window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 14. September 2006
Nummer 37
Einleitung
Markus Somm
Editorial
Verschwörungstheorien – Obskurantismus an der ETH – Wahlen in Schweden
Aktuell
Silvio Borner
Widernatürliche Kräfte
Teuer und mit bauernschlauer Energie verkauft das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, was es gar nicht gibt: Ökostrom.
Markus Somm
Über dem Volksheim geht die Sonne unter
Schweden erfüllt alle Träume, die sich die Linke macht: eine starke Wirtschaft in einem grossen Staat für gute Menschen aus nah und fern. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Daniel Ammann
«50,1 gegen 49,9»
Der Wirtschaftsprofessor sagt ein knappes Resultat voraus.
Philipp Gut
Glaubensbrüder
Wenn selbst ETH-Dozenten der offiziellen Version zu 9/11 misstrauen, muss doch was dran sein am Verdacht, dass etwas faul ist. Und tatsächlich: Da ist etwas faul.
Max Frenkel
Humanitäre Realitätsflucht
Die immerselben Eiferer laden zu «banquets républicains» für die unschuldig vefolgten «sans-papiers».
Beatrice Schlag
Ehemann gebucht
Wann können wir in der Schweiz endlich Ehemänner mieten?
Michael Stürmer
Zu Hause bei Wladimir Putin
Strebt er eine dritte Amtszeit an? Wie ist das Verhältnis zum Iran? Welche Bedeutung hat die Religion? Die Weltwoche besuchte den Präsidenten auf seinem Landsitz.
Marianne Fehr
Das Unglück
Nach dem Bild der Vergebung geben die Anwälte den Ton an.
Christoph Neidhart
Geisha-Kampusch
Was kürzlich in Österreich geschah, machte vor fünf Jahren auch ein Mädchen in Japan durch – nur: Das Volk und die Medien reagierten völlig anders.
Henryk M. Broder
Heisse Luft macht warm ums Herz
112 schlaue Menschen reden und reden und reden in Berlin über eine bessere Welt.
Walter De Gregorio
«Ich bin stolz, dass ich Freunde habe»
Luciano Moggi gilt als Kopf und Herz des Fussballskandals. Er hatte sechs Handys – alle abgehört von der Staatsanwaltschaft. Wir erreichten ihn auf seinem siebten.
Christoph Mörgeli
Wundermittel Cannabis
Bei «Cannabis» ist der Plot mindestens so bescheiden wie das Budget.
Peter Bodenmann
Quoten für Gotteshäuser
Die SVP und ihr Bundesrat vergiften gezielt mit Fremdenfeindlichkeit das gesellschaftliche Klima.
Weltwoche
Soll und Haben, Haben, Haben
Kann sich der grosse Finanzplatz Schweiz eine tägliche Wirtschaftszeitung leisten? Oder anders gefragt: Wenn nicht er, wer dann?
Peter Rothenbühler
Lieber Hans-Rudolf Merz
Die Welschen haben nur ein Problem mit Bundesrat Hans-Rudolf Merz: Sie kennen ihn nicht.
Redaktion
Namen
Heloisa Helena, Tony Blair, Trappen, Xenia Tchoumitcheva, Verona Pooth, Papst Benedikt XVI., Sylvia Kristel, Bushido, Bin Laden
Roger Köppel
Nachruf
Joachim Fest (1926–2006), Historiker, Schriftsteller und Essayist: Seine Gelehrsamkeit hatte etwas Natürliches.
Jürg von Ins
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Neuerdings dürfen homosexuelle Paare heiraten. Darf ich mich nun, aus religiöser Sicht, als Katholikin mit einer Jüdin vermählen? Christine Riniker, Bern
Urs Paul Engeler
Highlife im mausetoten Winkel
Anachronistisch, kryptisch, erpresserisch, exotisch, fanatisch, neurotisch, räuberisch: Diese Worte fallen einem ein zu Rätoromanisch. Erfinderisch auch. Das sind die paar Schweizer, die diese Sprache sprechen, wenn es um Subventionen geht: um gigantische Subventionen.
Daniela Niederberger
Arbeitsurlaub
Die Parlamentarier tagen im Luxushotel. Wenn sie tagen.
Thomas Widmer
Hier spricht man Rätoromantisch
Diesmal mäandert Iso Camartins Gedankenfluss durch Europa und mündet in Valser-Wasser-Werbung.
Urs Gehriger
Die Akten des Bösen
Und dann doch: Die amerikanische Regierung musste die Verhörprotokolle von Guantánamo veröffentlichen. Doch dann: Seit nun einem halben Jahr sind sie frei zugänglich, aber niemand scheint sich dafür zu interessieren. Warum nur? Ein Blick in die Dokumente ist aufschlussreich.
Alain Zucker
Wer hasst hier wen?
Die Zahl der Muslime in den USA steigt wieder.
Peter Hartmann
Schaut mal, das Mehr
Der Comersee ist ein Seelenöffner. Ein 146 Quadratkilometer grosser Flecken, der Verdi und Liszt zu Liebesgeschichten inspirierte. Und ja: George Clooney fühlt sich hier wie ein Mensch.
