window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 21. Juli 2005
Nummer 29
Einleitung
Redaktion
Editorial
Aktuell
Moshe Zimmermann
Warten auf den Provokateur
Hoffen darf man immer: dass der Abzug Israels aus Gaza den Weg zum Frieden ebnet. Realistisch ist es aber zu fragen, wer zuerst wieder zuschlägt: Juden oder Palästinenser?
Alain Zucker
Ins Loch getroffen
George W. Bush liess den Reichen mehr Geld. Vielleicht hatte er Recht.
Bänz Friedli
Geplauder eines Jovialdemokraten
Berns bestbezahlter Selbstdarsteller fühlt sich in seiner Stadt so heimelig, dass er sogar sein Zweitmandat vergisst. Ans Erstmandat mag sich Alexander Tschäppät auch kaum erinnern.
Thomas Widmer
Bollwerk in Burka
Das grösste Problem der Pakistaner im Exil ist nicht ihre soziale Lage. Sondern die Gefahr, ihre Kinder könnten dekadente Engländer werden. Schreibt Romancier Nadeem Aslam.
Tobias Hürter
Lance Armstrong, Maschine unter Menschen
Daniel Ammann und Markus Schär
Vielfach genährt hält besser
Urs Paul Engeler
Auf Pawlows Hunde gekommen
Polizeiminister Christoph Blocher reagiert auf eine mögliche bis theoretische Terrorgefahr reflexartig wie alle seine Vorgänger: mit Schnüffelei und rascher Repression.
Pierre Heumann
Alle sind am Abzug
Statt Gutenachtgeschichten erzählen israelische Siedler ihren Kindern Durchhalteparolen. Nebenan schwören islamistische Palästinenser, dass sie die Besatzer nicht in Frieden gehen lassen. Die Stimmung vor der Übergabe des Gazastreifens: explosiv.
Daniel Binswanger
Femme Fanal
Mit Laurence Parisot leitet erstmals eine Frau den französischen Arbeitgeberverband. Der Aufstieg der forschen Junggesellin kündigt eine Kulturrevolution an.
Marianne Fehr
Auch zwei Finger machen eine hohle Hand
Die Versicherung mit angeblichen Schleudertraumata zu täuschen, ist etwas für Feiglinge: Mutige Betrüger greifen zu Axt und Zange.
Silvio Borner
Moralische Verirrungen
Von wegen Abbau: Die Ausgaben für Soziales steigen munter. Nur landet das Geld leider bei den Falschen.
Peter Bodenmann
NAI und nochmals NAI
Christoph Mörgeli
Valium für das Volk
Weltwoche
Wir werden wieder wer
Peter Rothenbühler
Lieber Nicolas G. Hayek
Ernst Kindhauser
Costa Cordalis
Ernst Kindhauser
Carolin Steinmetzer
Ernst Kindhauser
Nurpaschi Kulajew
Ernst Kindhauser
Johnny Depp
Ernst Kindhauser
George W. Bush
Peter Hartmann
Die Selbsthilfegruppe
Hanspeter Born
Edward Heath (1916–2005)
Simon Brunner
Antonella Lama (1984–2005)
Sandro Benini
«Pinocchio-Premierminister»
Simon Brunner
Er kam als Fremder
Christian Seiler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man einen Säugling im Restaurant stillen? Kaspar Suter, Neuenburg
Franziska K. Müller
Kinderwahnsinn
Moderne Väter und Mütter (vor allem Mütter) erinnern an Sektenmitglieder. Sie halten sich für die besseren Menschen, belästigen ihr Umfeld mit einem militanten Enthusiasmus und geben Kinderlosen das Gefühl, sie seien Schwerverbrecher.
Ursula L. Voss
Zuckerrohr und Peitsche
Spanischer Kolonialismus, amerikanische Besatzung, Batista-Diktatur, Enteignung nach der Revolution: Der Bacardí-Clan ist in 140 Jahren mit allem fertig geworden, sein Rum beherrscht heute den Weltmarkt. Was will man mehr? Endlich «Cuba libre»! Mit viel Eis und ohne Fidel Castro.
