window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 08. Juli 2004
Nummer 28
Einleitung
Simon Heusser
Editorial
Aktuell
Peter Holenstein
Aus Mangel an Beweisen
Blut bringt die Spekulationsmaschine der Medienleute richtig in Fahrt. Nach der Tragödie in der Zürcher Kantonalbank war sie nicht mehr zu bremsen.
Urs Gehriger
Totgeschwiegen
Muslime vertreiben in Darfur Muslime. Für Araber ist das kein Thema.
Bruno Ziauddin
Schlachtenbummlers Nachtgesang
Endlich kehrt Ruhe ein ins heisse Fussballherz. Und nach drei Wochen wird es auch Zeit, den Müll vor die Haustür zu stellen – und aus dem Kopf zu kippen.
Wolfram Knorr
Der Drache muss raus
DVDs füllen die Kassen, doch manche Filme kommen nur zensiert auf den Markt. Damit die Geschäfte brutalstmöglich laufen.
Peter Hartmann
Rebekah Wade, Jägerin
Urs Paul Engeler
Wohltäter in eigener Sache
Die Luftwaffe bietet sich an für Transporte, Löscheinsätze und Fotodienste, Soldaten schieben Wache vor Botschaften: Hektisch suchen die Armee und das Departement Schmid nach sinnvollen Aufgaben für das längst überflüssige Militär. Doch der Schuss geht nach hinten los.
Urs Paul Engeler
Die Linke sagt nein
Für GSoA-Vorstand Josef Lang hat sich die Armee überlebt. Das Militär will er dennoch behalten.
Henryk M. Broder
«Das ist nicht mehr unsere SPD»
Die deutschen Sozialdemokraten stehen am Abgrund. Selbst die CDU zeigt mehr Mitgefühl als Schadenfreude. Warum?
Markus Schär
Na, wie geht’s uns denn morgen?
Die Chefin der Invalidenversicherung tritt Ende Jahr zurück – das ist nicht zu früh. Der hoch defizitären Rentenpolitik kann frisches Blut nur gut tun.
Serge Gaillard
Ein Funken Hoffnung
Der Strommarkt soll schrittweise geöffnet werden. Das schlägt eine Expertenkommission vor, in der auch die Gegner zu Wort kamen. Die Lösung könnte mehrheitsfähig sein.
Peter Bodenmann
Starke Signale der Unvernunft
Christoph Mörgeli
Telefongeflüster
Ernst Kindhauser
Colin Powell, Lynndie England, Aisha Gaddafi, Sepp Blatter, George W. Bush
Ursula Andress
Marlon Brando
Thorsten Stecher
Ettore Cella
Mathias Plüss
«Kluge Knaben töten Japaner»
David Signer
Liebe Aargauer
Michael Krobath
Tod im Kornfeld
Markus Somm
Lieben muss sich wieder lohnen
Vater Staat mag seine Kinder nicht besonders. Er spart und nimmt, wo er kann. Wer sich heute für Nachwuchs entscheidet, muss sich auf ein Leben zwischen Armut und Dauerstress gefasst machen. Vorschläge für einen Richtungswechsel.
Stephen Rodrick
Der im Kopf tanzt
In dem Film «The Stepford Wives» übertrifft einer wieder mal sich selbst: Christopher Walken, Nebendarsteller aus Passion. Sein Markenzeichen: ein Sprachrhythmus, mit dem auch Triviales wuchtig klingt. Wie das? Dieser Mann zählt beim Sprechen seine Schrittkombinationen.
Wolfram Knorr
Salz in der Suppe
Hollywoods Charakterköpfe sitzen in der zweiten Reihe – spielen tun sie in der ersten.
Nina Streeck
Ungenutztes weibliches Potenzial
Die Vereinbarkeit von Kind und Karriere zu fördern, zahlt sich aus – auch für die Wirtschaft.
Daniela Niederberger
Professor Unrast
Der Kabarettist Christoph Mörgeli ist beliebt – auch bei Gegnern. Doch auf der politischen Bühne wird er gefürchtet – selbst von Freunden. Wenn der SVP-Stratege nicht gerade Parolen zuspitzt, redigiert er Doktorarbeiten. Was für ein Mensch?! Gute Frage.
David Concar
Wandelnde Totenmasken
Chirurgen stehen vor ihrem kühnsten Schnitt: Schon bald werden sie in der Lage sein, Gesichter von Verstorbenen zu transplantieren, um Menschen mit schwersten Verletzungen zu helfen. Ein unheimliches Forschungsgebiet tut sich auf.
