window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Erweiterte Suche
Startseite
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Sonderhefte / WW Magazin
Abonnemente
International
Weltwoche daily
Platin-Club
Hausmitteilungen
Denkanstoss
Werbung
Mein Konto
Kontakt
Services
Newsletter
Impressum
Abonnieren Abo
In dieser Ausgabe
Ausgabe 11. August 2011
alle Ausgaben
Nummer 32
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Franken
Nationalbank: Warum soll jetzt richtig sein, was früher falsch war? Hoffen auf eine Tea Party in Europa.
Hintergrund
Reiner Eichenberger
Wir leiden bereits heute
Fast überall in Europa explodieren die Staatsschulden. Entgegen einer gängigen Ansicht werden dadurch nicht nur zukünftige Generationen belastet, sondern auch wir selbst. Besonders betroffen sind Grundbesitzer.
Sven Michaelsen
«Pro ‹Tatort› fünfzig Euro»
Er gründete die sagenhafte Jazzrock-Gruppe Passport, spielte mit Udo Lindenberg und erfand die «Tatort»-Melodie. Klaus Doldinger zählt zu grossen europäischen Bandleadern und Jazz-Pionieren. An der Schweiz schätzt er, unter anderem, das «Suvretta House». 
Urs Gehriger und Sami Yousafzai
Spuren der Schweizer Taliban-Geiseln
Die beiden in Pakistan verschleppten Touristen sollen sich in der Taliban-Hochburg ­Miranschah ­befinden. Sie werden fortlaufend verschoben. Zwei der Kidnapper seien inzwischen erschossen worden. ­Recherchen vor Ort zeigen Konturen des Entführungsfalls.
Natalie Rickli
Sie kann gut lachen
Wir haben schon in Winterthur politische Kämpfe ausgefochten. Chantal Galladé hat sich früh in der SP engagiert und ich in der Jungen SVP. Sie ist manchmal etwas gutgläubig. Aber was meine ­Nationalratskollegin tut, macht sie mit Überzeugung.
Pierre Heumann
So retten Sie Ihr Geld
Aktien, Immobilien, Cash oder Gold: Das empfehlen Finanzprofis.
Kurt Schiltknecht
Die Schweizer Notenbank liegt richtig
Zu Recht hat die Schweizerische Nationalbank gegen den starken Franken eingegriffen. Die Situation bleibt ungemütlich. Es braucht jetzt viel Ausdauer und Stehvermögen seitens der SNB.
Beatrice Schlag
In Schönheit geschieden
Frisch getrennt, präsentieren sich weibliche Stars oft attraktiver denn je zuvor. Mit ­Schönheitschirurgie hat das nichts zu tun. Gerade in der schwersten Zeit beweisen sie ihr hohes ­Berufsethos.
Urs Paul Engeler
Ein EU-Turbo namens Test
Nun plädiert auch die Pro-EU-Kampftruppe Nebs nicht mehr offen für den Beitritt der Schweiz. Im Wahlkampf wird gezielt Unklartext verbreitet.
Philipp Gut
Übervater der Nation
Wer Nachwuchs hat, hat meist auch einen Largo. Die Ratgeber des Zürcher Kinderarztes Remo Largo ­(«Babyjahre») sind Bestseller. Eltern und Lehrer verehren ihn wie einen Guru, das Feuilleton liegt ihm zu Füssen. Neuerdings mischt sich Largo in die Schulpolitik ein. Was taugen seine Rezepte?
Alex Baur
Scherrers Geheimnis
Schweizer forschten bei der Entdeckung der Kernspaltung an der Weltspitze mit. Beim Wettlauf um die Atombombe arbeitete der Zürcher Physiker Paul Scherrer eng mit den Amerikanern zusammen. Damit öffnete er der Schweiz den frühen Zugang zur zivilen Nutzung der Kernenergie. Teil 1.
Stahlbad für die Politik
Im Kampf gegen die Frankenstärke ist die Nationalbank gefordert. Handlungsbedarf besteht aber auch bei den Politikern. Welche Massnahmen sind richtig? Welche Ideen sind Gift?
Roger Köppel
«Grösste Krise seit den 30er Jahren»
Der Ökonom Thomas Jordan ist Vizepräsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Er erläutert die Hintergründe der jüngsten geldpolitischen Massnahmen, stellt sich Einwänden und blickt in eine spannungsreiche Zukunft. Gefragt sei höchste Flexibilität.
Urs Paul Engeler
Güsel aus Lausanne
Das Bundestribunal verfügt, was das Parlament im geltenden Gesetz bewusst nicht wollte: die obligatorische Abfallsackgebühr. Die Arroganz der Richter wird zum staatspolitischen Problem.
