window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 10. Juni 2004
Nummer 24
Einleitung
Simon Heusser
Editorial
Aktuell
Daniel Binswanger
Grossvater und Backfisch
Die «guten» Amerikaner von 1944 sind den heutigen gar nicht so unähnlich.Bloss wollen das die Europäer lieber nicht wahrhaben.
Simon Kuper
Oui zum Yes
Sie sind brillant oder brilliant, wie der Engländer sagt: Mit ihrer Art bestimmen französische Profis das Spiel auf dem Platz und das Leben auf der Insel.
David Signer
Der letzte Schrei heisst «Aua»
Wenn schon Bundesratsgattinnen Tattoos tragen, muss der Rebell zu härteren Schönheitsmitteln greifen. Mit Kugeln unter der Haut hat er die Nase wieder vorn.
Peter Röthlisberger
Mucho Macho
Zu viele Betonköpfe am Bau: Architektinnen satteln um.
Claudia Spinelli
Drei Farben Gold
Eine Karriere wie gemalt: Innerhalb von zehn Jahren stieg Sam Keller vom Partymacher zum gefeierten Chef der weltweit wichtigsten Kunstmesse auf.
Peter Hartmann
Jörg Kachelmann, Sonnenschein
Urs Paul Engeler
Allein mit sich und den roten Zahlen
Hans-Rudolf Merz kann als Finanzminister bislang keinen einzigen Erfolg verbuchen. Im Bundesrat läuft der Freisinnige mit seinen Ideen auf. Aus dem Sparer der Nation ist eine Gefahr für die Finanzen des Bundes geworden.
Hanspeter Born
Der Eisbrecher
Als er gewählt wurde, war er 69 – der älteste Präsident, den die USA je hatten. Als er abtrat, war die Welt eine andere. Ronald Reagan, Schauspieler, Gewerkschafter und Republikaner, gab Amerika das Selbstvertrauen zurück. Eine Würdigung.
Taki Theodoracopulos
Typisch RR
Er war auf eine altmodische Art ehrlich. Für mich ist er der grösste Präsident Amerikas.
Christoph Neidhart
2500 Jahre Einsamkeit
Sie besitzen keine private Telefonleitung, doch das macht nichts: Die 24 Mitglieder des Kaiserhauses sprechen ein Japanisch, das normale Leute kaum verstehen. Und die Regeln der Haushalts-Agentur sorgen für eine mörderische Stille auch innerhalb der Familie.
Franz Blankart
Von der Pest amtlicher Indiskretionen
Enthüllungen haben in der Schweizer Politik Tradition und mittlerweile durchaus System. Indiskretionen aus vertraulichen Quellen begeistern Medien, rivalisierende Politiker und PR-Leute. Doch der Schaden für das Land ist enorm.
Markus Schär
Recht geschehen, Frau Ex-Justizministerin
Das Parlament machte keinen Fehler, Ruth Metzler abzuwählen – ein Fehler war es, sich im März 1999 für sie zu entscheiden. Das bestätigt sie mit ihrem Buch gleich selbst.
Serge Gaillard
Einäugige Ökonomen
Radikale Strukturreformen fordert Professor Silvio Borner, damit es mit der Schweizer Wirtschaft aufwärts geht. Ein Trugschluss. Es geht auch anders.
Peter Bodenmann
Hexenverbrennung
Christoph Mörgeli
Walliser Connections
Ernst Kindhauser
Peter Evans, Nina Degele, Axis of Eve, Königskrabbe, Saddam Hussein
Ernst Kindhauser
«Voll vom Leben Geigen»
Moldawien, das ärmste Land Europas, sucht Investoren. Ein schwieriges Unterfangen, wie die Website der Hauptstadt Chisinau zeigt:
Peter Rüedi
Steve Lacy
Peter Röthlisberger
Werner H. Spross
Sandro Benini
Lieber Samuel Schmid
Michael Krobath
Die kleine Dicke
Christian Kämmerling
Lieber Gion Mathias Cavelty
Urs Gehriger
Die Schläfer verlieren ihre Ruhe
Al-Qaida sei zersplittert, Osama Bin Laden nur mehr ein Symbol, sagen Terrorexperten. Richtig ist: Hundert Tage nach dem Inferno von Madrid ist das islamistische Netzwerk in Europa stark und mächtig – ein dichtes Geflecht von Kleinkriminellen, Hasspredigern und Terrormanagern.
Hanspeter Born
Ein Mann kämpft sich nach oben
Der Jordanier al-Zarqawi führt eine Terroristengruppe an, die mittlerweile so stark geworden ist, dass er als Konkurrent Bin Ladens angesehen wird – auch vom Terrorchef selbst.
Simon Kuper
Neunzig Minuten Hass
Wenn an dieser Fussball-EM Holland gegen Deutschland antritt, spielen Erinnerungen mit: an den Zweiten Weltkrieg und andere Schlachten. Der Rasen wird zum Feld der Ehre, jeder Schuss ein Treffer ins Herz der gegnerischen Fans. Übertrieben? Nicht mal ein bisschen.
