window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 18. Mai 2006
Nummer 20
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Die Dreissigjährigen – Pete Doherty – Nobelpreisträger Milton Friedman – Medienpreis für Daniel Ammann – «Weltwoche» am Mittwoch vor Auffahrt
Aktuell
Mathias Plüss
Unschuldig!
Hirnforscher und Strafrechtler streiten darüber, ob man bei Verbrechern wirklich von «Schuld» sprechen darf. Viel wichtiger wäre die Frage, wie man mit ihnen umgeht.
Markus Somm
Wir über uns
Würden alle Journalisten dazu stehen, wo sie stehen, stünde hier nichts.
Pierre Heumann
Da hamas
Berechnen, das kann er: Abbas bettelt in der Welt um Spenden, dabei hortet er Millionen.
Beatrice Schlag
Big Brother
Jeb Bush, Gouverneur von Florida, der ideale republikanische US-Präsidentschaftskandidat
Hanspeter Born
Kein Blut, keine Tränen. Nur noch Schweiss
England, die Mutter aller Fussballschlachten, hat aus den Niederlagen gegen Hooligans gelernt: Was nicht erlaubt ist, ist verboten. Schon Fanatiker, die hässlich singen, begehen eine Straftat.
Max Frenkel
Die geheime Angst im EVD
Christoph Blocher gehört ins EVD
Urs Paul Engeler
Armenväter
Die erste Sozialhilfestatistik der Schweiz versetzt die Branche der Fürsorger in den Notstand. Weil die Zahl der Betreuten klein ist, fordern sie noch mehr Geld.
Walter De Gregorio
«Ständig dieser Schei...fussball»
Der Ex-Staatsanwalt und künftige Minister Antonio Di Pietro äussert sich zum grössten Skandal in der Geschichte – ein Handy-Interview mit Unterbrüchen.
Henryk M. Broder
Lügen haben lange Namen
Ayaan Hirsi Ali, Frau von Weltrang, ist plötzlich staatenlos. Weil sie tat, was viele andere tun.
Marianne Fehr
Eine Frau schmeisst hin
Streit zwischen Esther und Trix
Suzann-Viola Renninger
«Pyow-pyow-pyow-hack-hack-hack»
Exakt am heutigen Tag wird es einigen Affenforschern die Sprache verschlagen: Ein Schweizer hat herausgefunden, dass Grosse Weissnasen aus Lauten Sätze bilden können.
Sami Yousafzai und Urs Gehriger
Zwölf Mann und ein Befehl
Mindestens ein Dutzend Männer aus der islamistischen Welt sind unterwegs, um die Karikaturisten aus Dänemark zu töten. Wie viele kommen durch?
Sandro Benini
War Kolumbus Schweizer?
Das Rätsel um die Herkunft des Entdeckers ist so kryptisch wie seine pyramidenförmige Unterschrift. Zum 500. Todestag: ein Ausflug in die jüngsten Spekulationen.
Christoph Mörgeli
Ringelreihen spielen
Schule ohne Leistungsdruck = Schule ohne Ergebnisse
Peter Bodenmann
Basler Apartheit
Fussball: Das Problem sind nicht die Hooligans, es ist die Inkompetenz der Polizei
Weltwoche
Willst du viel, sei juvenil
Es gibt eine Abendzeitung und natürlich noch viel zu tun. Klar ist auch: Die Jungen haben wenig Geduld. Und wer nicht ihre Sprache spricht, ist von gestern. So ist das heute.
Peter Rothenbühler
Lieber Sepp Blatter
Sepp Blatter und das Opus Dei
Redaktion
Von Udo Lindenberg und Marco Rima bis zu James Blunt
John Corbett, Marco Rima, Erika Steinbach, Boy George, Udo Lindenberg, Plum Sykes, James Blunt, Helena Bonham Carter
Christoph Neidhart
Alexander Sinowjew (1922 –2006)
Erfinder des «Homo sovieticus»
Bruno Ziauddin
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man fünf Stunden Tour de France schauen, während man eigentlich arbeiten sollte, und anschliessend zwei Partien der Fussball-WM, obwohl die Schweiz Anfang Juli schon ausgeschieden sein wird? Markus Schmid, Bern
Simon Brunner
Generation Smart
Die Welt der 30-Jährigen ist so bunt, da würde Babyblau nur stören. Sie lieben es, gefordert zu werden, doch sie möchten bitte selbst entscheiden, von wem. Und was Glück ist, lässt sich dieser schlaue Jahrgang nicht vorschirrmachern.
Beatrice Schlag
Teufel, auch
Zuerst verbot Warren Jeffs seinen Anhängern das Lachen, dann rüstete er sie mit Waffen aus – und die Behörden schauten weg. Doch seit zwei Wochen steht der Führer einer polygamen Sekte auf der FBI-Liste der meistgesuchten Verbrecher. Amerika fürchtet sich vor den letzten Tagen.
