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Ausgabe 20. August 2009
Nummer 34
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Banken, Frauen
Der Finanzplatz stellt sich auf die Zeit nach dem Bankgeheimnis ein. Was zeichnet Schweizer Frauen aus?
Hintergrund
Philipp Gut
Ikonen der Natürlichkeit
Sind Schweizerinnen weniger weiblich als Französinnen oder Italienerinnen? Ach was. Die Schweizer Frau ist nicht so affektiert und pflegt ein gewisses Understatement. Experten sind sich einig: Schweizerinnen sind schön «win e Rose im Schnee» .
Dominique Feusi
Charakterdarstellerinnen
Vier Schweizer Frauentypen: die Natürliche, das Mauerblümchen, die Langblüherin und die Göttliche.
Eugen Sorg
Das Moral-Gen
Darf man einen Menschen umbringen, wenn so das Leben anderer gerettet werden kann? Ist die Moral anerzogen oder angeboren? Jüngste Resultate der Hirnforschung zeigen, dass ethisches Verhalten auf spontanen Impulsen beruht. Eigentlich eine gute Nachricht.
Alex Baur
Der grün-industrielle Komplex
Der von Windkraft- und Solaranlagen teuer erzeugte Strom ist auf dem Markt praktisch wertlos und bringt der Umwelt mehr Nach- als Vorteile. Eine mächtige Öko-Lobby sorgt in der Schweiz dafür, dass trotzdem Milliarden investiert werden. Die Rechnung werden unsere Kinder zahlen.
Ökologischer Alptraum
Wollte man Mühleberg durch Windkraft- oder Solaranlagen ersetzen, würden ganze Landstriche verschandelt.
Held der Herzen
«Erhobenen Hauptes» will Präsident Lula da Silva Brasilien in den Kreis der grossen Nationen führen. Doch er selbst ist das grösste Hindernis, um dieses Ziel zu erreichen. Zu den dringend nötigen Reformen fehlt dem beliebten Charismatiker der Mut.
Bruno S. Frey
Doping gegen die Langeweile
Das Tennis ist zur Aufschlagschlacht verkommen. Im Fussball dominieren ein paar wenige Starklubs. Um wieder mehr Spannung in den Sport zu bringen, braucht es neue Regeln.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Die Sittenstrolchin
Mark van Huisseling
Ich, der Klassiker
Unser Kolumnist schreibt über ein Gebiet, von dem er wenig versteht (weniger noch als sonst). Und gibt Tipps für seine liebste Insel.
500 Tage Sommer
Eine Schauspielerin mit bezauberndem Namen macht für ihren nächsten Film die Musik gleich dazu.
Jürg Zbinden
«Rosé besteht nicht aus faulen Trauben»
2009 werde ein sehr guter Jahrgang, glaubt Erich Meier. Der junge Zürcher Winzer weiss, welcher Wein zum Eglifilet passt und warum der Rosé viel besser ist als sein Ruf.
Jürg Zbinden
Die schönsten neuen Schlepper
Ulf Poschardt
Maximales Understatement
In einem Ford Courier reduziert sich das Autofahren auf das Wesentliche und auf die reine Freude.
David Schnapp
Ingwer-Honig-Eis, selbstgemacht
Um Glace selbst zu machen, braucht es keine komplizierte Maschine. Philips hat so eine.
Peter Rüedi
Perlen im Schrott
Philipp Gut
von Stechow
Julian Schütt
Liebe zu den Sündern
Was machte Hugo Loetscher im Innersten aus? Dass er immer wunderbar äusserlich blieb. Er gehörte weder zu den Gläubigen noch zu den Ungläubigen. Er war ein Andersgläubiger.
Wolfram Knorr
Einfach drollig
Das neue US-Lustspiel «Zack and Miri Make a Porno» macht leider Lust auf wenig.
Peter Rüedi
Steak, blutig
Christian Berzins
Erst Luzern, dann die Welt
Intendant Michael Haefliger will das Lucerne Festival mit einem Neubau ganz an die Spitze bringen.