Thomas Widmer
Und es hat Bloom gemacht
Am 16. Juni 1904 stolperte Leopold Bloom durch Dublin und um diesen einen Tag geht es im «Ulysses». Über den Roman von James Joyce spricht alle Welt, ohne ihn je gelesen zu haben. Sie können mitreden: Den Neunhundertachtundachtzig-Seiten-Berg erklomm Thomas Widmer.
Niall Ferguson
Welches Geld regiert die Welt?
Am Anfang war das britische Pfund. Dann kam der Dollar. Doch kein Geldsystem hält ewig. Wird der Euro zur nächsten globalen Leitwährung? Gut möglich. Bereits jetzt werden mehr Euro- als Dollar-Anleihen aufgelegt. Und er avanciert zur Lieblingswährung des internationalen Verbrechens.
Beatrice Schlag
Ex und top
Als Tom Cruise ihr die Liebe kündigte, flüchtete Nicole Kidman vor die Kameras. Dort ist sie – wenn der Regisseur es erlaubt – noch besser als die Filme, in denen sie spielt. Keine Scheidung hat Kinogänger glücklicher gemacht.
Benjamin v. Stuckrad-Barre
Zurück zu mir
Stoffwechsel: Über seine Drogenabhängigkeit mit Journalisten zu reden, ist etwas anderes, als sich allein an einen Tisch zu setzen, darüber nachzudenken und seine Gefühle aufzuschreiben. Gerade für einen Schrifsteller. Die nüchterne Betrachtung.
Beatrice Schlag
Fingerabdrücke bei der Einreise, o.k. Aber warum dürfen Hunde nicht mehr an den Strand?
Taki Theodoracopulos
Frechheit siegt
Mathias Plüss
Bizarres Nass
James Hamilton-Paterson
Nackte Damen in Pflanzenschoten
Interview
Walter De Gregorio
«Am einfachsten ist es, dumme Spieler zu haben»
Der Portugiese Artur Jorge führte die Schweizer Fussballer 1996 letztmals an ein grosses Turnier. Heute trainiert er den russischen Meister ZSKA Moskau.Ausblick und Erinnerungen eines Mannes, der das Land wie niemand zuvor geteilt hatte.
Walter De Gregorio
Der Fussballphilosoph
Thomas Widmer
La-Ola-Welle im Mentalbereich
Fussball ist derzeit das Faselthema Nummer eins.Die ganz Schlauen schaffen es sogar mit links, Lenin einzuwechseln.
Gion Mathias Cavelty
Fernsehkritik der reinen Vernunft
Redaktion
Belletristik, Sachbücher und Reklamation
Roger Willemsen
Der Innenseiter
«Der Künstler geht auf dünnem Eis. / Erschafft er Kunst? Baut er nur Scheiss?» Eine Lobrede auf den Dichter Robert Gernhardt.
Redaktion
«Faust I»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal Johann Wolfgang Goethes «Faust I».
Marit Hofmann
Die Lust kommt mit dem Hirtensalat
Der deutschtürkische Schriftsteller Feridun Zaimoglu erzählt jetzt Liebesgeschichten. Kein Grund, sentimental zu werden.
Redaktion
Walter Hansen, Elmore Leonard
Wolfram Knorr
Heisse Ware
Grosses Kino ohne Leinwand. Nun gilt es, zwei Filme zu entdecken, die ohne Umwege auf DVD erschienen sind. In den Hauptrollen: die spektakulären Gesichter von Peter O’Toole und Al Pacino.
Wolfram Knorr
Lieben und Lügen in Tiflis
Albert Kuhn
Lippenlaut
Scharfer Klang und blutrote Worte: Der Blues von PJ Harvey lässt den Schmerz überleben.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Albert Kuhn
Tor zur Welt
Einen Fussballklub leiten ist leichter, als eine Bananenflanke zu schlagen – macht aber süchtig. Anpfiff: www.hattrick.org.
Mario Gerteis
Ehrbar und erotisch
Höfische Leidenschaft und Gottesliebe – neue Kunst aus dem späten Mittelalter.
Peter Rüedi
Die Stimme
Nat «King» Cole galt als Legende des Jazzpianos, bevor er als Sänger zum Megastar wurde. Die Fans verachteten ihn für die zweite Karriere. Wie ungerecht.
Axel Simon
Schaubühne für junge Menschen
Was lernen Schüler, wenn sie im Schulhaus «Birch» zur Decke starren? Eine ganze Menge, vor allem über Bau- und Materialkunde.
Weltwoche
Pssst, bitte weitersagen
Zwischen Managern und Politikern einserseits und Journalisten andererseits sprudelt eine Quelle – die heisst «stecken». Und wenn sie nicht versiegt, gibt es auch morgen wieder fette Schlagzeilen.
Ulf Poschardt
Very bissig
Der XJR ist ein Jaguar – also kultiviert, nobel, untertrieben. An der Ampel aber zeigt er Zähne – und schnurrt dabei.
Mark van Huisseling
Glorias Rosenbusch
War das die Pressekonferenz der Fürstin von Thurn und Taxis – oder von Enrique Iglesias? Kluge Fragen sollten jedenfalls nicht gestellt werden, sagen Durchlaucht.
Michael A. Gotthelf
Günter Netzer
Sport? 15 Minuten Gehweg zur «Kronenhalle». Hektik? Ich lebe in der Schweiz. Die Frisur bleibt. Und Italien wird Europameister.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.