window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 02. Oktober 2008
Nummer 40
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Keine Panik
Natürlich muss der Staat eingreifen, wenn sich die Märkte nicht mehr selber helfen können.
Hintergrund
Kurt Schiltknecht
Tsunami-Welle gegen die Freiheit
Im Gefolge der Finanzkrise melden sich Marktskeptiker und Regulierungsideologen zu Wort. Die dramatische Börsenwoche nährt staatliche Allmachtsfantasien. Die Missverständnisse sind ernorm.
Markus Schär
«Die Globalisierung wird gestoppt werden»
Oswald J. Grübel ist überzeugt, dass die radikalen Umwälzungen der Finanzbranche für die Schweiz nicht gut sind.
Bruno Ziauddin
«Nothilfe an die Opfer, nicht an die Täter»
Ist es richtig, wenn der Staat jetzt derart massiv in die freien Märkte eingreift?
Markus Schär
«Grosse Sorge»
Amerikas Top-Ökonomen debattieren in Blogs heftig über die Finanzkrise.
Beatrice Schlag
Das P-Wort
Der kleine Mann in den USA ist empört. Schlag
Der Kriegsheld hat sich verrannt
Die Bankenkrise hat beide Präsidentschaftskandidaten überrumpelt. Ein gewagtes Manöver des Vietnamveteranen McCain, sich als Retter der Nation zu präsentieren, misslang. Davon profitiert Obama, dessen Nichthandeln nun als Besonnenheit wirkt.
Rolf Dobelli
Das Erstaunen der Weihnachtsgans
Er misstraut Krawattenträgern, Bankern und Universitäten; er hat als Mathematiker an der Wall Street Millionen verdient. Der aus dem Libanon stammende Universalgelehrte Nassim Taleb ist einer der schillerndsten Denker der Welt.
Daniela Niederberger
Gestörte Geburt
In den Gebärsälen herrscht oft Hektik. Ärzte und Hebammen setzen die Gebärenden unter Druck.
Daniela Niederberger
Schnitt ins Leben
Geburten per Kaiserschnitt sind in Mode. Ärzte preisen sie als einfach und sicher. Studien und Erfahrungsberichte zeigen ein anderes Bild: Die Risiken für die Mutter sind signifikant höher als bei einer normalen Geburt. Die Kinder können psychische Schäden davontragen.
Alex Baur
Diskreter Abschied vom Terror
Die deutsche Terroristin Gabriele Tiedemann schoss 1977 zwei Schweizer Grenzwächter nieder. Im eigens für sie gebauten Hochsicherheitstrakt vollzog sie eine innere Wende.
David Signer
Grössenwahnsinnige Selbstlosigkeit
Joseph Beuys erklärte die Welt zu einem Kunstwerk, das er nach seinen Vorstellungen umgestalten wollte. Es ist ihm nicht geglückt. Jetzt zeigt Berlin eine grosse Retrospektive.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Der Pin-up-Rebell
Güzin Kar
Rotkäppchen
Mark van Huisseling
Mein Bankgeheimnis
Unser Kolumnist auf Mission: Faktenfindung. Wie war das «Film Festival»? Und wie hat «Zurich» es eigentlich bekommen?
Redaktion
David Wroblewski, Suzy Menkes, Yasmin Fostok, Nichtraucherzone, Vittorio Grigolo
Alix Sharkey
Halstons Niedergang
Jürg Zbinden
Stolz auf Holz
Jürg Zbinden
«Füllen Sie den Kühlschrank mit Parfüm auf!»
Der Schweizer Parfümeur Thierry Wasser ist seit kurzem die neue Nase der Traditionsfirma Guerlain. Er mag Frauen, die in einer Parfumwolke daherschweben.
Ulf Poschardt
Der «California»-Moment
Nach ein paar Wochen im Mercedes 350 SL ist für unseren Kolumnisten etwas klar: nächsten Sommer nur noch im Cabrio.
Peter Rüedi
Weisser Bordeaux
Julian Schütt
Allein mit dem Flughafenpolizisten
Auch Gastronomie an Hochfrequenzlagen muss nicht per se schlecht sein, selbst wenn man der einzige Gast ist.
David Schnapp
Permanente Diashow
Einen digitalen Bilderrahmen braucht eigentlich niemand. Wenn man ihn aber hat, macht er trotzdem Freude.
