window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 01. Oktober 2009
Nummer 40
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Polanski
Die Verhaftung des polnischen Regisseurs war rechtmässig, aber nicht in Ordnung. Woran krankt die SPD? Lohnerhöhungen in Bern, Fortsetzung.
Hintergrund
Philipp Gut
Grossbaumeister des Faschismus
Seine Möbel sind Klassiker, seine Bauten Ikonen der Moderne. Jetzt belegen historische Dokumente: Le Corbusier, der grosse Schweizer Architekt und Designer, war auch Antisemit und ein Bewunderer Adolf Hitlers. Bis heute werden die Schattenseiten verdrängt.
Andreas Kunz
«Es passiert halt einfach so»
Der Kosovo-Albaner L. G. gehört zu einer Jugendbande, die wegen Prügeleien, Einbrüchen und Überfällen verhaftet wurde. Zurück aus dem Gefängnis, will der 17-jährige sich ändern. Ein Gespräch über Gewalt, Alkohol und seine Liebe zur Schweiz.
Roger Köppel
Noch immer unterschätzt
Die deutschen Wahlen haben das Kalkül von Kanzlerin Angela Merkel eindrücklich bestätigt. Sie hat das Ziel erreicht, das sie schon vor vier Jahren ansteuerte. Merkels Aufstieg ist ein faszinierendes Beispiel für die Art, wie Frauen Macht gewinnen, behaupten und mehren können.
Robert Nef
Wie liberal ist die deutsche FDP?
Das Credo der Partei wird in der Koalition mit den Christdemokraten auf eine harte Probe gestellt.
Peter Holenstein
«Das unterschreibe ich nicht»
Hardy Hepp gilt als Urgestein der Schweizer Popmusik. In den siebziger Jahren arbeitete er mit den besten Musikern in New York. Einen Millionenvertrag aber schlug er aus. Die Selbstbestimmung war ihm wichtiger. Jetzt meldet er sich zurück.
Urs Gehriger
Im Babelturm
Jeden Herbst treffen sich Demokraten, Tyrannen und Volkstribune zur Uno-Generaldebatte in New York. Sie generieren ein Spektakel, das durch Bizarrheit besticht. Eine Nahbetrachtung aus der Versammlungszone.
Urs Gehriger
«Keine grossen Hoffnungen»
Bush-Berater Nicolas Burns über die ersten direkten Gespräche zwischen den USA und dem Iran am Donnerstag in Genf.
Franziska K. Müller
Lust auf Abenteuer
Sex im Internet gilt als Männersache. Dabei ist fast jeder dritte Nutzer von Cybersex-Seiten weiblich, Tendenz steigend. Wonach suchen die Frauen im Netz? Vergnügen sie sich dort anders als Männer? Erleben sie Internet-Sex als Befreiung, oder droht die Sucht?
Franziska K. Müller
Obsession
Fachleute warnen vor einer Sexsucht im Netz.
Peter Schneider
Das andere Europa
Zum zwanzigsten Mal jährt sich der Fall des Eisernen Vorhangs. Unser Autor reiste durch die osteuropäischen Staaten, die teils einen beeindruckenden Aufstieg hingelegt haben. Im Gespräch mit Zeitzeugen stellte er fest: Gegenüber Russland herrscht weiterhin Skepsis vor.
Peter Burckhardt
Bezahlen müssen andere
Apotheker, Ärzte, Pharma und Medizintechniker stossen sich an den Kranken gesund: Sie verschreiben Medikamente, die viel kosten, aber wenig bringen. Die Kontrolle der Krankenversicherer ist ungenügend. Sparplädoyer eines Insiders.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Ein Sommer mit Donna
Mark van Huisseling
Mein Kap
Unser Kolumnist ist manchmal gerne ein Tourist. Wieder zu Hause, besucht er den vielleicht traurigsten Anlass.
Franziska K. Müller
Besser als Bier
Krissi Murison, die erste Frau beim legendären britischen Musikmagazin NME, setzt auf männliche Reflexe.
Jürg Zbinden
«Nach dem Fasten schmeckt alles viel intensiver»
Die Fasten-Expertin und Buchautorin Françoise Wilhelmi de Toledo über Askese und Genuss in Zeiten des Überflusses.
Jürg Zbinden
Die neuen Herbstzeitlosen
Ulf Poschardt
Friedliche Gesichter
Der Audi Q5 ist der nette SUV. Er garantiert jederzeit einen sicheren, entspannten Transport.
