window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 04. Dezember 2008
Nummer 49
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Frauen
Ueli Maurer ist der beste Interpret der SVP. Aber wer schreibt den Text? Der weibliche Einfluss auf die Weltgeschichte.
Kolumnen
Die Stadt Solothurn im Kampf gegen Ueli Maurer
Der Weltwoche liegt das Email vor, womit der Solothurner Stadtpräsident und Nationalrat Kurt Fluri zur Bildung der «Gruppe 13» aufgerufen hat. Mit der Trennung seiner politischen Mandate scheint es Fluri nicht allzu genau zu nehmen: Den Kampfaufruf gegen Ueli Maurer verschickte er auf der offiziellen E-Mail Vorlage der Stadt Solothurn.
Hintergrund
Christine Brinck
«Mann ohne Leidenschaft»
Andreas Kunz
«Lieber Ovomaltine als Cüpli»
Wer ist Ueli Maurer, und was will er erreichen, wenn er zum Bundesrat gewählt wird? Weggefährten und politische Gegner beantworten zehn Fragen zu Fähigkeiten, Zielen und Ansichten des Kandidaten. Das letzte Wort hat Ueli Maurer selbst.
Wolfram Knorr
Blühendes Blech
Der Regisseur Jean-Luc Godard gilt nach wie vor als Film-Genie. Wieso eigentlich? Schaut man sich sein Werk auf DVD an, versteht man den Kult um ihn nicht mehr. Es bleibt der Verdacht, der Liebling der Intellektuellen hätte gerne handfest erzählt. Nur konnte er es nicht.
Claude Baumann
«Das hat gar niemand vorausgesehen»
Die JP Morgan Chase ist heil durch die Krise gekommen. Was sind die Gründe dafür?
Claude Baumann
Der dritte Mann
Nach der milliardenschweren staatlichen Investitionen in die UBS scheint die Liquidität fürs Erste gesichert. Reicht dies, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen? Braucht es weitere Massnahmen? Einen personellen Neuanfang gar? Die Krise der Bank, Teil 2.
Peter Keller
Moses und Hayek
Die aktuelle Krise zeigt: Der Liberalismus braucht ein Korrektiv. Er habe doch recht gehabt, der alte Marx, heisst es auf allen Kanälen. Doch sozialistische Methoden haben versagt, es ist Zeit für eine konservative Besinnung.
Markus Schär
«Die Patente gehen uns nicht aus»
Nestlé treibt das Geschäft mit Sportlernahrung an. Und will den Nutzen wissenschaftlich beweisen. Von Carmen Gasser
Markus Schär
Paella für Säuglinge
Die Lebensmittelingenieure von Nestlé wollen die Welt verändern. Zumindest jenen Teil, der das Essen betrifft. Mit Power-Riegeln für Sportstars, Tabletten gegen Sonnenbrand oder Bifidus-Bakterien in der Kindermilch will man neue Umsatzrekorde erzielen.
Peter Ziegler
Ein neuer «Bund» für die Schweiz
Eben hat die Tamedia AG erste Reformabsichten zum Berner Traditionsblatt bekanntgegeben. Erstaunlich mutlos. Die Schweiz aber braucht eine neue grossartige Tageszeitung.
Bettina Weber
Hohepriester der Kopfgeburten
Die Kollaboration von Comme des Garçons mit H&M wurde von der Modeszene kritisiert. Massentauglichkeit ist verpönt. Bewundert werden Kleider, die unmöglich sind.
Beda M. Stadler
Waschlappen-Getränk
Es gibt tatsächlich Männer, die Cola light trinken. Und das in aller Öffentlichkeit. Denen ist vor lauter Kalorienzählen die Würde abhanden gekommen.
Lukas Voellmy
Zerfall einer Illusion
Die Welt steht wieder am Rande eines Weltkriegs. Menschenrechte und Entwicklungshilfe stehen nicht mehr zuoberst auf der Prioritätenliste. Das jähe Erwachen einer verwöhnten Generation.
Pierre Heumann
«Heroische Tugenden»
Der Vatikan will Pius XII., den Papst des Zweiten Weltkriegs, seligsprechen. Das Verfahren dauert schon 43 Jahre. Papst Ratzinger zögert, Israel protestiert gegen die Beatifikation. Leben und Wirken des Mannes sind heftig umstritten.
Peter Keller
Bern - Vergangene Grösse
Die beste Zeit des Kantons Bern war das 18. Jahrhundert. Seither widmet man sich dem Niedergang. Mit gemütlichem Charme.
Stil & Kultur
Philipp Gut
Brüllender Löwe
Mark van Huisseling
Krise, aber nicht meine
Unser Kolumnist fährt in eine Stadt, in der man eigentlich die letzten Menschen treffen sollte, die noch Geld ausgeben.
