window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 02. April 2009
Nummer 14
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Sonderfall
Clint Eastwood und Friedrich August von Hayek. Die Schweiz muss sich an ihre bewährten Tugenden halten.
Hintergrund
Beatrice Schlag
Landkarte der Lust
Jahrzehntelang ging die Forschung davon aus, dass die Erregung bei den Frauen gleich funktioniert wie bei den Männern: ziemlich simpel. Jetzt finden Sexualwissenschaftlerinnen heraus: Dem ist nicht so. Frauen sind, auch was ihre Lust betrifft, flexibler als Männer.
Beda M. Stadler
Universitäre Theologie, wozu?
Nähme man die Trennung von Kirche und Staat ernst, müsste man Theologie aus dem universitären Bildungsangebot streichen. Dem Fach fehlt es an Breite, Wissenschaft wird kaum betrieben. Ein Beitrag zur Störung des religiösen Friedens.
Daniele Muscionico
Lachen hinterm Berg
Das Landesmuseum zeigt eine grosse Ausstellung über den Schweizer Humor. Worüber lachen wir? Welches sind unsere besten Komiker? Ein Brevier von A bis Z.
Gottfried Schatz
Feuer des Lebens
Zu den grössten wissenschaftlichen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts gehört die Entdeckung, wie Zellen Energie speichern. Einer der beteiligten Wissenschaftler erinnert sich an die aufregendste Zeit seiner Karriere.
Christian Berzins
Gedanken an Glamour, Ruhm, Sex
Keine Opernsängerin hat die Welt in den letzten Jahren so bewegt wie Anna Netrebko. Ihre Karriere ist märchenhaft, auch wenn sie in letzter Zeit Rückschläge erleiden musste. Die Klassikschweiz wartet ungeduldig auf ihre drei Zürcher Auftritte. Ein persönlicher Rückblick.
Alex Baur
Die Erschiessung des Ernesto G.
Er verehrte Stalin, liess Hunderte von Menschen exekutieren, träumte vom Atomschlag gegen die USA und trieb Kuba in den Ruin – hinter der Guerilla-Ikone Ernesto «Che» Guevara verbirgt sich ein fanatischer Tyrann. Doch das Klischee des Idealisten ist stärker als jede Realität.
Till Hein
Stumme Intelligenzbestien
Verhaltensforscher entdecken unter Wasser Erstaunliches: Fische können zählen, sie benutzen Werkzeuge und merken sich Informationen jahrelang. Andere lösen Probleme oder zeigen bemerkenswertes Talent zum Taktieren. Kann der Mensch von Fischen lernen?
Stil & Kultur
Bettina Weber
Busen der Muse
Wie die Mutter
Die Vogue-Chefredaktorinnen aus Paris und New York mögen sich nicht. Jetzt wird der Nachwuchs in Stellung gebracht.
Mark van Huisseling
Ich und andere HP
HP steht für «Halbprominente». Ihr Kolumnist spielt gegen ein paar solche, um einen grossen Preis.
Jürg Zbinden
«Schmucktrends sind relativ kurzlebig»
Thomas Frieden ist Besitzer der Frieden AG Creative Design in Thun, eines der grössten Schweizer Schmuckhersteller. Mit Diamanten und diebischen Elstern kennt er sich aus.
Jürg Zbinden
«Am Tag, als der Regen kam»
Ulf Poschardt
Die Achillesferse
Barack Obama fuhr einst einen Chrysler 300C. Der Wagen hat durchaus etwas Majestätisches.
Peter Rüedi
Maulwurfs Nase
David Schnapp
Wie im Film
Um in der Stube Kino zu spielen, braucht es Dunkelheit und einen guten Projektor. Von David Schnapp
Rolf Hochhuth
Familienchronik der Hochkultur
Die Tochter des Jahrhundertkritikers Joachim Kaiser hat eine Biografie über und mit ihrem Vater verfasst. Sie gewährt höchst lebendige Einblicke in Literatur und Musik.
Philipp Gut
Verlagswerbung
Peter Rüedi
Held der Metamorphosen
Wolfram Knorr
Verblüffende Kapriolen
«Monsters vs. Aliens» ist der erste 3-D-Animationsfilm. Optisch imposant, fehlt es an raumfüllenden Einfällen.
