window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 30. April 2009
Nummer 18
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Sowjet-Brillanz
Die EU ist kein Faktor in der Krise. Was taugen die Massnahmen der Bundesrätin? Erinnerung an die Sowjetunion.
Hintergrund
Kai Michel
Alles Teufelswerk
«Angels & Demons» heisst der neue Hollywood-Schlager nach einem Buch des Bestseller-Autors Dan Brown. Der Thriller fesselt die Menschen mit einem Feuerwerk an Verschwörungstheorien. Unsere Leidenschaft für Mächte, die im Dunkeln ihr Unwesen treiben, hilft uns in Krisen.
Kai Michel
Prominente Verschwörungstheorien
Alex Baur
Vernichtung einer Existenz
2004 wurde der Primarlehrer Claudio Rossi wegen angeblicher sexueller Übergriffe verhaftet. Fünf Jahre später hat ihn die Justiz nun vollständig freigesprochen. Doch der Schaden, den übereifrige Opferhelfer angerichtet haben, ist irreparabel.
Andreas Kunz
Säbeln, schubsen, fluchen
Der Schiedsrichterverband klagt über zunehmende Gewalt in den unteren Fussballligen. Ein Matchbericht aus der 3. Liga.
Maxim Biller
Deutsche Verzeih-Melodie
Die Deutschen feiern 60 Jahre Bundesrepublik und 20 Jahre Mauerfall. In den Jubelgesängen geht die Erinnerung an die Diktatur in Ostdeutschland verloren. Die Werte der BRD wurden durch die Wiedervereinigung korrumpiert.
Markus Schär
Lukratives Stöckeln
Wenn Stars und Topmodels für berühmte Schmuck- und Mode-Labels über den roten Teppich schreiten, ist der Werbeeffekt nahezu unbezahlbar. Eine Stippvisite bei Claudia Schiffer in Paris, wenige Tage vor dem Filmfestival in Cannes.
Markus Schär
«Das gab es in der Model-Industrie noch nie»
Ihr Alter sei schuld, dass sie heute mehr gebucht werde als je zuvor. Claudia Schiffer, 38, über ihre Angst vor Botox und weshalb sie gezwungen ist, blond zu bleiben.
Andreas Z'Graggen
«Man war halt im Krieg»
Der ehemalige Schweizer Botschafter Gaudenz von Salis über die 700-jährige Geschichte seiner Familie, das Söldnerwesen und den tödlichen Zwist mit den Planta.
Andreas Z'Graggen
Von Salis
Der rasche und zielstrebige Aufstieg eines «gebietenden Geschlechts».
Daniele Muscionico
Die Schweizer Macher
Das Chalet, der Sparschäler, die Bahnhofsuhr: Schweizer Designer haben sie erfunden und damit die Welt erobert. Heute sorgen die Enkel von Le Corbusier & Co. mit minimalistischen Möbeln für Furore. Schweizer Design hat seine Wurzeln in der Mentalität des Bergvolks.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Traumrest Natur
Mark van Huisseling
Meine Frauen
Kürzlich kritisierte unser Kolumnist den Stil der Männer. Heute geht es um das «schöne» Geschlecht (im In- und Ausland).
Ökologisches Gewissen
Daisy Lowe hat zwar keine Modelfigur, verdient aber dennoch ihr Geld damit. Auch sonst sei sie anders als die anderen, findet sie.
Bettina Weber
«Mode in der Schweiz ist irgendwie tabu»
Play, Fotografin mit eigenem Blog und stets auf der Jagd nach gutangezogenen Menschen, über die Weigerung der Schweizerinnen, High Heels zu tragen, und über Modemagazine, die man lesen muss.
Jürg Zbinden
Die Sonne bringt sie an den Tag
Ulf Poschardt
Das Brüllen des Achtzylinders
Der Mercedes C 63 AMG hat unseren Tester komplett entzückt. Und ihn auf eine patentwürdige Formel gebracht.
Peter Rüedi
Unterm Wind
David Schnapp
Basler Aromatherapie
Tanja Grandits kombiniert im «Stucki» virtuos Geschmäcke, die nur scheinbar nicht zusammengehören.