Sacha Verna
Nur ein hässlicher Tourist ist ein guter Tourist. Auf der Fähre nach Staten Island
Taki Theodoracopulos
Verwandte Seelen
David Signer
Sokrates revisited
James Hamilton-Paterson
Barbie & Ken
Interview
Redaktion
Editorial
Milena Moser
Nebelkrähen
Naomi Wolf
First Ladies
Candace Bushnell, Schöpferin des Epos «Sex and the City», hat mehr für den Feminismus getan als Virginia Woolf. Ein Gespräch über echte Problemzonen.
Redaktion
Kritzeln auf Gold
Ruth Schweikert
Vaters lange Reise
Eugen Sorg
Der Erzieher des Herzens
Wem Gustave Flaubert nicht aus der Seele spricht, der hat keine. Das mag übertrieben klingen, ist aber genau so. Kniefall vor dem grössten Lebensretter der Weltliteratur.
Eugen Sorg
Ironiker der Moderne
Zoe Jenny
Spätestens morgen
Sven Regener
Marschbefehl
Julian Barnes
Betreten verboten
Michael Köhlmeier
Hau ab!
Michael Moore
Ochsen vorm Berg
Wer sich je wunderte, warum amerikanische Produkte so wenig taugen, kann nun aufhören, sich zu wundern: Die Chefs wissen nicht, was sie herstellen. Ein Eignungstest.
Redaktion
«Hurra Amerika!»
Stephen King
Beste Bücher
Lukas Hässig und Christian Seiler
«Ich trage lediglich eine rote Mütze»
Niki Lauda war drei Mal Formel-1-Weltmeister, hat bereits die zweite Airline gegründet und wirbt für die Österreichischen Bundesbahnen: Der Verkehr hat es ihm angetan. Sein Kommentar zur Schweizer Flug-Konkurrenz: «Das musste in die Hosen gehen.»
Lukas Hässig
Dem Tod getrotzt
Thorsten Stecher
Spielhülle
Der amerikanische Hotelier Ian Schrager möchte in Las Vegas ein Casino bauen: ein Glück für die Basler Herzog & de Meuron?
Gion Mathias Cavelty
Fernsehkritik der reinen Vernunft
Redaktion
Belletristik, Sachbücher und Reklamationen
Peter Rüedi
Walhalla der Worte
Hell, schnell und witzig, also anders als eine Deutschstunde: Gleich drei neue Bücher machen sich stark für die Lust am Gedicht.
Redaktion
«Der grüne Heinrich»
Jede Woche verdichtet die Weltwoche einen Klassiker aufs Wesentliche. Diesmal «Der grüne Heinrich» von Gottfried Keller.
Redaktion
Kurt Vonnegut und Charlie Huston
Wolfram Knorr
Ein Arzt zum Davonlaufen
«Geh nicht fort» heisst ein italienischer Bestseller über Mann und Sühne, Männlichkeit und Schuld. Was der Gatte der Autorin aus diesem Buch gemacht hat, ist ein Scheidungsgrund.
Wolfram Knorr
Überwindung der Leinwand
Albert Kuhn
Logik schlägt Ego haushoch
Bei The Roots geht für Hip-Hopper und Top-Rapper die Sonne auf. Und am hellsten strahlt sie in der Schweiz.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Peter Rüedi
Pathos und Politik
Eine neue Compilation präsentiert Nina Simone als grossartige Interpretin der amerikanischen Geschichte. der 60er-Jahre. Geschichte. Nina Simones Stimme umfasste alle menschlichen Regungen. Doch wenn sie schrie, flüsterte oder brüllte – es war immer noch Gesang.
Claudia Spinelli
Mann an der Leine ohne Biss
Valie Export prangerte die Gesellschaft öffentlich an. Nun sind ihre Provokationen im Museum zu sehen. Oh, oh.
Weltwoche
«Uiuiuiui»
Die Fussball-EM wurde für das Schweizer TV zum Eigengoal. Vom heimischen Flachsinn genervt, liefen die Zuschauer zu Hunderttausenden zu ARD und ZDF über.
Ulf Poschardt
Noch einmal Glück
Mehr Klasse geht nicht, weniger Masse fänden Puristen noch schöner. Die zweite Strophe der Hymne auf den Mercedes SL 55.
Mark van Huisseling
Die Ringelsocke
John Waters würde gern s0 schlimm rüberkommen wie seine Filme. Kein wirklich leichtes Vorhaben für einen netten älteren Herrn.
Peter Röthlisberger
Andy Rihs
Schrecksekunden wegen Tylor Hamilton. Wer bei uns dopt, fliegt raus. Ich bin angefressen vom Radrennsport.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.