window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 27. August 2009
Nummer 35
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Der Krieg
Vor siebzig Jahren begann der Zweite Weltkrieg. Warum verloren ihn die Deutschen?
Hintergrund
Urs Gehriger
Wunderknabe in Not
Seit seinem Amtsantritt haben sich die Gegner Obamas im Volk verdoppelt. Aus der Lichtgestalt ist ein Angstfaktor geworden. Wie hat sich Barack Obama in die Abwärtsspirale manövriert? Der US-Präsident trat als Brückenbauer an, doch die Gräben zwischen den Parteien werden immer tiefer.
Markus Somm
Attacken von rechts
Obama sei ein korrupter Heuchler, behauptet die konservative Autorin Michelle Malkin in ihrem neuen Buch.
Pierre Heumann
Grosse Unbekannte
Die Schweiz lobt das Abkommen mit den USA, aber Bern nimmt empfindliche Verletzungen des Rechtsstaates in Kauf. Mit Rasterfahndungen können amerikanische Behörden bei der UBS nach Steuerdelinquenten suchen.
René Lüchinger
«Extrem risikoreiche Übung»
Der politische Druck, die Ex-Präsidenten der UBS vor Gericht zu stellen, wächst. Doch ein Strafprozess gegen Marcel Ospel oder Peter Kurer ist kaum erfolgreich zu führen.
Daniele Muscionico
Stützpunkt der Frau
Das weibliche Bein beflügelte die Frauenbewegung. Es wurde zum Symbol der Rebellion und ist Objekt sexueller Begierden. Seine glänzende Karriere verdankt es dem Fahrrad, der Unterhose und dem Zweiten Weltkrieg.
Andreas Z'Graggen
«Gewisse Zwänge»
Bernhard Pfyffer-Feer zu Buttisholz ist Nachkomme des «Schweizerkönigs» und Schlossherr. In Adelskreisen will er dennoch nicht verkehren.
Andreas Z'Graggen
Die Pfyffer
Luzerns bedeutendste Familie war lange an der Macht.
Alfred Martin
Sag mir, was du schiebst
Designer-Labels, Uhren- und Automodelle sagen viel aus über deren Träger und Besitzer. Aber was verrät die Wahl des Kinderwagens über die Lebenseinstellung der Eltern? Eine Typologie.
Stil & Kultur
Mark van Huisseling
Meine Schweizerinnen
Unser Kolumnist ist fast einig mit einem «Frauenfeind». Und in einem Grandhotel behandelt man ihn wie einen Freund.
Namen
Jürg Zbinden
Gut gestiefelt in den Herbst
Ulf Poschardt
Polierte Pracht
Das Mercedes-SE-Cabrio von 1969 ist ein Filetstück der Autokultur. Es setzt Massstäbe für ein ganzes Leben.
Peter Rüedi
Den Himmel küssen
David Schnapp
Effekte aller Art
Das «Sankt Meinrad» gilt als eine der besten Adressen Zürichs. Mit einigen Abstrichen stimmt das auch.
Philipp Gut
Schiller
Pia Reinacher
Unter den Lebenden
Urs Widmers neuer Roman behandelt ein schweres Thema mit leichter und verspielter Hand. Es ist das verrückteste, vielleicht auch beste Buch des Zürcher Schriftstellers.
Wolfram Knorr
Das Kino entscheidet den Krieg
Mit Quentin Tarantinos «Inglourious Basterds» kommen die Nazis endgültig in der Popkultur an. Dürfen sie das?
Peter Rüedi
Die lange Reise des Chorknaben
Charles Lewinsky
Kamillentee
Eidenbenz will etwas für sein Image tun. Und dabei soll ihm Tom Keita helfen. Es geht nur noch um den richtigen Termin für die Sensation. «Doppelpass», Folge 39.
Franziska K. Müller
Die Liebe als ordentliches Gefühl
Der Architekt Pierre Müller, 44, und die Sekretärin Anita Leuenberger, 31, haben im August geheiratet. Fehlerfrei sind beide nicht. Eine Erkenntnis, die Verbindlichkeit schuf.
Aktuell
Pierre Heumann
Milliarden für den Wüstenstaat
Die angekündigte Entkrampfung der libysch-schweizerischen Wirtschaftsbeziehungen nützt vor allem Revolutionsführer Gaddafi.
Daniel Ammann
«Ich wurde erniedrigt»
Wie Hannibal Gaddafi und seine hochschwangere Ehefrau Aline in einem Genfer Luxushotel von zwei Dutzend Polizisten überwältigt wurden. Das Protokoll einer unnötigen Verhaftung, die zur diplomatischen Krise eskalierte.
Markus Somm
«Alles verkachelt»
Micheline Calmy-Rey hat ein Jahr lang versucht, die Schweizer Geiseln freizubekommen. Ohne Erfolg. Umso wirkungsvoller distanzierte sie sich von Hans-Rudolf Merz.
Martin Killias
Der Fall Gaddafi
Wenn Staatsanwälten zu «unabhängig» sind.
Urs Paul Engeler
Die Versuchung
Die Rolle des Bundespräsidenten darf auf keinen Fall gestärkt werden.
Kurt Schiltknecht
Kapital für den Aufschwung
Wenn es wieder aufwärtsgeht, kommen sich öffentliche Hand und private Wirtschaft in die Quere. Schulden treiben die Zinsen, und das erschwert die Kreditbeschaffung.
Hansrudolf Kamer
Löst China die USA ab?
Seit 1918 wird der Niedergang Amerikas debattiert, nie traf er ein. Auch nach der Finanzkrise beherrscht China die Welt nicht. Der Westen ist stärker, als er sich fühlt.
Henryk M. Broder
Juden in die NPD!
Die Präsidentin des Zentralrats möchte die Juden wieder germanisieren. Es wäre eine ehrenvolle Aufgabe, Deutschland vor dem Untergang zu retten.
Gross, Marty, Schwaller, Neirynck, Walter, Baader, Gutzwiller, Soskas
Peter Bodenmann
Toast auf den Trost
Réduit weg. Panzer weg.Bankgeheimnis weg. Merz kurz weg.
Christoph Mörgeli
Biologistische Unterschiede
Weltwoche
Neues aus der Provinz
Heute machen wir eine Blattkritik unserer führenden Titel. Sie fällt deprimierend aus.
Peter Keller
Die «iPod-nano- Kaufkraft-Statistik»
Leserbriefe
Interview
Markus Schär
«Wir waren nicht gut vorbereitet»
Georg Krayer spricht erstmals über den UBS-Vergleich. Der Bankier kritisiert die Verhandlungsstrategie der Schweiz. Die Banken hätten geschlafen. Es brauche in den Führungsgremien wieder Leute mit militärischer Ausbildung.
Hanspeter Born
«Hitlers Befehle waren eindeutig»
Hätte der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhindert werden können? Ein Gespräch mit dem Historiker Peter Hoffmann über die Folgen des Versailler Vertrags, Hitlers Wahnideen und das Versagen der Westmächte.
Hanspeter Born
Peter Hoffmann
Peter Keller
Der Weg in den Krieg
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.