window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 20. November 2008
Nummer 47
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Jubiläum
Die Weltwoche wird 75 Jahre alt. Die grosse Tradition bleibt eine Verpflichtung.
Kolumnen
Urs Paul Engeler
Hintergrund
Peter Rüedi
«Es gab lauter begabte Irre»
Der Schriftsteller Hugo Loetscher, in den Sechzigern Mitglied der Weltwoche-Chefredaktion, blickt auf 75 Jahre Weltwoche zurück. Ein Gespräch über markante journalistische Köpfe, die politische Ausrichtung des Blattes und über Mainstream-Denken.
Julian Schütt
Von den Abwässern zur Weltwoche
Peter Hartmann
Der Melancholiker
Peter Hartmann
Auge und Seele
Jürg Ramspeck
Zeitgleich auf allen Kanälen
Julian Schütt
Chance der Distanz
Dank des Autors François Bondy erhielt die Weltwoche internationale Ausstrahlung. Ein Gespräch mit seiner Frau Lillian Bondy.
Peter Hartmann
Interessiert das?
Eugen Sorg
Ein Begleiter fürs Leben
1933 hielt Alfred Graf die erste Ausgabe der Weltwoche in den Händen. Seither hat ein Weltkrieg stattgefunden und ist ein Imperium zusammengebrochen. Fast alles hat sich verändert, ausser dass sich Graf noch immer jeden Donnerstag auf die neue Weltwoche freut.
Peter Hartmann
Der Zukunftsforscher
Julian Schütt
Skandalchronik
Die Weltwoche ist seit je das Blatt für Aufreger und Kontroversen. Drei Fallstudien im Rückblick.
Rudolf Bächtold
Helvetische Missgeburt
Die Weltwoche verhinderte die Anschaffung eines Panzers, der losfeuerte, wenn man die Heizung anstellte.
Daniel Ammann
Parteiische Strafverfolgung
Wie die Affäre um einen Bundesanwalt und fragwürdige Ermittlungen in den Niederungen des Politgezänks versank.
Hanspeter Born
Die berühmteste Kühltruhe
Im Mordfall von Kehrsatz erzwang die Weltwoche eine gerichtliche Neubeurteilung. Sie endete mit dem Freispruch des allseits verdächtigten Bruno Z.
Wolfram Knorr
Hut ab, Zeitgeist!
Keine Publikation hat so vehement Geschmacksmoden ignoriert wie die Weltwoche in ihrem Kulturteil.
Peter Hartmann
Der kalte Krieger
Peter Hartmann
Der einsame Soldat
Hildegard Schwaninger
Gesammelter Klatsch
Wie Hollywood-Star Audrey Hepburn im Schloss des Weltwoche-Verlegers vorfuhr, wie Weltwoche-Aktien in einem deutschen Tresor landeten, wer die höchsten Spesen bezog und wer wem falschen Wein einschenkte: Anekdoten aus dem Innenleben einer Zeitung. 
Peter Hartmann
Pirat und Stratege
Bruno Ziauddin
Ein Leserbrief
Warum sich unser Autor vor zwanzig Jahren als Student genötigt sah, seine elektrische Schreibmaschine hervorzuholen und einem Redaktor die Leviten zu lesen.
Peter Hartmann
Der Heisere
Peter Hartmann
Der Bizarre
Franziska K. Müller
«Türen knallten, es wurde viel gestritten»
Margrit Sprecher – eine der bekanntesten Journalistinnen des Landes – erzählt, wie sie das erste Gesellschaftsressort der Schweiz aufbaute und welche Entwicklungen die Weltwoche in den vergangenen dreissig Jahren prägten.
Franziska K. Müller
Margrit Sprecher
Peter Hartmann
Rauchende Zauberformel
Peter Hartmann
Warum braucht es sie noch?
Es wimmelt von Zeitungen und Zeitschriften. Der Informationsfluss überwältigt. Die Frage ist zwingend: Sind 75 Jahre Weltwoche genug? Berühmte Persönlichkeiten antworten.
Max Wey
Ein Scherz pro Schicht
Drei Jahrzehnte lang merzte unser Chefkorrektor die Fehler der Weltwoche aus und erfreute sich an den Stilblüten. Zeit für eine Bilanz.
Stil & Kultur
Bettina Weber
Der Film und die Mode
Güzin Kar
Kaffee mit einem Vamp
Mark van Huisseling
Mein November
Nicht der beliebteste Monat für viele. Unser Kolumnist dagegen hat nicht zu klagen, sondern eine volle Agenda.
Namen
Alix Sharkey
Grüner Designer
Jürg Zbinden
Für eine Handvoll Dollar
Jürg Zbinden
«Es darf nicht zu exzentrisch werden bei einem Mann»
Margherita Maccapani Missoni, Enkelin vom Gründerpaar des Modehauses Missoni, über die beruhigende Kraft des Strickens, die Winter-Trends und was Männer im Kleiderschrank haben sollten.
Ulf Poschardt
Grüner Athlet
Der BMW 520 mit effizientem Dieselmotor könnte die Lösung für einige Probleme sein, nicht nur für ökologische.
Peter Rüedi
Wein im Quadrat
Julian Schütt
Genussflüchtlinge
Es ist Wildsaison: Unser Tester begegnet nun öfter verjagten Bankern, die sich in Edelbeizen verkriechen.
David Schnapp
Perfektion des Handwerks
Und noch ein Jubiläum: Seit achtzig Jahren baut Olympia die Rolex unter den Espresso-Maschinen.
