window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 04. September 2008
Nummer 36
Einleitung
Redaktion
Intern
Roger Köppel
Staat und Kinder
HarmoS setzt falsche Anreize. Helden am Madonna-Konzert. Warum Auslandeinsätze unserer Armee falsch sind.
Hintergrund
Beatrice Schlag
Der störrische Falke
John McCain ist Republikaner bis ins Mark. Trotzdem misstrauen ihm zahlreiche Parteigenossen,während er unter Demokraten hohes Ansehen geniesst. Stationen einer amerikanischen Legende.
Hanspeter Born
Mit einem Baby bestraft
Sarah Palins 17-jährige Tochter ist schwanger. McCain wird das kaum schaden.
Markus Schär
«Es gibt keine Verhandlungen»
Im Steuerstreit mit der EU sieht Bundesrätin Doris Leuthard keinen Spielraum für Verhandlungen. Anzeichen für eine Rezession könne sie nicht erkennen, die Revision der Arbeitslosenversicherung sei trotz höherer Beiträge und geringeren Leistungen gelungen.
René Lüchinger
Einkaufen als Urtrieb
Im 19. Jahrhundert wurden Warenhäuser zum Taktgeber der Moderne. Jelmoli gehörte zu den Pionieren eines neuen Geschäftsmodells in der Schweiz. Seit 175 Jahren pflegt das Haus die Kunst des Konsums.
René Lüchinger
Schweizer Bierbaron
Der Chef von Feldschlösschen wird CEO der viel grösseren Kronenbourg-Brauerei. Thomas Amstutz ist Exponent einer Zunft, die sich in der Schweiz selber eliminiert hat.
Hartmuth Attenhofer
Kunst des Brauens
Spitzenbiere kommen heute aus Kleinbrauereien.
Georg Bossong
Das kaukasische Durcheinander
Es gibt kaum eine andere Weltgegend, die reicher an Völkern, Sprachen und Religionen ist als der Kaukasus. Untereinander in ewigem Streit, waren die stolzen Bergler auch immer den Eroberungsgelüsten der Grossmächte ausgesetzt. Die Region bleibt ein Pulverfass.
Daniel Kestenholz
Trauriges Lächeln
In Thailand, dem Land der Friedfertigen, herrschen Notrecht und Gewalt. Neue und alte Eliten kämpfen um Pfründen. Dazwischen steht das Volk.
Michael Miersch
Mitfühlende Vampire
Der Kampf ums Überleben ist nur die eine Seite der Evolution. Neue Forschungen belegen: Im Tierreich gilt nicht ausschliesslich das Prinzip «fressen oder gefressen werden». Fledermäuse, Raben oder Affen zeigen Grosszügigkeit, Anteilnahme und einen Sinn für Gemeinschaft.
Alix Sharkey
Reservat der Superreichen
Die 1400 Bewohner der Mini-Insel Fisher Island vor Miami Beach haben ein Durchschnittsvermögenvon zehn Millionen Dollar. Die Immobilienkrise ist bisher am Luxusort vorbeigegangen. Das könnte sich jetzt ändern.
Urs Paul Engeler
Basel-Stadt: Urbane Hybris
Der Kanton Basel-Stadt ist nichts als Stadt. Das heisst vor allem: hohe Sozialausgaben, drückende Steuerlasten, rot-grüne Mehrheiten.
Stil & Kultur
Bettina Weber
Entzug in Hochglanz
Güzin Kar
Mann will selber sein
Mark van Huisseling
Zu Gast bei Monty S.
Unser Kolumnist fährt an die neuste Kunstmesse. Und vorher berichtigt er, was er über einen Freund berichtete.
Redaktion
Helen Mirren, Reto Mathis, «Edelmais & Co.», Eva und Katharina Wagner, Amanda Ammann
Alix Sharkey
Alkohol vs. Ecstasy
Jürg Zbinden
Kaschmir, Perlen, Gold und Diamanten
Jürg Zbinden
«Ich bin fauler als Madonna»
Roísín Murphy gilt als Pop-Sängerin, die auch in der Mode stilprägend ist. Die Irin bewundert Viktor & Rolf, Martin Margiela und Grace Jones.
Ulf Poschardt
Rasend schön
Der neue A4 ist der schönste Avant, den Audi je gebaut hat. Die Spiessergene des Audi 80 sind verschwunden.
Peter Rüedi
Süss wie die Sünde
Julian Schütt
«G´Schmackiges»
Heute gibt es ein Wiener Schnitzel, das beim Verzehr nochmals paniert wird: diesmal mit Lob.
