window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 17. Juni 2010
Nummer 24
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Die neue Front
Der Staatsvertrag wurde angenommen. Eine Schadens-bilanz. Und ein Ausblick.
Hintergrund
Roger Köppel
Sepp und Joseph regieren die Welt
Sie heissen beide Joseph, kommen aus der Schweiz, sind katholisch und stiegen an die Spitze grosser internationaler Organisationen auf: Fifa-Präsident Joseph S. Blatter und Joseph Deiss, der neue Präsident der Uno-Generalversammlung. Ein Quervergleich.
Christian Mundt
Die Geschäfte der Nigerianer
Sein Tod sorgte für Schlagzeilen: Der Nigerianer Alex Khamma starb bei der Ausschaffung in sein Heimatland. Bis auf sein tragisches Ende verlief sein Leben so wie das vieler Landsleute: Sie leben illegal in der Schweiz und beherrschen den Kokainhandel. Schweizer Frauen helfen ihnen.
Urs Paul Engeler
Monologe in der Enge
Seit Jahrzehnten zweifeln die Schweizer Intellektuellen am Sinn der Schweiz. Regelmässig wird der Untergang angekündigt, wiederholt verdammen sie ein Land, das sie für egoistisch oder überholt halten. Warum eigentlich?
Alex Baur
Retortenstadt auf der grünen Wiese
Der Kanton Zürich will den historischen Flugplatz von Dübendorf durch einen «Innovationspark» ersetzen. Mit dem Prestigeprojekt verbaut sich Zürich die aviatische Zukunft. Hinter dem Grössenwahn von «Abu Dübi» steht eine unheilige Allianz.
Christian Mundt
Todeskeime verschwinden vom Radar
Resistente Bakterien bringen Patienten selbst nach einfachen Infektionen in Lebensgefahr. Ärzten bleibt oft nur noch Kriegschirurgie: Arme oder Beine amputieren. Die stille Epidemie droht zu eskalieren.
Alex Reichmuth
Gefahr im Wald
Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen. Gravierende Folgen sind aber selten. Dass sich trotzdem so viele Menschen vor den kleinen Tierchen fürchten, hat vor allem mit der Abscheu vor Parasiten zu tun.
David James Smith
Nelson Mandelas Affären
Es gibt Mandela, den Messias und Freiheitskämpfer. Und es gibt Mandela, den Frauenverprügler, den Ehebrecher und Vertuscher. Bis jetzt war nur der Erste bekannt. Das Buch «Young Mandela» stellt den Zweiten vor. Ein Auszug.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Diesseits von Kenia
Die neue Frau Doktor
Im Ärzteteam der Fernseherie «Grey’s Anatomy» tritt jetzt die attraktive Kim Raver auf. Für Komplikationen ist gesorgt.
Mark van Huisseling
Meine Jachten
Unser Kolumnist beginnt die Regatta-Saison. Und führt seinen Club-Sandwich-Test fort an einem recht ungewöhnlichen Ort.
Jürg Zbinden
«Der Ton, die Emotion, die Philosophie»
Michael Pedratscher, Marketing-Manager bei Harley-Davidson, über Motorrad-Trends, den Unterschied zwischen Alpenpässen und Highways und die passende Musik zu einer Ausfahrt.
Jürg Zbinden
Raffinierte Aqua-Kultur
David Schnapp
Der kleine Prinz
Der Toyota iQ ist für unseren Tester ein kleiner Männertraum, der für gute Stimmung sorgt.
Peter Rüedi
Schwerkraft aufheben
Andreas Thut
Als die Bilder fliegen lernten
Auf Nimmerwiedersehen, Kabel und Kartenleser: Die winzige Eye-Fi-Karte bringt Digitalkameras ins Internet.
Markus Gasser
Glückwunsch an alle Überlebenden
Mein Wille geschehe: John Irving, Spezialist für die skurrilsten Todesfälle der Weltliteratur, hat einen trostlosen Abgesang auf sein eigenes Gesamtwerk verfasst.
Christian Berzins
Solothurn, wie es singt
Zum 20. Mal findet in Solothurn das Classic Open Air statt. Dank Intendant Dino Arici. Eine Erfolgsgeschichte.
Pia Reinacher
Politische Nacherziehung
Unter Roger de Weck ist die «Sternstunde Philosophie» abgesackt. Das Tessiner TV zeigt, wie man es besser macht.
Peter Rüedi
«To sing the song»: Die alte Kunst der Ballade
Wolfram Knorr
Adelsromanze
Entzückend und nostalgisch: «The Young Victoria», eine Lovestory, die tatsächlich eine war.