Namen
Güzin Kar
Mann lernt sprechen
Alix Sharkey
Nichtmode-Macherin
Jürg Zbinden
Diamantenfieber
Bettina Weber
«Wenn Vorhänge einen Zweck erfüllen, sind sie erlaubt»
Angelika Taschen, Verlegerin und Expertin in Sachen Wohnen und Reisen, über die grösste Einrichtungssünde, Fauxpas von Hotelgästen und das richtige Kofferpacken.
Ulf Poschardt
Aura des Unerschwinglichen
Lamborghinis sind fast vernünftige Autos, seit die Marke Audi gehört. Gut, dass jetzt der Reventón kommt.
Julian Schütt
In der Senke das Highlight
Rebhuhnpraline und Krebs, Hirsch mit Schokolade: zu Besuch in unserem Restaurant des Jahres 2008.
Peter Rüedi
Junges Glück
David Schnapp
Drucktechnologie, neuester Stand
Der mobile Fotodrucker von Polaroid ist beeindruckend. Ein paar Einschränkungen muss man aber machen.
Michael Maar
Menschenkenntnis, meisterhaft
Michael Köhlmeiers Novelle «Idylle mit ertrinkendem Hund» gelingt das Schwierigste: Literatur als Trost, aber ohne jede Peinlichkeit.
Apropos: Kalka
Peter Rüedi
Verdi, Rossini, Puccini & Co
Wolfram Knorr
Sie lieben, irren und schwirren
Woody Allens Spanien-Reigen «Vicky Cristina Barcelona» ist von betörender Leichtigkeit.
Albert Kuhn
Soundtrack zur Krise
Steinbock-Rapper Gimma und Produzent Claud liefern ein quälend genaues Psychogramm der Gegenwart.
Christian Berzins
Die Königin des Wahnsinns
Charles Lewinsky
Doppelpass
Nicht jede Verlobungsfeier endet in Harmonie. Manchmal gibt es böse Überraschungen. Folge 3.
Zitate
David Signer
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Aktuell
Suketu Mehta
Warum sie Mumbai hassen
Die riesige Metropole gilt als fröhlicher, goldener Singvogel. Wer ihn einfängt, gewinnt Glück und Reichtum. Die Terroristen von Mumbai wollen diesen Goldvogel erdrosseln.
Markus Somm
«Fix und Foxi»
Maurer oder Blocher: Für den Zürcher SP-Nationalrat Andreas Gross ist das einerlei. Er will einen Bundesrat ohne Blocher-SVP.
Urs Paul Engeler
In Bern tagen die Gross-Inquisitoren
Die neue Elite greift nicht Ueli Maurer an, den Bauernsohn aus dem Zürcher Oberland, sondern die Tradition der Konkordanz. Die Diktatoren bringen, Wahlakt um Wahlakt, das Schweizer System zum Einsturz.
Daniele Muscionico
Zum Nachtisch Judenmord
Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek ist zurück. Die Münchner Uraufführung von «Rechnitz» ist ein Ereignis. Vergleichbares sucht man hierzulande vergeblich.
Fluri, Markwalder, Marty, Egerszegi, Boner, Reusser
Henryk M. Broder
Deutschland wandert aus
Beliebtestes Land für Arbeitsemigranten aus Deutschland ist die Schweiz. Man verdient mehr. Und man kann das Gastland belehren, wie man mit Einwanderern richtig umgeht.
Kurt Schiltknecht
Staatsausgaben sind falsch
Bis Konjunkturprogramme Wirkung zeigen, sind Krisen meist überwunden. Deshalb wären für die Schweiz Steuersenkungen ein besseres Mittel, die Wirtschaft zu stützen.
Alex Baur
Christina Surer
Jungen Rasern rät die Rennfahrerin, sich auf der Gokart-Bahn auszutoben. Härtere Strafen hält sie für sinnvoll. Denn die Sanktionen würden heute die Falschen treffen.
Christoph Mörgeli
Zeichen und Wunder
Peter Bodenmann
Wer beisst ins Gras?
Die SVP ist keine Kaderpartei, Blocher ist der einzige Kader. Ueli Maurer wird im Bundesrat vorsichtiger sein.
Weltwoche
Neu auf der Agenda
Medienmanager müssen derzeit hart untendurch. Der ärmste Hund ist Marc Walder von Ringier.
Gion Mathias Cavelty
Segen aus Plastik
Leserbriefe
Interview
Hanspeter Born
Robert Skidelsky
Hanspeter Born
«Keynes hatte recht»
Der Engländer Robert Skidelsky hat die monumentale Biografie über den grossen Ökonomen John Maynard Keynes geschrieben. Wir trafen ihn in London zum Gespräch über die Weltwirtschaftskrise und die Zukunft des Kapitalismus.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.