Hanspeter Born
Briefe aus dem Irak
Die Geburtshelferin des jungen Staates wollte den Menschen Friede und Sicherheit bringen – und erntete Chaos und Terror. Vom guten Willen, ein Land neu zu denken, und von den Fehlern, die dabei begangen werden. Mehr als eine Geschichte, erzählt von Hanspeter Born.
Andrea Schuhmacher
Das Kannibalenparadox
Es gibt unter sogenannten Naturvölkern Riten, da schreien auch primitive Zivilisierte auf. Darf man diese Kulturkreise stören, bloss weil sie nicht ins westliche Menschenbild passen?
Interview
Alain Zucker
«Gier, Hass, Liebe treiben uns an»
Es ist unmoralisch, Geld von den Reichen zu nehmen und es den Armen zu geben – sagt Milton Friedman, berühmtester lebender Wirtschaftswissenschaftler. Seit siebzig Jahren glaubt er, der Markt löse soziale und wirtschaftliche Probleme besser als der Staat, immer.
Alain Zucker
Milton Friedman
Der Freiheitskämpfer
Redaktion
Kulturgut
Hug Shirt – Malek Chebel – Nik Bärtsch – Uma Thurman – Dou Wei – Die Iren – Dara O’Brien – (N)Amen
Martin Jaeggi
Die Quertreiber
Swinger sind auch nur Menschen, die Erdnussflips mögen. Zeigt ein Bilderbuch zum Lesen
Redaktion
Applaus
Happening: re/location I: Sanatorium; DVD: As Tears Go By von Wong Kar-wai; Hörbuch: Der hinkende Teufel von Luis Vélez de Guevara
Gion Mathias Cavelty
Happy Halloween
«Eurovision Song Contest 2006» und «Tatjana & Foffi»
Sandro Benini
«Ich beschämender alter Bettscheisser»
Castros Autobiografie ist da, erfunden von einem Exilkubaner, Fidels Exfreund Norberto Fuentes. Er kann das wie kein Zweiter.
Wolfram Knorr
Die Liebe ist kein Ponyhof
Ein Toter lebt, eine Prinzessin dampft, ein Krieg droht: Robin-Hood-Regisseur Kevin Reynolds rüstet die Lovelove-Story «Tristan und Isolde» zum Ritterspektakel auf.
Wolfram Knorr
Angucken
«Asphalt-Dschungel» von John Huston
Daniel Binswanger
Heimat ist da, wo man sich aufhängt
Im Pariser Centre Pompidou sollte Jean-Luc Godard, die Diva des Autorenfilms, noch einmal ganz gross träumen. Daraus wurde, schon wieder, die Selbstinszenierung eines Scheiterns.
Mario Gerteis
House für Bürger
Eine musikalische und gesellschaftliche Fundgrube: Haydns Kammermusik.
Martin Jaeggi
Alles Super!
Wie sehr die Schönheit im Auge des Betrachtes liegt, zeigen Ed Ruschas Bilder von Tankstellen. Nächster Stopp: Kunsthaus Zürich.
Redaktion
Belletristik
Redaktion
Sachbücher
Redaktion
Hörbücher
Claudia Spinelli
Übermalt
Bilder gegen die Bilderflut? Tacita Dean und Francis Alÿs geben dem Widersinn Sinn.
Peter Rüedi
La Bumm
Art Blakey trommelte vor fünfzig Jahren durch den Pariser «Club Saint-Germain». Das Resultat überzeugt heute noch.
Albert Kuhn
Pfeif drauf
Frieden schliessen mit all dem unerledigten Zeugs, das man ewig vor sich herschiebt? Keine Hürde mit Gnarls Barkley.
Albert Kuhn
Scott Walker: The Drift
Für alle Zeit
Albert Kuhn
Dirty Pretty Things: Waterloo To Anywhere
Für Tage wie diesen
Albert Kuhn
Guillemots: Form The Cliffs/EP
Für den Frühling
Michalis Pantelouris
Mit Muff ins Restaurant
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel eine böse Kette.
Mathias Plüss
Sprachliche Aufwertung
Neue Bezeichnungen von Lehrberufen
Güzin Kar
«Sehr gross Fernseh»
Eine Woche Probetrennung – spannender als anderthalb Jahre Beziehung
Mark van Huisseling
Die Locke
Kein Meistertitel, kein Cup-Sieg, keinen Uefa-Cup-Halbfinal für Christian Gross, aber ein Interview mit unserem Kolumnisten.
Ulf Poschardt
Womit Piloten nach Hause fliegen
Selbst der nicht ganz so fabelhaft gelungene Hintern des Porsche Cayman zeugt von 911 Prozent Leidenschaft.
Julian Schütt
Iss doch logisch
«Les Quatre Saisons» im Hotel «Europe» in Basel
Thomas Widmer
Zwerg, Kröte, Huhn
Von Rüthi im Rheintal nach Steinegg bei Appenzell
Katja Alves
Franz Beckenbauer
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.