Andreas Thiel
Im Bastelladen
Wie baue ich eine Bananenrepublik? Eine Anleitung, wie man aus einem Zoo einen Staat macht.
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Franziska K. Müller
Ideal, weil ähnlich
Die Partnervermittler Angela, 60, und Marc Hiltbrand, 57, sind seit 35 Jahren verheiratet. Sie führen gepflegte Akademiker zueinander.
Aktuell
Markus Somm
Robuste Aussenpolitik
Die Schweiz hat sich oft genug geduckt, entschuldigt und vorführen lassen. Es ist an der Zeit, die nationale Würde wiederherzustellen. Libyen als Exempel.
Urs Gehriger
«Ich zeige euch, wie man Diplomatie macht»
Bundesrat Merz liess sich von einem Scheich zu seinem Kniefall in Libyen verleiten. Und ein Mitglied des Gaddafi-Regimes reiste trotz Visum-Verbot in die Schweiz ein. Recherchen der eröffnen neue Blicke in das verwirrende Geiseldrama.
Widmer-Schlumpf, de Weck, Leuenberger, Haldimann
René Lüchinger
Der Durchgreifer
Seit Andreas Meyer Chef der SBB ist, dreht sich das Personenkarussell beim Kader der Bundesbahnen. Er pflege einen unmöglichen Führungsstil, sagen Kritiker. Stimmt die Wahrnehmung? Eine Begegnung in der SBB-Schaltzentrale.
Markus Schär
«Ich bin kein Finanzhai»
M. ist knapp siebzig, hat immer gearbeitet, und im schlimmsten Fall droht ihm Gefängnis: Sein Schicksal als UBS-Kunde zeigt die Kehrseite des Staatsvertrags mit den USA.
Alex Reichmuth
Sagenhafte 200 000 Flugkilometer
Um vor der Erderwärmung zu warnen, fliegen Polit- und Showstars um den Globus. Mit ihren Projekten und Konferenzen belasten sie die Atmosphäre mehr als jeder Normalbürger.
Uwe Lipinski
Keine Hoffnung für Minarette
Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sind mehrere Beschwerden gegen das Minarettverbot eingegangen. Erfolg dürfte keine haben.
Leon de Winter
Fortuyns Vermächtnis
Ist der Erfolg des konservativen Geert Wilders bei den Wahlen Ausdruck einer tiefen Veränderung in den Niederlanden? Ja, nur fand die Veränderung viel früher statt — vor zehn Jahren.
Daniel Vischer
Israels Aushungerungsstrategie
Für Leon de Winter sind die unterstützer der Gaza-Solidaritätsflotte nur nützliche Idioten. Das Elend dre Palästinenser und ihre völkerrechtlich verbrieften Forderungen sind ihm egal.
Hansrudolf Kamer
Der bessere Kandidat
Joachim Gauck oder Christian Wulff? Die Wahl des neuen Bundespräsidenten versetzt Deutschland in helle Aufregung. Merkels Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel.
Walter De Gregorio
«Habe nicht fertig»
Giovanni Trapattoni ist Kult, seine Philippika bei Bayern München legendär («Was erlauben Strunz?»). Der 71-Jährige denkt nicht ans Aufhören. Gut so.
Silvio Borner
Tiefe Eigentumsquote ist besser
Der Ständerat will die Bausparinitiative wieder zum Leben erwecken. Sie wird den Bau von Einfamilienhäusern forcieren und eine weitere Zersiedelung des Landes einleiten.
David Stadelmann
Anreize für die Griechen
Wie kann Griechenland seine gigantischen Schulden zurückbezahlen? Die bisher diskutierten Lösungen überzeugen nicht. Es gäbe eine viel bessere Alternative.
Christoph Mörgeli
Nichtschwimmer als Bademeister
Peter Bodenmann
Der Billionen-Horst
Deutschlands Bundespräsident Köhler kündigte etwas zu früh den offen deklarierten Imperialismus an.
Weltwoche
Keine Frage der Politik
Als neuen «Superdirektor» für TV und Radio braucht es einen überzeugten Populisten.
Urs Paul Engeler
Fr. 26 412.50 für eine Doppelrolle
Leserbriefe
Interview
Andreas Kunz
Frau Botschafterin
Ob in den USA, Berlin oder der Schweiz: Shawne Fieldings Leben verlief glamourös und turbulent.
Andreas Kunz
«Es war eine Tragödie ohne Ende»
Zum ersten Mal spricht Shawne Fielding über die gescheiterte Ehe mit dem ehemaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer, ihre Einsamkeit als Ehefrau neben ihm und darüber, wie sie die schwerste Zeit ihres Lebens verarbeitet hat.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.