window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 17. November 2005
Nummer 46
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Daniel Binswanger
Keine Ausnahme vom Zustand
Einen desaströseren Leistungsausweis als Jacques Chirac hat kein französischer Präsident. Doch statt Jobs geschaffen, werden bloss Messer gewetzt.
Theres Lüthi
Es ist ein Vater!
Achtung, anonyme Samenspender: Bald könnte der Sohn anrufen.
Christoph Neidhart
Kopf oder zahl?
Ein zum Tode Verurteilter soll sich kurz vor dem Schuss mit 7,5 Milliarden Franken freigekauft haben. Einspruch: Normalerweise reagiert die Justiz nur auf vorauseilendes Feingefühl.
Matthias Dettling
Der Fisch stinkt ein wenig
Die euphorischen Kritiken, auch der Weltwoche, zum Dokumentarfilm «Darwin’s Nightmare» müssen neu geschrieben werden. Ein Augenzeugenbericht.
Franziska K. Müller
Gisele Bündchen, Ex
Urs Paul Engeler
«Bin dr Sämi»
Urs Paul Engeler
Verfall eines Standes
Sie ist eine sechzigjährige Story des Misserfolgs, die systematisch alle Realitäten ausgeblendet hat: die Schweizer Agrarpolitik. Darum klammern sich alle an sie.
Christoph Neidhart
Eine Reise nach Fantasien
George W. Bush besucht eine Region, die ihm nur im Traum entgegenlächelt. Denn die Ostasiaten besinnen sich auf sich selbst und haben mit ihrem Leben mehr im Sinn, als nur Plastikramsch für den Westen zu giessen. China ist längst gross – und bald auch erwachsen.
Daniel Binswanger
Schäferstunden auf dem Datenbänkchen
Ein Jahr Online-Partnersuche brachte einem Statistikfetischisten 52 Rendezvous, 27 Bettgefährtinnen und als Höhepunkt 1 Traumfrau. Erfahrungen eines Internet-Casanovas.
Markus Schär
«Das können andere auch»
An den Hochschulen nimmt angeblich die Bedeutung der Schweizer Geschichte ab. Weil mehr Deutsche und Linke lehren? Historiker Jörg Fisch zu einer Debatte von heute.
Pierre Heumann
Und morgen Jerusalem
Der Terroranschlag von Amman zeigt: Al-Sarkawi baut den Sinai und Gaza zur Basis für Attacken auf Israel aus. Sein Haupthindernis sind ausgerechnet andere Islamisten.
Markus Schneider
Wo Reiche gerne Steuern zahlen
Der Steuerwettbewerb in Europa wird brutal. Am aggressivsten sind nicht kleine Länder im Osten, sondern kleine Kantone in der Schweiz.
Silvio Borner
Wort zum Sonntag
Wenn wir nicht jeden Tag einkaufen dürfen, müssen wir uns vielleicht bald im Wollkleid beerdigen lassen.
Christoph Mörgeli
Die B-Kolumne
Peter Bodenmann
Begleitetes Ausmerzen
Weltwoche
Heisse Tränen auf Papier
Bitte im bestürzten Tonfall laut lesen: Sollte der Bund sterben, ist die Meinungsvielfalt in Bern dann weniger bunt? Oder braucht kein Mensch mehr als eine Stimme?
Peter Rothenbühler
Lieber Franz Steinegger
Ernst Kindhauser
Madonna - Ion Tiriac - Wladimir Iljitsch Uljanow - Enrique Iglesias - Joschka Fischer
Peter Hartmann
Die Tränen der S.
Hanspeter Born
Peter Drucker (1909–2005)
Ernst Kindhauser
Kocheril Raman Narayanan (1920–2005)
Hanspeter Born
Woran wir glaubten
Katja Alves
Darf man während des Telefonierens die Toilette aufsuchen? Ch. Grossenbacher, Basel
Thomas Widmer
Vor allem für Männer, die auf dem Mond waren, gilt die Boxer-Regel: «They never come back.»
Neun amerikanische Astronauten können heute noch von ihrem Alltag nach den Alltagen erzählen. Und wie schwer es ihnen fällt, auf Erden Fuss zu fassen.
Thomas Widmer
«Endlich wieder grössere Schritte»
Für den Weltraumexperten Bruno Stanek liegt die Zukunft zwischen den Sternen: Mondflüge wird es wieder geben, Marsflüge dazu, und beides ist sinnvoll.
Redaktion
Mondsüchtig
Welche Gebiete dieser Welt der Himmelskörper erobert hat. Und wie.
Markus Somm
Wohlstand im Angebot
Sonntagsverkauf ist angenehm en détail und notwendig en gros: Ein starker Einzelhandel treibt die ganze Wirtschaft voran. Lehren aus dem Land der unbegrenzten Öffnungszeiten.
Marianne Fehr und Dieter Mayr (Bild)
Nach oben gefahren
Sie gehört nicht zu den Schweizern, die morgens aufstehen, um sich zufrieden zu geben: Christina Surer schaffte es von der «Frau an seiner Seite» zur respektablen Rennfahrerin. Nach Bildern im Playboy bekam sie viele Angebote, doch ihr bester Freund ist und bleibt: Adrenalin.
