Gemütlichkeit nistet das Rohe: Zu Besuch bei Gerhard Polt, Bayerns bestem Kabarettisten und Autor des Filmes «Germanikus».
Wolfram Knorr
Diese enorme Schlichtheit
Walther Hofer
Golo und ich
Das Leben von Thomas Manns Sohn wird zum Stoff für Biografen. Der Historiker Walther Hofer über seinen bissigen Weggefährten.
Redaktion
«Die Dreigroschenoper»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal Bertolt Brechts «Die Dreigroschenoper».
Marit Hofmann
Alles so schön wund hier
In seinem «Kindheitsroman» verbindet der Gerhard Henschel Erinnerungen an Prügelstrafe und Farbfernsehen.
Wolfram Knorr
Manuel Vàzquez Montalbàn, Jenny McPhee
Albert Kuhn
Ich ist wieder wer
Mag sein, dass er ein Kläffer ist mit onduliertem Schamhaar. Aber wer so eitel ist wie Prince, wird immer Vollgas geben, wird ewig noble Musik machen.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Peter Rüedi
Im Windschatten des Vaters
Der italienische Trompeter Enrico Rava legt, wie könnte es anders sein, ein grosses Album vor und: reisst junge Talente mit sich.
Mario Gerteis
Verlierer
Plädoyer für Albéric Magnard und Joseph-Guy Ropartz.
Claudia Spinelli
Mao am Ende
Chinas Künstler beruhigen den Besserwestler mit Sozialistenpop. Einer aber erweist sich als Schlitzohr: Ai Weiwei.
Weltwoche
Hitparade der Fehlleistungen
Der Schweizer Presserat, die oberste ethische Instanz der Branche, verhandelte im vergangenen Jahr rekordhohe 103 Beschwerden. Verludert die hiesige Medienszene?
Ulf Poschardt
«Fortschrittlich. Schnell. Leise.»
Der NSU Ro 80, erstmals 1967 vom Band gerollt, ist von zeitloser Eleganz und Intelligenz. Hätten die 68er bloss davon gelernt.
Mark van Huisseling
Helmuts Längen
Der 48-jährige Österreicher ist in New York als Modemacher von grosser Bedeutung. Und als Interviewpartner?
Jérôme Clément
Jérôme Clément
Mittagessen in Strassburg, ein Nachmittag im Theater, abends in die Semperoper und jeden Tag dieses Wunder namens Arte.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.