window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 14. Mai 2009
Nummer 20
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Obwalden
Die Innerschweizer hatten eine gute Idee mit ihren Sonderzonen. Die schliesst einen Vergleich.
Hintergrund
Alex Baur
Milliarden, vom Winde verweht
Milliardenschwere Subventionen für «Ökostrom» sollen die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Die Gelder nützen langfristig weder der Natur noch der Wirtschaft. Sie lenken bloss vom Kernproblem ab: Die Schweiz braucht dringend neue AKWs oder Gaskraftwerke.
Alex Baur
«Wir kommen nicht um neue thermische Kraftwerke herum»
Wie sieht unser Strommix in zwanzig Jahren aus? Wo sind die Grenzen der Alternativenergie? Brauchen wir neue AKWs oder eher Gaskraftwerke? Das Bundesamt für Energie nimmt Stellung.
Alex Baur
Die zehn Lebenslügen der Ökolobby
Der Anti-AKW-Lobby ist es mit steter Propaganda gelungen, ihre Mythen tief in den Köpfen zu verankern.
Daniela Niederberger
Sehr wertvolle Gespräche
An den Schulen sind sogenannte Peacemaker der letzte Schrei: Kinder, die auf dem Pausenplatz Streit schlichten und für Frieden sorgen. Manche Experten sind skeptisch. Sicher ist: Mit dem Projekt lässt sich Geld verdienen.
René Lüchinger
«Es ist Gier und Naivität»
Anton Affentranger, Präsident des grössten Schweizer Baukonzerns Implenia, spricht über die Belagerung seiner Firma durch einen Hedge-Fund, seine spanischen Wurzeln und seine Erfahrungen als Banker in New York und Fernost.
Kai Michel
Die Geburt der Ur-Venus
Archäologen melden einen Sensationsfund: Auf der Schwäbischen Alb gruben sie die älteste Frauenskulptur der Welt aus. Die 35 000-jährige «Venus vom Hohlen Fels» stellt die Forscher vor die Frage, wie der Mensch zum Schöpfer wurde.
Aus der Steinzeit
Dominique Feusi
Zimmermann und Gentleman
Der neue Mister Schweiz André Reithebuch trägt den Kosenamen «Rehli» und ist überhaupt ein richtig gmögiger Bergler. Sein Vorgänger Renzo Blumenthal wittert Gefahr und spuckt bereits Gift und Galle.
Pierre Heumann
Zwietracht unter Freunden
In den vergangenen Jahren waren die Interessen der USA und Israels im Orient nahezu deckungsgleich. Jetzt zeichnen sich Verschiebungen ab, die für Israel gefährlich sein könnten.
Stefano Bernasconi
Berlusconi ärgert seine Gegner
George W. Bush hat als Prügelknabe ausgedient. Jetzt avanciert Italiens Premier Silvio Berlusconi wieder zum Lieblingsfeindbild aller Wohlmeinenden. Zum Leidwesen seiner Gegner ist der Cavaliere in Italien populärer denn je.
Oswald Oelz
Lob der Spitzenmedizin
Mein Freund Markus Schneider erlitt Komplikationen nach einer Herzoperation. Um ein Haar wäre der Autor gestorben. Dank einer monatelangen Intensivbehandlung gelang die Rückkehr ins Leben. Sein Fall zeigt, was wir der Spitzenmedizin verdanken. 
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Tonleiter der Erregung
Mark van Huisseling
Mein nackter Lunch
In Zeiten wie diesen vermisst unser Kolumnist zwei Arten Gäste in Restaurants. Das heisst, die einen vermisst er im Grund nicht.
Christin mit mangelhaftem Design
Die amtierende Miss California kämpft gegen Homosexuellen-Ehen, ist gläubig und dennoch mit dem Herrgott unzufrieden.
Jürg Zbinden
«Nur noch Altvater-Jeans haben einen Reissverschluss»
Paul Hunkeler ist Chef der niederländischen Jeansmarke G-Star Raw für Österreich und die Schweiz. Er empfiehlt, die Denim-Hose nicht zu waschen. Im Trend seien abgewaschene Hosen.
Jürg Zbinden
Wie das perlt und wie es prickelt
Ulf Poschardt
Viriler Zwerg
Er ist ein Sympathieträger. Selbst dann, wenn er mächtig was unter der Haube hat und frech wird.
David Schnapp
Batman mit scharf
Lohnt sich die Anschaffung eines Blu-Ray-Players? Was bringt die DVD der Zukunft?