Ralph Pöhner
Die neuen Dot-Commander
Sie heissen Kevin, Nicolas oder Lars, sind kaum 30 Jahre alt, und sie verdienen im Internet Multimillionen von Dollars. Die Jungs wissen, wie viel Tränen die New Economy gekostet hat – aber vor allem wissen sie: Wer eine Idee besser ist, dem gehört das Netz. Immer noch und schon wieder.
Alain Zucker
Der Mann, der die Zukunft denkt
Er hat erfunden, was Google reich machte. Nun kommen noch grössere Ideen von Bill Gross auf uns zu.
Malcolm Gladwell
Das Alphatier
Cesar Millan ist ein Mann, der auch den nervösesten Pitbull zum Menschenfreund erziehen kann. Ja, der gebürtige Mexikaner ist eine Art Pferdeflüsterer für Hunde.
Mathias Binswanger
Vier Tretmühlen, die uns vom Glück trennen
Wer nur ans Geldverdienen denkt, verdient auch nicht mehr: Der für jeden Menschen gültige Weg zu einem reicheren, erfüllteren, neidfreien Leben.
Interview
Albert Kuhn
«Es gibt mehr zu sagen als früher»
Mit seiner Band The Kinks schuf Ray Davies den Klangteppich für die Sechziger. Das tat er – man denke nur an «Lola» – in der Sprache von William Shakespeare. Wirklich still war es nie um den Sänger und Songwriter, doch so gut hörbar wie jetzt auch lange nicht.
Albert Kuhn
Der komplexe Gebrochene
Raymond Douglas Davies, 62, dessen Band The Kinks zusammen mit den Beatles, den Rolling Stones und The Who die musikalischen Sixties definierte, ist kein proletarischer Rock ’n’ Roller. Er entstammt der Mittelschicht und wurde zu ihrem schonungslosesten Porträtisten.
Annette Scharnberg
Kulturgut
Katja Alves, Cate Blanchett, Sylvester Stallone, Gwen Stefani, Ray Bradbury
Sandro Benini
Der Sound zum Brennpunkt
Der Kleiderfabrikant Luciano Benetton hat in den Elendsvierteln von Rio einen neuen Stoff entdeckt: den Carioca-Funk.
Redaktion
Applaus
Krimi: Kalte Monde von Manfred Wieninger; DVD-Karte: Swiss Map 25; Ausstellung: Cacao & Co. im Musée de Carouge
Gion Mathias Cavelty
Who let the dog out? (Teil 1)
«Dog – der Kopfgeldjäger»
Willi Winkler
Goethes «kleiner Bruder» – u.v.m.
Zum 250. Geburtstag des Allrounddenkers Karl Philipp Moritz möchte man fast befehlen, diesen modernen Autor endlich kennenzulernen. Das heisst: Warum eigentlich fast?!
Thomas Widmer
Wortgeflügel
Alte Römer zitieren, das kann imponieren. Ein guter Assistent ist «Veni Vidi Vici».
Wolfram Knorr
Pfft
Nach jahrelangem Neinsagen und Gerüchtekochen durfte der Superseller «Das Parfum» von Patrick Süskind umgesetzt werden. Es riecht nach Mainstream, aber doch ganz gut.
Wolfram Knorr
Geschichte wird gemacht
Die Roberto-Rossellini-Box: Vier Filme mit Booklet
Thomas Widmer
Der Fesselkünstler
Einen John le Carré liest man nicht, man verschlingt ihn. Wie seine neue «Geheime Melodie».
Redaktion
Bestseller
Belletristik – Sachbücher – Hörbücher
Fanni Fetzer
Zahlen, bitte
Mit dickem Kopf und dickem Hals fragt die Schweizer Gruppe Relax hartnäckig nach Devisen.
Mario Gerteis
Welch Schönheit!
Bei Rossini-Opern überschlagen sich Stimmakrobaten.
Peter Rüedi
Gross gelassen
Robert Lakatos verehrt die Schönheit. Das kann auch düster klingen.
Albert Kuhn
Geldkehlchen
Justin Timberlake investiert viel in seine Lieder. Bei manchen hat es sich sogar gelohnt.
Albert Kuhn
CD-Tipps
JB Dunckel: Darkel; The Mars Volta: Amputechture; Blue La Trüff: E chlini Minute
Michalis Pantelouris
Die Krawatte enger schnallen
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel einen Gürtel, der aus einem anderen Stoff gemacht ist.
Güzin Kar
Von Chefs und Vibratoren
Karriere und Geschenke ohne Hochschalfen – was lief da verkehrt?
Mark van Huisseling
Der Styler
Jan Delay macht gute Musik und ist wohl auch cool. Aber dass dieses Interview peinlich rüberkommt, sagt er selber.
Ulf Poschardt
Ratgeber Persönlichkeit
Sind Sie unbeliebt? Waren Sie Punker? Das ewige Popper-Fahrzeug Käfer Cabrio hilft weiter.
Julian Schütt
Entdecker gesucht
Das Zürcher «Zentraleck» will eine «Beiz» sein, aber eine «andere Beiz». Es will alle Arten von Gästen anziehen und sich doch irgendwie rarmachen.
Thomas Widmer
Schlicht Fichten
Via Fichten-Urwald, Roggenloch und Chalberloch auf den Pragelpass
Katja Alves
Ich über mich: Heidi Klum
Heidi Klum ist fast immer gut drauf. Sie mag Süsses. Das Geheimnis sei, verrät sie, es nicht jeden Tag zu essen.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.