Charles Lewinsky
Intrigen
Claudia möchte schon lange beim Fernsehen Karriere machen. Mit Eidenbenz’ Hilfe scheint es jetzt endlich zu klappen. «Doppelpass», Folge 38.
Franziska K. Müller
Mit Mundschutz und Kittel
Die Dentalassistentin Nicole Eberle, 28, und der Verkaufsleiter Roger Greminger, 33, heiraten im September. Eine saubere Sache.
Aktuell
Alex Baur
Ein Lob auf Richter Spiller
Das Kantonsgericht Schwyz hat einen jugendlichen Mörder in einer öffentlichen Verhandlung zu neun Monaten bedingt verurteilt. Das Urteil irritiert, doch es ist korrekt.
Urs Paul Engeler
Das Spiel hinter den Spielchen
Es gibt eine Ursache für das Bundesratswahl-Chaos: Die falschen Parteien balgen sich um den freien Sitz. Schuld daran trägt die SVP, die es verpasste, ihren legitimen Anspruch rechtzeitig anzumelden. Es droht der Anfang vom Ende der Konkordanz.
Urs Paul Engeler
Die NZZ rechnet
Der politisch korrekte Umgang mit Zahlen zaubert Milliarden einfach weg.
Daniel Ammann
«Das Schlimmste kommt noch»
Das Ausland will den Schweizer Finanzplatz schleifen. Die Schweizer Bankiers wehren sich. Mit dem «Projekt Rubik» wollen sie das Bankgeheimnis doch noch retten.
Markus Schär
Es könnte eng werden
Die Aufsichtsbehörde Finma ist von einer Verurteilung Viktor Vekselbergs überzeugt.
Markus Somm
Kampf der Generäle
Ulrich Wille war der grosse Gegenspieler Guisans: ein brillanter Militär und ein schlechter Politiker. Solange die Nazis siegten, galt er als der kommende Mann. Nach Stalingrad schaltete ihn Guisan aus.
René Lüchinger
Kreative Geldbeschaffung
Das Bundesgericht hat Detaillisten in der Waadt eine Steuer für den Verkauf von Alkoholika aufgebrummt. Der Entscheid weckt millionenteure Begehrlichkeiten.
Silvio Borner
Moderne Teufelsaustreibung
Basel-Stadt propagiert einen neuen Typ des Sozialhilfe-Empfängers: Der soll nicht mehr auf einen bezahlten Job hoffen, sondern lernen, auch ohne Arbeit glücklich zu werden.
Urs Gehriger
Flower-Power
Afghanistan überschwemmt den Weltmarkt mit Heroin. Um den Taliban ihre Profitquelle zu zerstören, sollte den Bauern der Mohn zur Medikamentenproduktion abgekauft werden.
Urs Gehriger
Billiges Morphium
Jakob, Grunder, Couchepin, Jauslin Rytz, Mader
Peter Bodenmann
Kein Käse ist Käse
Urs Schwaller und Pascal Broulis. Wer von den beiden wird Bundesrat?
Christoph Mörgeli
Grosses vom Grossgemeinderat
Weltwoche
Das Problem der Problemlösung
Journalisten denken nicht an heute, sondern an morgen. Darum hassen sie gute Nachrichten.
Peter Keller
Von «Fumoirs» und «Steakoirs»
Leserbriefe
Interview
Pierre Heumann
«Nur Schönwettermodelle»
Weil Ökonomen die Krise nicht vorausgesehen haben, fordert UBS-Chefökonom Andreas Höfert neue Ansätze in der Wirtschaftslehre und ein neues Denken. Volkswirtschaftler sollten mehr von Psychologie und Geschichte verstehen.
Hanspeter Born
«Wir sind nationale Geschöpfe»
Sind die Tage der Weltmacht USA gezählt? Der britische Historiker Andrew Roberts über die lange Dominanz der englischsprachigen Nationen und die Gründe, warum konservative Regierungen besser sind.
Hanspeter Born
Andrew Roberts
Die Weltwoche

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