Julian Schütt
Apropos: Montaigne
Daniele Muscionico
Bayerischer Sprengkörper
Martina Gedeck schiesst im Kino den Staat weg und bombt sich am Schauspielhaus Hamburg als Hausfrau frei. Der grösste deutsche Anti-Star verkörpert den Abgrund.
Wolfram Knorr
Roboter des Absurden
Mit «Wall-E» gelang der Pixar-Schmiede aus dem Hause Disney ein Meisterstück.
Peter Rüedi
Mit der Kunst scherzen
Christian Berzins
Märchen mit Misstönen
Albert Kuhn
Scheue Smash-Hits
Larytta bringen im Laptop Popteilchen aus der Musikgeschichte auf Höchstgeschwindigkeit.
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Redaktion
Sonntagsblick, Bild.de, Neue Zürcher Zeitung, Baz.online
Aktuell
Thomas Straubhaar
Langsam nach oben
Die Finanzkrise in den USA droht zu eskalieren. Immerhin: sie trifft die Schweiz zum besten aller schlechtestmöglichen Zeitpunkte.
Philipp Gut
Soll Christoph Blocher wieder in den Bundesrat?
Andreas Kunz
Merz ist Trumpf
Herzchirurg Thierry Carrel wollte mit seiner Informationspolitik Spekulationen über den Gesundheitszustand von Bundesrat Merz vorbeugen. Passiert ist das Gegenteil.
Max Frenkel
Schöne neue Welt der Justiz
Die dritte Gewalt zeichnete sich früher durch Zurückhaltung gegenüber der Politik aus. Die Selbstbeschränkung schwindet.
René Lüchinger
Und was ist mit China?
Die Personenfreizügigkeit mit der EU sei für die Schweiz profitabel, heisst es in einer Studie von Avenir Suisse. Eine neue Zuwanderungspolitik entwickeln die Forscher nicht.
Helmut A. Gansterer
Hochkultur und Niedrigpolitik
Österreich gilt wieder als politisches Schmuddelkind. In den Wahlen ging fast ein Drittel der Stimmen an die Polit-Entertainer der Rechten. Bei der Jugend sind sie populär.
Matthias Küntzel
Adolf Achmadinedschad
Mahmud Ahmadinejad hat sich einmal mehr als dreister Antisemit profiliert. Neu ist, dass Irans Präsident damit vor der Uno-Vollversammlung reüssiert und Beifall erhält.
Anne Meyer-Minnemann
Männer? Wozu?
Hollywood macht es vor: Frauen küssen Frauen. Und das mit einer noch nie dagewesenen Nonchalance. Die Sängerin Katy Perry steht Patin bei diesem Trend.
Hanspeter Born
Stark im Regen
Die Finanzkrise nützt Obamas Kampagne. Mit 28 000 Anhängern feierte er in Fredericksburg seinen neuen Vorsprung und spottete über Rivale McCain.
Genner, Schwingruber, Rickenbacher, Merz
Silvio Borner
Halali auf die freie Marktwirtschaft
Die Finanzkrise in den USA wird zum Anlass genommen, um die freien Finanzmärkte zu verdammen. Doch wo viel Licht ist, ist eben auch viel Schatten.
Alex Baur
Bernhard Cueni
Der Kirchenrat der Gemeinde Röschenz führte fünf Jahre lang die offene Rebellion gegen die Absetzung von Priester Franz Sabo an. Nun gab sich Bischof Kurt Koch geschlagen. Sabo darf bleiben.
Peter Bodenmann
Der Russe gibt Gas
Mehr Versorgungssicherheit dank Suchois: Die Schweiz würde russische Kampfjets brauchen.
Christoph Mörgeli
Mehr unheilige Allianzen!
Gion Mathias Cavelty
Böse Mädchen kommen in den . . .?
Weltwoche
Das Blogismus-Problem
Es ist Zeit für Kulturpessimismus. Internet-User und Blogger bringen es auch nicht mehr.
Redaktion
Leserbriefe
Interview
Pierre Heumann
«Die grosse persische Weltordnung»
Ohne den Aufstieg und Fall des Perserreiches sei unsere heutige Welt nicht zu verstehen, sagt der Historiker Tom Holland. Die Struktur dieses Imperiums wurde den Römern, den Briten und später den Amerikanern zum Vorbild.
Pierre Heumann
Tom Holland
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.