Alex Baur
Heil in Moskau
Holocaust-Leugner Jürgen Graf ist der prominenteste Schweizer Justizflüchtling – nun hat ihn die Weltwoche in seinem Exil aufgetrieben. In Russland lebt er zufrieden verheiratet, unbehelligt von den Behörden und unbeirrt im Wahn, dass ihm die Geschichte Recht geben wird.
Michael Lind
Schlaraffenland für alle
Wie viel Wohlstand erträgt die Erde? Viel mehr, als unrecht ist. Neun Milliarden Menschen könnten sich ein Häuschen, einen Geschirrspüler und Steaks leisten, ohne dass gleich der Planet kollabiert. Ein kleiner Technologiesprung reicht – und allen geht es wie uns: gut. Ein Gedankenexperiment von Michael Lind
Gerd Habermann
Eine Klasse für sich
Nicht die Schweiz ist das Problem, sondern die EU: Solange sie ihren imperialen Ideen nicht abschwört, hat sie den Kleinstaat als Mitglied nicht verdient. Schulterklopfen aus Deutschland.
Güzin Kar
Nettes Problem
Constantin Seibt
Gratis in die Grube
Mathias Plüss
Sprachkonkurs
Herfried Münkler
Taktiker zur See
Marianne Fehr
Feuer im Kopf
Interview
Beatrice Schlag und Véronique Hoegger (Bild)
«Ich sähe Tina Turner gern von nahe»
Wer beim Lesen dieses Interviews keine Sorgenfalten bekommt, muss Botox unter der Stirn haben: Die Zürcher Schönheitschirurgin Eva Neuenschwander über Busen wie Tennissbälle, Operationen wie Ölwechsel und Zerrbilder wie Michael Jackson.
Beatrice Schlag
Plastische Herausforderung
Redaktion
Hier und dort
Gion Mathias Cavelty
Der Geruch des Wahnsinns
Peter Rüedi
Weltflucht misslungen, Patient in Not
Nach dem Jahrhundertroman «Abbitte» beschreibt Ian McEwan einen Samstag im Leben des Neurochirurgen Henry Perowne. Eine Operation am offenen Hirn.
Wolfram Knorr
Es ist brillant, ist es nicht?
Die besten Sitcoms sind «Britcoms», weiss der Fernsehfreund. Und lacht nun bei «The Office» in die unerträgliche Stille nach dem schlechten Witz hinein.
Wolfram Knorr
Leichen wagen
Erich Hackl
Vom Leben im Tod
Wie Tomás González mit «Horacios Geschichte» einem ganzen Land gerechter wird.
Redaktion
Belletristik
Redaktion
Sachbücher
Annette Scharnberg
Apropos Teddy-Sommer
Axel Simon
Der Freibauer
Alpinarchitekt Gion A. Caminada und sein Dorf: Wo Nostalgie nahe liegt, steht Politik im Zentrum.
Julian Schütt
Bajazzo mit Tiefgang
Als Hofmaler zeigte er das artige Landleben, als freier Künstler die Schrecken der Zeit: In Berlin gibt’s den kompletten Francisco de Goya.
Mario Gerteis
Wein, Weib, Gegröle
In der «Bettleroper» feiern Huren wie Verbrecher.
Peter Rüedi
Schmeckt doch
Wenn zu Bläsern Streicher serviert werden, muss das noch lange nicht klebrig sein.
Albert Kuhn
13 Stück Zucker
Bitte nur über kaputte Lautsprecher hören: das dritte Album der Raveonettes.
Albert Kuhn
Ruhe
Albert Kuhn
Echo
Albert Kuhn
Traum
Mark van Huisseling
Das Sommerloch
Wen könnte unser Kolumnist interviewen im Juli, wenn Europa an den Stränden liegt? Polo Hofer.
Ulf Poschardt
Klingt brutal
Der Aston Martin Vanquish ist ein Fahrzeug für jeden. Für jeden, der es geschafft hat.
Christian Seiler
Wurst ist es nicht
Thomas Widmer
Die Hölle bin ich
Mathias Plüss
Albert Einstein und Mileva Maric
Zwei Dinge liebt der Physiker: Affären und Einsamkeit. Trotzdem heiratet er. Als Hausfrau wird die intellektuelle Gattin schwermütig. 16 Jahre später, nach der Scheidung, fühlt er sich wie neugeboren. Und nimmt sich eine andere, deren Tochter er lieber hätte.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.