window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Erweiterte Suche
Startseite
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Sonderhefte / WW Magazin
Abonnemente
International
Weltwoche daily
Platin-Club
Hausmitteilungen
Denkanstoss
Werbung
Mein Konto
Kontakt
Services
Newsletter
Impressum
Abonnieren Abo
In dieser Ausgabe
Ausgabe 06. Mai 2010
alle Ausgaben
Nummer 18
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Krankes Europa
Noch immer drängen Schweizer EU-Turbos auf den Beitritt. Griechische Lektionen.
Hintergrund
Markus Somm
Stiefelputzer der USA
Nie hat eine Schweizer Regierung mehr preisgegeben: Das UBS-Abkommen mit den USA verletzt grundlegende Werte. Es muss scheitern.
Pierre Heumann
Mit sanfter Gewalt
Amerika zwingt der Schweiz sein Recht auf. Der Bundesrat schaut hilflos zu.
Markus Schär
Der Bankenschreck
Patrick Raaflaub ist seit mehr als einem Jahr der oberste Bankenaufseher in der Schweiz. Die Probleme, die er lösen muss, sind vielfältig: Bonus-Debatte, verratene Kundendaten, Ist der Mann, der ungern viel redet, seiner Aufgabe gewachsen?
Alex Baur
In der Sexismus-Falle
Wegen angeblich «sexistischer Blicke» stellt das Zürcher Sozialdepartement einen topqualifizierten Mitarbeiter auf die Strasse. Eine Untersuchung, die jeder Rechtsstaatlichkeit spottet, soll die pauschalen Anschuldigungen beweisen. Der Mann war politisch verdächtig und kritisierte zu viel.
Alex Reichmuth
Von Instanz zu Instanz
Von Alex Reichmuth
Matthias Rüb
Schuld sind die anderen
Neun Tage liess sich Barack Obama Zeit, ehe er sich erstmals öffentlich zu der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko äusserte. In der Krise beweist der Demokraten-Präsident kaum mehr Souveränität als sein vielkritisierter Vorgänger Bush.
Jan Marot
Richter selbstgerecht
Pinochet, Bin Laden, Kissinger, Berlusconi und George W. Bush – ihnen allen hat er den Krieg erklärt. Baltasar Garzón Real, Spaniens Untersuchungsrichter, gebärdet sich als globaler Kreuzritter des Rechts. Kürzlich geriet er selber ins Visier der Justiz. Er bleibt unbeirrbar.
Beatrice Schlag
Mit Honig gefüllte Körper
Bhagwans Sannyasin-Bewegung elektrisierte den Westen weit mehr als seine indische Heimat. Etliche Schweizer erlagen dem Verlangen nach Frauen, vielen Frauen, und Spiritualität. Aus einem Ort der Meditation und der freien Liebe wurde im Lauf der Zeit ein paramilitärisches Lager.
Alex Reichmuth
Typische Problemzonen
Mollige Misses und XL-Models machen Karriere. Speck um die Hüften gilt neuerdings als Schönheitsmerkmal. Der Trend beruht auf falschen Annahmen.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Zwickelalarm
Mark van Huisseling
Mein 1.Mai
Unser Kolumnist mag den sogenannten «Tag der Arbeit» nicht. Er verbringt ihn, wo man sich amüsiert statt demonstriert.
Jürg Zbinden
Sexy Hexy
Das Männermagazin FHM kürt jedes Jahr die «100 Sexiest Women in the World». Cheryl Cole belegt Platz eins.
Jürg Zbinden
«Verspiegelte Sonnenbrillen sind nicht out»
Die Industriedesignerin Sandra Kaufmann sagt, welches Material, welche Farbe und welcher Stil für welchen Typ am besten passen.
Jürg Zbinden
Sagen Sie der Krise adieu
David Schnapp
Leiser Gleiter
Der Lexus LS 600h vereint Luxusklasse mit gutem Gewissen. So kann man sich entspannt hinten reinsetzen.
Andreas Thut
Leicht entspiegelt
Spiegelreflexkameras sind qualitativ unerreicht, aber mühsam in der Handhabung. Panasonic löst das Dilemma.
Peter Rüedi
Das weisse Glück
Peter Keller
Pro Helvetia in Zahlen
Sacha Verna
Pastorale Potenz
In Tom Drurys Romanen ändern sich die Zeiten schneller als die Menschen. Keiner schreibt so innig über das ländliche Lust-und-Frust-Spiel Amerikas wie er.
Wolfram Knorr
Filigrane Affäre
«Coco Chanel & Igor Stravinsky», lüstern aufgegriffen, aber steril umgesetzt.
Peter Rüedi
Ode an einen Jahrhundertklang
Weltwoche
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Andreas Thiel
Und dann sprengt euch in die Luft
Was Mohammed vermutlich gesagt und was der Imam offensichtlich verstanden hat.