Daniele Muscionico
Egon Friedell
Thomas Feitknecht
Wider die Auspacker
Werner Weber hat Literaturkritik als Kunst betrieben. Mit den grossen Autoren des 20. Jahrhunderts tauschte er Briefe. Voller Spannung war das Verhältnis zu Max Frisch.
Wolfram Knorr
Mutanten-Spartakus
Die Superhelden werden supertragisch. Einer ganz besonders: Hugh Jackman als Wolverine.
Peter Rüedi
Abstraktion und Einfühlung
Philipp Gut
Kollateralschäden der Liebe
Paare sollten das Schlafzimmer nicht teilen, stand kürzlich in diesem Blatt zu lesen. Das ist gefühlloser Unsinn.
Charles Lewinsky
Gesellschaft im Spital
Nach seinem Betriebsunfall liegt Mike immer noch im Spital. Und fürchtet, dass die Behörden auf ihn aufmerksam werden könnten. «Doppelpass», Folge 23.
Franziska K. Müller
Rosarote Brille
Die Talentmanagerin Sandra Maligec, 29, und der Servicemanager Soeren Suter, 31, heiraten im August. Sie haben das perfekte Glück gefunden.
Aktuell
Beda M. Stadler
Hype hin, Hype her
Noch ist nicht gewiss, ob die Aufregung um die Schweinegrippe gerechtfertigt ist. Fest steht: Wir müssen uns an Pandemie-Warnungen gewöhnen wie ans Lawinenbulletin.
Daniel Ammann
«Wie in einer Günstlingswirtschaft»
Der Zustand der Bundeskriminalpolizei ist desolat. Ihr Betriebsklima ist geprägt von Misstrauen und Frustration, Beziehungsfilz und Intrigen. Eine Mitarbeiter-Umfrage beweist: Der Chef hat sogar das Vertrauen seiner eigenen Leute verloren.
Urs Gehriger
Gute Dienste
Mit Erfolg vermittelt die Schweiz im Kaukasus. Doch Äusserungen Barack Obamas sorgen für Irritation.
Olibet, Tschäppät, Stocker, Steinbrück, Roduner
Peter Hartmann
Der Überraschungsgast geht
Jürgen Klinsmann, der gefeierte Held des deutschen Sommermärchens, scheiterte am Fussball-Alltag und an den mächtigen Romantikern des FC Bayern.
Philipp Gut
Mythos Frühförderung
Je früher, desto besser: Nach diesem Grundsatz wird bereits auf Primarschulstufe Englisch und Französisch unterrichtet. Der Aufwand ist gross, der Nutzen bleibt bescheiden. Das zeigen neue internationale Studien und Erfahrungen von Lehrern.
René Lüchinger
Hexenmeister Franz
Swiss-Chef Christoph Franz ist der erste Airline-Manager, der am Ende seines Wirkens nicht gefeuert, sondern befördert wird. Was macht er besser als seine fünf Vorgänger? .
Pierre Bessard
Ethik des Marktes
Der freie Markt ist die umfassendste moralische Institution des Menschen. Er fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Gerechtigkeit unter den Beteiligten. Deshalb braucht es keine staatliche Bevormundung, und schon gar keine Wirtschaftsethik.
Peter Bodenmann
Immer diese Österreicher
Warum die Schweizer Wirtschaft in der Krise stärker schrumpfen wird als die österreichische.
Christoph Mörgeli
Alle sind vor dem Gesetz . . .
Weltwoche
Koni redet mit
Ein gutes Beispiel von Etikettenschwindel: Die SRG präsentiert sich als gelebte Demokratie.
Peter Keller
Ich und mein «Ich-Potenzial»
Leserbriefe
Interview
Peter Holenstein
«Gerade Zahlen bringen Glück»
Luigi Taveri gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Sportlern der Geschichte. Der dreifache Motorradweltmeister und Sieger von dreissig Grossen Preisen feiert dieses Jahr seinen 80. Geburtstag und fährt immer noch begeistert schnelle Maschinen.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.