Pia Reinacher
Die Rückkehr der Hexen
Mit «Die Witwen von Eastwick» schrieb der jüngst verstorbene John Updike souverän eine Erfolgsgeschichte fort.
Charles Lewinsky
Eidenbenz und Häberle
Auch ein erfahrener Politiker wie Eidenbenz braucht manchmal Beratung. Vor allem, wenn die Zeiten schwieriger werden und man nicht weiss, wie es weitergeht. «Doppelpass», Folge 19.
Franziska K. Müller
Konzentration auf das Glück
Die Verwaltungsangestellte Agnes Surber-Durisch, 60, und der Maschineningenieur Urs Surber, 58, haben im Februar geheiratet.
Aktuell
Markus Somm
Vernichteter Freisinn
Auch in Zürich verliert die FDP. Abermals scheitert die Partei an ihrer unbewältigten Beziehung zur SVP. Eventuell hilft die Niederlage.
Markus Schär
Persilschein in Grau
Viktor Vekselbergs Statthalter Thomas Borer wirbt mit einem Persilschein der Aufsichtsbehörde Finma in eigener Sache. Zu Unrecht. Wenn man sich anschaut, wie dieser zustande kam. Eine der vielen seltsamen Methoden des Oligarchen, der bei Sulzer nach der Macht greift.
Philipp Gut
Die Erregungskünstler
Ein Experiment, das Schüler mit Geld belohnt, gibt zu reden. Medien berichten kritisch, «Experten» warnen. Mit der Realität hat das nichts zu tun, wie ein Schulbesuch zeigt.
Andreas Honegger
Zielsichere Sozialdemokraten
Hinter dem Kampf deutscher und amerikanischer Politiker gegen die Steuerflucht steckt der Wunsch nach Aufhebung der Konkurrenz der Systeme. Man will beliebig an der Steuerschraube drehen können.
Couchepin, Merz, Mauch, Lieberherr, Zeyer, Rohner
Dirk Rheker
Kein Liebestreffen in Washington
Mit zunehmender Irritation registriert die Finanz-Community den Interventionismus der Regierung.
Roger Köppel
Wolfgang Schüssel
Der Ex-Bundeskanzler Österreichs rät der Schweiz zu Gelassenheit. Das «alte Bankgeheimnis» sei vorbei. Abkoppelung bringe nichts. Vom G-20-Gipfel erwartet er mehr als «ritualisiertes Gähnen».
Silvio Borner
Holzpropeller gegen die Krise
Die Zunft der Ökonomen kann mehr als nur die Zukunft in Zeiten der Krise schwarzmalen. Dies zeigt dieses geistig inspirierende Konjunkturprogramm für den Aufschwung.
Christoph Mörgeli
Der deutsche Meister
Peter Bodenmann
Prozyklische Denkpause
Der Strukturwandel kommt nicht voran. Als ob die Schweiz weiterhin unnötig Geld vernichten könnte.
Peter Keller
«Straffällige Mitmenschen»
Weltwoche
Alles Gute
Die neue Mediengeschichte ist geprägt vom Untergang der Dynastien. Wie lange hält Ringier noch durch?
Leserbriefe
Interview
Roger Köppel
«Schneller und wettbewerbsfähiger»
Peter Löscher, Chef des deutschen Industriekonzerns Siemens, ist überzeugt, dass grüne Produkte das Geschäft der Zukunft sind. Staatliche Rettungspakete hält er für sinnvoll in der Krise. Nach dem Korruptionsskandal von 2006 sei Siemens heute ein anderes Unternehmen.
Peter Rothenbühler
«Zum Glück gibt es Journalisten»
Marc Lamunière war lange Verleger von Edipresse in Lausanne, welche sein Sohn Pierre nun an die Zürcher Tamedia verkauft hat. Er ist ein Mann mit vielen Talenten: als Kunstmaler, Jazzmusiker, Schriftsteller und philosophisch Interessierter.
Peter Rothenbühler
Marc Lamunière
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.