Franziska K. Müller
Love me tender
Die Kauffrau Rachel Goetsch, 23, und der Liftmonteur Markus Burri, 22, heiraten in vier Jahren. Mit dem King of Rock n’ Roll.
Aktuell
Peter Keller
Der Tanz geht erst richtig los
Die Euro-Krise ist nur ein Symptom. Dahinter steckt die Fehlkonstruktion EU. Das europäische Einigungsprojekt ist auf allen Ebenen gescheitert.
René Lüchinger
«Den Rubikon überschritten»
Das Rettungspaket der Europäischen Union für den Pleitestaat Griechenland ist ein glatter Rechtsbruch gegen EU-Verträge. Die Lebenslügen der Einheitswährung werden sichtbar. Nationale Ressentiments brechen hervor.
Pierre Heumann
6,4 Mrd. Franken
Die Schweiz hätte als EU-Staat tief in die Tasche greifen müssen.
Christian Mundt
Jetzt erst recht
Die Euro-Turbos sehen sich schon in Brüssel. Zweifel gibts kaum.
Urs Paul Engeler
«Frieden und Stabilität»
Trotz Krise im Euroraum sollten wir der EU beitreten, sagt Christa Markwalder, Präsidentin der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (Nebs).
Taki Theodoracopulos
«Warte nur, bis ich dran bin»
 Wie kommt es eigentlich, dass die Griechen und ihre Regierungen so gern betrügen? Zum besseren Verständnis der griechischen Seele und Vetternwirtschaft.
Hansrudolf Kamer
Wenn Deutschland zahlt
 Die Einheitswährung Euro fördert die Spannungen innerhalb der EU. Die Finanzmärkte bringen ans Licht, was die Politik zu verschleiern sucht.
Urs Paul Engeler
Verkauft eure Aktien!
Generalversammlungen grosser AG sind Bühnen, auf denen Neider, Masochisten und politische Problemfälle sich öffentlich erregen. Sie könnten sich intelligenter helfen.
Urs Gehriger
Nicht mehr kriegstauglich
Verteidigungsminister Ueli Maurer plant eine fundamentale Neuausrichtung der Armee. Aus Spargründen sollen Soldaten künftig nicht mehr zu Kriegern, sondern zu Hilfspolizisten und Katastrophenhelfer ausgebildet werden, verlangt ein internes VBS-Papier, welches wir hier zum Download anbieten.
Das VBS-Papier
Das interne VBS-Papier «Eckwerte für die Weiterentwicklung der Armee», welches als Diskussionsgrundlage für die Von-Wattenwyl-Gespräche vom 7. Mai 2010 dient, als PDF zum Download.
Peter Keller
Burka-Verbot: Ja oder nein?
Sollen nach den Minaretten auch die Ganzkörperschleier aus dem öffentlichen Raum verschwinden? Pro und kontra staatliche Kleidervorschriften.
Christian Mundt
Eine tödliche Gefängniskarriere
Ein verwahrter Häftling zündet seine Zelle an und stirbt. Am Pranger stehen Gefängnisbeamte und Behörden. Der Mann war Wiederholungstäter, gefährlich und untherapierbar.
Illi, Abu Anas, Hablützel, Strahm, Stich, Gaddafi, Zand, Windfuhr
Christian Mundt
«Gaddafi ist ausserordentlich höflich»
In einem Wüstenzelt trafen zwei Spiegel-Redaktoren den libyschen Herrscher - für die letzte Nacht des Wartens vor dem Interview liess er ihnen frische Pyjamas spendieren. «Irre» wirke Muammar Gaddafi nicht, sagt Spiegel-Journalist Bernhard Zand. Doch für den eingesperrten Schweizer Max Göldi wage er «keine schnelle Lösung» vorauszusagen, so Zand im Gespräch mit der Weltwoche.
Walter De Gregorio
«Direkt hinter Gott»
Inter-Trainer José Mourinho polarisiert wie kein Zweiter. Die einen halten ihn für einen arroganten Wichtigtuer. Andere für einen taktisch perfekten Provokateur.
Peter Bodenmann
Geld gegen zu harte Auflagen
 Widerstand und Kritik korrigieren die Schwachstellen der Euro-Einführung.
Christoph Mörgeli
Chinareisli statt 2000-Watt-Ziel
Weltwoche
Der Fluch der Karibik
Die Schönwetterkapitäne von der SRG segeln quietschfidel in die untergehende Sonne.
Alex Reichmuth
2,6 Milliarden für 11 000 Arbeitsplätze
Redaktion
Leserbriefe
Interview
Urs Gehriger
Wiktor Juschtschenko
Pierre Heumann
«Russland ist gefährlich»
Der ehemalige Präsident der Ukraine Wiktor Juschtschenko sieht sein Land unter russischer Besetzung. Dies dürfe Europa nicht gleichgültig sein. Nach dem Giftanschlag, der sein Gesicht entstellte, hätten ihm Schweizer Ärzte das Leben gerettet.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.