Hanspeter Born
Befreier der Gedanken
Die Aufklärung hat viele Väter, einer der hellsten kommt aus Schottland: Adam Smith. Er gab Gerechtigkeit und Moral mehr als eine kanteske Bedeutung – wird aber 200 Jahre später noch immer verkannt und als Propagandist des Räuberkapitalismus geschmäht. Zeit für ein paar klärende Worte.
Alain Zucker
World Wide War
Google ist die Suchmaschine, die alle toll finden. Menschen, Güter, Ideen, Geld – der Internetriese kann alles bewegen und teilt seine Macht gern mit Nutzern. Doch keinesfalls mit Konkurrenten. Sogar der reichste Mann der Welt, Mister Bill Gates, schaut schon ängstlich auf seinen Bildschirm.
Peter Sennhauser
Googleblitze erhellen Tag und Nacht
Und dann sagt der Riese: «Ploing». Was so viel heisst wie: Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen.
Christian Seiler und Jonathan Sprague (Bild)
Der rosarote Pantheist
Gott ist tot!, wird behauptet – doch wer eine Theater- oder Opernarbeit von Peter Sellars sieht, ist da nicht mehr so sicher. Der 48-jährige Regisseur erkennt überall mehr Wunder als ein Kind. Im Mozartjahr 2006 lässt er Mozart ohne Musik spielen.
Mathias Binswanger
Lasst uns mit den Schlimmsten rechnen
Mehr Entwicklungshilfe hilft: den Regierenden, die Zeit nach ihrer Herrschaft glänzend zu gestalten. Das Volk bleibt arm dran. Wie macht man Gutgemeintes besser?
Güzin Kar
Romantiktick
Constantin Seibt
Meinung, Deinung
David Signer
Es endet nirgends
Jörg Hess
Formel 1 der Säugetiere
Herfried Münkler
Gewalt ohne Staat
Alex Baur
Wir Aschenblödel
Interview
Thomas Widmer
Mondfragen
Walter De Gregorio und Haas&Castelberg (Bild)
«In Pornos bin ich ich selbst»
Walter De Gregorio
Spass mit Gütesiegel
Gion Mathias Cavelty
Waldfeen / böse Muslime
Albert Kuhn
«Keine andere Band kann so etwas»
Fünfmal hintereinander zeigte das Manchester Opera House ein einmaliges Schauspiel. In der Hauptrolle: die Comicgruppe Gorillaz; in zwei der achtzig Nebenrollen: Ike Turner und Neneh Cherry.
Redaktion
Bestseller
Thomas Widmer
Apropos Giuseppe Genna
Wolfram Knorr
Ein Zwerchfell wärmt mehr als jeder Nerz
Alles wird teurer, und wir werden älter: Das ist ein Fall für Sledge Hammer. Der TV-Kommissar aus den Achtzigern sagt, was jeder Vernünftige sagen würde, wenn er keine Angst vor Prügeln hätte.
Wolfram Knorr
Der Zauber der Hormone
Mario Gerteis
Schwere See
Ernest Chausson liebte Wagner und erschuf einen frankophilen Tristan: «Le Roi Arthus».
Markus Schär
Es geht nirgendwo so zu wie auf der Welt
Man liest Geert Maks Reise durch die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts und denkt: Hätte man doch nur einmal die Macht, einen Kauf zu befehlen.
Hans-Peter Kunisch
Briefe für Leser
Wer auf den Roman zum Mauerfall gewartet hat, kann nun mit dem Warten aufhören: Ingo Schulzes «Neue Leben» ist da und wunderbar.
Claudia Spinelli
Genau so
Der Schweizer Fotorealist Franz Gertsch wird zu seinem 75. Geburtstag geehrt, wie es sich gehört: gross.
Peter Rüedi
Trauer macht lustig
Wie erhellend es sein kann, Enrico Rava zuzuhören, dem italienischen Meister der Schwarzmalerei.
Albert Kuhn
Migrospel-Songs
Animal Collective oder Das passiert, wenn Neohippies ein Album lang ausrasten dürfen, wie sie wollen.
Albert Kuhn
The Beast – La Belle
Mark van Huisseling
Das Gestirn
Ein Interview mit Elizabeth Teissier heisst, dass sie die Fragen stellt. (Doch der Kolumnist hat Merkur im Widder, das Zeichen des Kriegers.)
Ulf Poschardt
Blutsbruder mit neuen Augen
Schöne Vorstellung für Carreraisten: Wie der Porsche Boxster S im Selbstmitleid versinkt, blubb, blubb. Die Wahrheit ist überraschender.
Christian Seiler
Volle Kraft hinein
Thomas Widmer
Heiliger Bimbam!
Birgit Schmid
Renée Zellweger und Kenny Chesney
Als die Schauspielerin («Bridget Jones’s Diary») im Frühling den Country-Sänger («No Shoes, No Shirt, No Problems») heiratet, jubelt er: Es ist ein Traum! Die beiden leben ihn gemeinsam – an fünfzehn Tagen bis zum Herbst. Dann trauern sie: Es war ein Traum.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.