Peter Rüedi
Bella Barbera
Daniele Muscionico
«The Dolder Grand»
Thomas David
Würde der Vergänglichkeit
Sie galt als die Verkörperung des «Fräuleinwunders» in der deutschen Literatur. Nun legt Judith Hermann neue Erzählungen vor. Aus harmlosem Spiel ist Ernst geworden.
Wolfram Knorr
Leuchtende Himmelfahrt
In «Angels & Demons» jagen die Illuminati Tom Hanks durch Rom.
Peter Rüedi
Engelsgesang, cool und innig
Henryk M. Broder
Vorsicht, gute Menschen von links
Jan Fleischhauer wuchs «unter Linken» auf und wurde aus Versehen konservativ. Davon handelt sein Buch.
Charles Lewinsky
Guter Rat ist selten
Nach einem Betriebsunfall in der Schreinerei lag Mike Keita im Spital. Und lernte dort einen aufstrebenden jungen Journalisten kennen, der sich für ihn interessierte. «Doppelpass», Folge 25.
Aktuell
Markus Somm
Der Steinbrück von Bern
Apartheid für Reiche in Obwalden: Verkehrsminister Leuenberger geisselt per Internet den kleinen Kanton. Der Bundesrat erliegt zentralistischen Sehnsüchten.
Edzard Ernst
«Unplausible Kügelchen»
 Am 17. Mai stimmt die Schweiz über die Komplementärmedizin ab. Die Homöopathie steht im Zentrum der Diskussionen. Die Wirkung der alternativen Methoden ist nicht bewiesen. Die Gesundheitsbudgets würden durch diese Placebo-Medizin unnötig strapaziert.
Andreas Kunz
Mon ami Pascal
Wer Pascal Couchepin kritisiert, hat ihn nicht richtig verstanden. Das Rezept für eine glückliche Zusammenarbeit mit ihm ist ganz einfach.
Peter Ziegler
Es gewinnen die Allerweltsblätter
Das Zürcher Medienhaus Tamedia kauft gross ein, aber es fehlen die Ideen. In Bern wird die würde- und kraftlose Verschmelzung von Bund und Tagi vollzogen.
Esther Wyler
Kuscher bleiben unter sich
Mit einem faulen Trick will der Zürcher Stadtrat die Sozialhilfe in der grössten Schweizer Stadt der politischen Kontrolle entziehen. Er hat nichts, aber auch gar nichts aus dem Debakel von Monika Stocker gelernt.
Urs Gehriger
Im pakistanischen Labyrinth
Pakistan ist ins Zentrum der US-Aussenpolitik gerückt. Obama fordert von Islamabad ein entschlossenes Vorgehen gegen die Taliban. Die Chancen auf Erfolg stehen schlecht.
Urs Gehriger
Schlechter Lohn
Nach der Schweizer Hilfe für die Freilassung der Journalistin Saberi stellt sich die Frage: Wann zeigen sich die USA erkenntlich?
Gross, Lüdi, Foiera, Eggler, Brunner
Andreas Kunz
Boris Zürcher
Für den Chefökonomen der Denkfabrik Avenir Suisse ist die Personenfreizügigkeit in der Krise kein Problem. Im Gegenteil: Nur dank Zuwanderung gebe es wieder Stabilität.
Bernd Schips
Hilfe für die Konjunktur
Ein drittes Stabilisierungsprogramm gegen die Rezession tut not. Investitionen in bauliche Infrastruktur und Programme für arbeitslose Jugendliche sind vordringlich.
Peter Bodenmann
Schlacht auf der «MSC Melody»
Wenn wirklich einmal Piraten ein Schweizer Schiff angreifen, zeigt sich, wie überflüssig unsere Armee ist.
Christoph Mörgeli
Pro Juventute – Kontra Beerli
Weltwoche
20 Jahre Hochuli
Das wichtigste Arbeitsinstrument vieler Zeitungsjournalisten bleibt leider der Kalender.
Peter Keller
Willkommen beim «Stresstest»!
Leserbriefe
Interview
Holger Christmann
«Diese Dinge sind natürlich teuer»
Vor neun Jahren gründete sie die Online-Luxus-Boutique Net-à-porter. Bei dieser Art des Einkaufens müsse keine Frau länger die taxierenden Blicke von Verkäuferinnen ertragen. Die Kundinnen danken es ihr. Und machten Natalie Massenet zu einer der einflussreichsten Frauen im Modebusiness.
Holger Christmann
Natalie Massenet
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.