Apropos: Flaubert
David Signer
Die Scheu vor dem Abbild
Fotografien von Daniel Schwartz sind konzentriert und unprätentiös. Von seinem tausendseitigen Reisebericht «Schnee in Samarkand» lässt sich das nicht unbedingt behaupten.
Wolfram Knorr
US-Rabulistik
«Body of Lies» von Ridley Scott ist populäres Polit-Kino vom Feinsten.
Peter Rüedi
Wolverhamptons Wanderer
Christian Berzins
Ohne Titel
Albert Kuhn
Heavy-Album des Jahres
Es soll Leute geben, die siebzehn Jahre auf die neue Guns N’ Roses gewartet haben. Es hat sich gelohnt.
David Signer
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Zitate
Aktuell
Charles Lewinsky
Welcome to Switzerland
«Doppelpass»: Nicht jeder, der die Schweiz besucht, ist ein Tourist. Folge 1.
Markus Somm
Die letzte Schlacht
Die SVP muss Christoph Blocher als Kandidaten für den Bundesrat bringen. Die übrigen Parteien sind sich ihrer Sache weniger sicher, als sie sich geben.
Urs Paul Engeler
Der siebte Mann
Ueli Maurer hat alles, was einen echten SVPler ausmacht: Ausdauer, Linientreue und Erfolg. So wie es aussieht, bis zum 10. Dezember.
Andreas Kunz
Alle gegen Schmid
Der Bundesrat kritisiert die Berichterstattung über Samuel Schmid. Wieso eigentlich?
Urs Paul Engeler
Zwei Kaffee für 33 Milliarden
Jahr für Jahr verschiebt die AHV riesige Beträge von Jung zu Alt. Die «Flexibilisierungs-Initiative» der Gewerkschaften würde die Jungen noch mehr schröpfen.
Philipp Gut
«Mir ist der Humor ausgegangen»
Altmeister Adolf Muschg sorgte mit seinem kurzfristigen Rückzieher vom Schweizer Buchpreis für Aufsehen und Ärger. Warum tat er das nur?
Philipp Gut
Die Unreifeprüfung
In einem neuartigen nationalen Leistungstest an Gymnasien schneiden die musischen Fächer schlecht ab. Manche Schüler mit Matura-Abschluss erreichen die Hochschulreife nicht.
Alex Baur
Im Zeichen der Sonne
Die «2000-Watt-Vorlage» der Stadt Zürich ist ein Bekenntnis zur Planwirtschaft und erzwingt den Ausstieg aus der Kernenergie. Dennoch regt sich kein Widerstand.
Reiner Eichenberger
Unnötige Tabaksteuer
Wenn der Staat das Rauchen an immer mehr Orten verbietet, nehmen die gesellschaftlichen Kosten dieses Lasters ab. Es gibt also kaum mehr einen Grund, das Rauchen zu besteuern.
Peter Hossli
Fingerzeig des Präsidenten
Der Verwaltungsrat ein Taubenschlag, der Aktienkurs im Keller und ein Topmanager in den USA angeklagt. Peter Kurer hat viel zu tun bei der UBS.
Markus Schär
«Die Herren sollten sich zurückziehen»
Jacques Rossier fordert, dass sich diverse UBS-Verwaltungsräte zurückziehen, und sieht fehlende Führung.
Markus Schär
Fürstlich vergütete Banker
Die UBS hat ihr Vergütungsmodell geändert. Noch immer ist das Pro-Kopf-Einkommen von Bankmitarbeitern bis zu viermal höher als in allen anderen Branchen.
René Lüchinger
Flotter Handel
Ernst Tanner ist selbst an der Börse der beste Verkäufer seiner Firma.
Schmid, Lupi, Stich, Grunder, Giezendanner
Henryk M. Broder
Humboldts Alptraum
100 000 Schüler demonstrierten gegen den Bildungsnotstand. U. a. mit Vandalismus und Antisemitismus. Bildungsnotstand bewiesen auch die Experten und Politiker.
Urs Gehriger
Krieg der Drohnen
Pakistan erlaubt den USA insgeheim die Terroristenjagd auf eigenem Boden. Öffentlich will man sich jedoch weiterhin empören.
Kurt Schiltknecht
Vorübergehende Verstaatlichung
Die Weltwirtschaft krankt nicht an der fehlenden Regulierung der Finanzmärkte, sondern an der Kreditverknappung. Banken müssen ihre Kreditpolitik ändern.
Alex Baur
Daniel Jositsch
Härtere Strafen, Einziehung der Autos von Rasern sowie spezielle Regeln für auffällige Junglenker aus dem Balkan und der Türkei das fordert der Rechtsprofessor im Kampf gegen Strassenrowdys.
Peter Bodenmann
Deodorieren statt opponieren
In der SVP wollen jetzt alle Bundesrat werden. Einer wird es sicher nicht: Christoph Blocher.
Christoph Mörgeli
Asoziale, Kriminelle und Genossen
Weltwoche
Acht Schnäppchen
Medienhäuser sind zu Schleuderpreisen zu haben. Sollen wir NZZ und Tamedia nun übernehmen?
Gion Mathias Cavelty
As dumb as we seem?
Redaktion
Leserbriefe
Interview
«Vertrauen wiederherstellen»
Was beschäftigt den neugewählten Präsidenten? Welche Prioritäten setzt er? Wen holt er in sein Team? Wir veröffentlichen Barack Obamas erstes Interview seit seiner Wahl, geführt von CBS-Korrespondent Steve Kroft.
Hanspeter Born
Kabinett der Rivalen?
Mit Bedacht wählt sich Barack Obama sein Team aus. Dabei bezieht er auch ehemalige Gegner in seine Pläne ein.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.