David Schnapp
Nichts für Angeber
Nokias neues Business-Telefon ist das bessere iPhone und der bessere Blackberry.
Peer Teuwsen
Apropos: Judith Kuckart
Sacha Verna
Eine brillante Lügnerin
In ihrem neuen Buch erzählt die ewige kanadische Nobelpreis-Kandidatin Alice Munro ihre Familiengeschichte - und reichert sie mit feinster Fiktion an.
Wolfram Knorr
Wenn verrückte Greise singen
Peter Rüedi
Entfesselung des Titanen
Sternstunde aus der Vergangenheit: Ein neuaufgelegter Mitschnitt von Sonny Rollins raubt einem den Atem.
Christian Berzins
Alte Hasen mögen keine jungen Küken
Albert Kuhn
China zum Einreiben
China knackt Damon Albarn. Und Damon Albarn knackt China. Und es klingt gut.
Ulf Poschardt
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Redaktion
NZZ am Sonntag, Tages Anzeiger, Das Magazin, Neue Zürcher Zeitung
Aktuell
Philipp Gut
Neue belastende Dokumente
Die Weltwoche präsentiert das Protokoll des ersten Treffens zwischen der Bundesanwaltschaft (BA) und den Spitzen der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates (GPK) am 8. August 2007. Von hier aus nahm die Intrige gegen den damaligen Justizminister Christoph Blocher ihren Anfang.
Hanspeter Born
Hart wie Nägel
Die aussenpolitische Novizin Sarah Palin soll Vizepräsidentin der USA werden. Die Demokraten höhnen überdie unerfahrene Kandidatin. Die Republikaner sind begeistert.
Peer Teuwsen
Ammann tobt
Der Verleger Egon Ammann entlässt seine beste Mitarbeiterin.
Wolfram Knorr
Neue Heilsarmee
Die Arztserie «Tag und Nacht» ist das Prestigeprojekt des Schweizer Fernsehens. Man spricht von einem «Quantensprung», aber inhaltlich hat die Produktion leider ein Problem: Die Ärzte sind so gute Menschen, dass man schnell abstellt.
Daniele Muscionico
Pascals Freiheitsdressur
Am Medientreffen in Zimmerwald bewies Bundespräsident Pascal Couchepin auf eindrückliche Weise, wie man Journalisten bei Fuss gehen lässt.
Alex Baur
Bern war bestens im Bild
Statt in der Affäre Schmid/Nef volle Transparenz zu schaffen, verfasst die Zürcher Justizdirektion eine Verteidigungsschrift. Die dunkle Sache wird dennoch heller.
Redaktion
Leuenberger, Ogi, Meyer
Christoph Blocher
Die AG als Selbstbedienungsladen?
Das neue Aktienrecht verbessert die Kontrolle der Eigentümer über das Management. Dadurch können exorbitante Bezüge und Boni verhindert werden. Trotzdem bekämpfen Wirtschaftsverbände, FDP und CVP das Gesetz. Zu Unrecht.
Kurt Schiltknecht
In Greenspans Fussstapfen
Alan Greenspan gilt als einer der bestenZentralbanker überhaupt. Vielleicht zu Unrecht. Auch die Qualitäten seines Nachfolgers Ben Bernanke sind noch nicht ausgelotet.
Silvia Feist
Isabel Allende
Die chilenische Bestsellerautorin über den zweiten Teil ihrer Autobiografie, starke Frauen, den Tod ihrer Tochter und wie sie aus Liebe Hals über Kopf nach Amerika zog.
Peter Bodenmann
«Im Hirni obe chrank»
Die Zürcher Sozialdemokraten wollen mit Verboten gegen öffentliche Saufgelage vorgehen.
Christoph Mörgeli
Über Tarife und Treibstoffe
Gion Mathias Cavelty
Wer ist, wer er ist?
Weltwoche
Flasche leer
Johlend versuchten Journalisten, ein Besäufnis herbeizuschreiben. Der Grund liegt näher, als man denkt.
Redaktion
Gegengewalt statt Prävention
Interview
Andreas Kunz
Rose-Anne Mettler-White
Andreas Kunz
«Vollgestopft mit Halbwissen»
Rose-Anne Mettler-White hat die private Schule für individuelles Lernen (SiL) gegründet. Eine Krise gebe es nicht in der Volksschule, sondern in der Gesellschaft. Es herrschen Zustände wie im Mittelalter. Kuschelpädagogik habe sie noch nie erlebt.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.