David Schnapp
Kino für die zweite Reihe
Der tragbare Blu-Ray-Spieler von Panasonic ist eine gute Sache, wenn man für zwei Stunden Autofahrt Ruhe will.
Peter Rüedi
Raus aus der Provinz
Philipp Gut
Fragebuch
Hans-Peter Kunisch
Fliegende Fäuste
Die Popstars Leonard Cohen und Nick Cave legen Romane vor. Der eine ist federleicht, der andere führt mit Energie ins Verderben. Ein Genuss sind sie beide.
Wolfram Knorr
Ersatzseele
Der surreale Spass «Cold Souls» lebt vom irren Schauspieler Paul Giamatti.
Peter Rüedi
Das Alte neu erzählen
Daniele Muscionico
Himmlische Botschaften
Diese Ausstellungen müssen Sie gesehen haben. Fünf Tipps für den Kunstherbst.
Charles Lewinsky
Eskalation
Eine Kirchenbesetzung ist immer gut für eine Schlagzeile. Zumindest im Lokalteil. Ob sie auch immer gut für die Sache ist? «Doppelpass», Folge 44.
Franziska K. Müller
Ohne Fleiss kein Preis
Die Drogistin Fabienne Schwegler, 29, und der Teamleiter Philipp Rutishauser, 30, haben im September geheiratet. Der Kopf zögerte, das Herz nicht.
Aktuell
Markus Somm
Verlierer in Pension
Er wurde gelobt als animal politique, ja als Staatsmann. Er krönt seine Laufbahn mit einem Abstimmungssieg. Tatsächlich hat Pascal Couchepin gut geredet, aber wenig bewirkt.
Kate Harding
Zur Erinnerung: Polanski hat ein Kind vergewaltigt
Zahlreiche Stimmen finden die Verhaftung von Roman Polanski skandalös, manche rufen dazu auf, die Schweiz zu boykottieren. Dabei ist der eigentliche Skandal, wie die Kritiker den sexuellen Missbrauch einer Minderjährigen verharmlosen. Übersetzung eines englischsprachigen Texts für Salon.com.
Andreas Kunz
Beamtentum made in Switzerland
Jahrelang reiste Polanski sorgenlos in die Schweiz ein und wieder aus. Wieso wurde er erst jetzt verhaftet?
Wolfram Knorr
Spiel mit dem Feuer
Das «New Hollywood», das Polanski prägte, war eine kreative Epoche, aber auch eine Zeit wilder Exzesse.
Max von und zu Liechtenstein
Als Feindbild ausgedient
Das Fürstentum Liechtenstein als antiquierter Finanzplatz ohne Kompetenzen und Zukunft? Falsch, sagt der Chef der fürstlichen Bank. Eine Replik auf Christoph Mörgeli.
Markus Schär
Die Akte UBS
Ein Buchhalter, ein Kundenberater und ein Kunde halfen, das Bankgeheimnis zu Fall zu bringen. Dieses Fazit zieht ein neuer Dokumentarfilm des Schweizer Fernsehens.
Peter Holenstein
Hansrudolf Kamer
Die SPD, personell und ideell ausgelaugt, wurde nach elf Jahren an der Macht abgewählt. Die Fronten sind geklärt, der Weg für Reformen ist frei.
Silvio Borner
Geradezu rührend
Regulierungen von Managerlöhnen und staatliche Einlagenversicherungen schützen das Finanzsystem nicht. Sie erzeugen lediglich eine gefährliche Scheinsicherheit.
David Schnapp
Sara Stalder
Die Konsumentenschützerin kritisiert die Migros wegen einer Sammelaktion, die sich an Kinder richtet. Der Grossverteiler verheimliche seine wahren Absichten.
Christoph Mörgeli
Die Stunde der Tessin-Versteher
Peter Bodenmann
Musterschülerin Eveline
Die Schweiz macht aktive Aussenpolitik: nach Tinner und Hannibal jetzt Polanski.
Weltwoche
The Right to Copy
Die Verlage fühlen sich von Google bestohlen. Gelernt hat Google das von den Verlagen.
Peter Keller
«Integration» in den Sozialstaat
Leserbriefe
Interview
Peter Keller
«Das Buch ist eine Warnung»
In Leon de Winters Zukunftsroman steht Israel kurz vor seiner Auflösung: Der Erfolgsautor aus den Niederlanden spricht in diesem Interview über sein neues Buch, über palästinensische Berufsflüchtlinge und über seine Idee, aus Jerusalem eine klimatisierte Einkaufsmeile zu machen.
Peter Keller
Leon de Winter
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.