Anatomie einer Hungersnot
Die Schweiz will ihre Hilfe zugunsten der Hungernden am Horn von Afrika verstärken. Das ist reine Symptomtherapie. Die Region ist eines der am meisten verhätschelten Gebiete der Welt und die Krise grösstenteils vom Menschen ­gemacht.
Peter Keller
Besser als sein Original
Während der Euro abtaucht, bleibt der Franken stabil. Seine Stärke hat mit seiner Geschichte zu tun. Die Schweizer Währung ist historisch gewachsen und wirtschaftlich sinnvoll. Eine kurze Biografie.
Alex Baur
Wildwest-Methoden bei der Finma
Seit vier Jahren kämpft eine Buchhalterin aus Zug gegen die übermächtige Finanzmarktaufsicht in Bern und deckte dabei erschreckende Sitten auf. Nun hat das Bundesstrafgericht die Bundesanwaltschaft ­angewiesen, ein Verfahren gegen die selbstherrlichen Finanz-Sheriffs zu eröffnen.
«Flüsse von Blut»
Die englische Hauptstadt London erlebt ein Flammeninferno wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die Ursachen der Anarchie berühren ein Tabu: England wird zum Opfer seiner Laisser-faire-Zuwanderung.
Alex Reichmuth
Fehlende Spezialisten
Die Schweiz hat bald zu wenig Fachärzte. Angesichts der Diskussionen um fehlende Hausärzte wird das Problem unterschätzt. Werden nicht rasch mehr Urologen, Gynäkologen oder Orthopäden ausgebildet, ­können viele Patienten nicht mehr behandelt werden.
Stil & Kultur
Peter Rüedi
Neues aus Verdicchio
Germany’s Next Flopmodel
Jana Beller, die Siegerin von Heidi Klums TV-Castingshow «GNTM», ist von Papa Klum gefeuert worden.
Daniele Muscionico
Für immer Claudia
Andreas Thiel
1. Klasse aus dem Loch einfach
Wenn ­europäische Präsidenten einen Weg aus der Krise suchen.
Mark van Huisseling
Mein Sonntag
Unser Kolumnist geht an das Fest eines Mannes, der bald ein halbfetter Namen sein wird. Er selber wird ein Medienopfer.
Bettina Weber
Chronologie des Scheiterns
Das legendäre Label Halston hätte wiederbelebt werden sollen. Von einer Gruppe illustrer Prominenter. Von Bettina Weber
Christian Berzins
Die Schlafmaske in Reihe 26
In Bayreuth wurde tüchtig gebuht, in Salzburg ist geistige Völlerei angesagt. Die Sommerfestivals bieten Spektakel – auch jenseits der Spielbühnen.
Peter Rüedi
Archäologie eines zukünftigen Jazz
Wolfram Knorr
Matador der Zügellosigkeit
In der Bestseller-Verfilmung «Barney’s Version» legt ­Charaktermime Paul Giamatti eine furiose Performance hin.
Franziska K. Müller
Gemeinsam stark
Die Hausfrau Verena Altherr, 55, und der ehemalige Druckereileiter Max Heller, 56, haben im Juli ­geheiratet. Das Leben war ­grausam. Bis sie einander fanden.
Rico Bandle
SVP-Grüsel vs. Jugo-Mörder
David Schnapp
F wie vorwärts
Der Lexus IS-F ist eine Hochgeschwindigkeitslimousine mit Rückgrat und dem Klang einer Bassposaune.
Rico Bandle
Apropos: Falsch gepokert
Aktuell
Leserbriefe
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Beatrice Schlag
Krisensicher
Über ­Topverdienerinnen in ­Frauenberufen.
Sommaruga, du Bois-­Reymond, Comte, Dahinden, Wenger, Grunder, Metzler, Blocher, Widmer-Schlumpf, Longchamp
Christoph Mörgeli
Sie ist da, wo die Krise ist
Weltwoche
Die Event-Manager
2011 änderte die Fortbewegungsart der Zeitungen. Vom Gehen wechselten sie zum Hüpfen.
Hansrudolf Kamer
AA+: Obama herabgestuft
Die Verschuldung der wohlhabenden ­Staaten wächst. Der Finanzmarkt reagiert mit Zinsaufschlägen, die Börse mit Turbulenzen. Obamas Politik ist abgewertet.
Beatrice Schlag
Das Ende von Wisteria Lane
«Desperate Housewives», jahrelang eine der weltweit erfolgreichsten TV-Serien, wird eingestellt. Ein guter Entscheid.
Urs Paul Engeler
Politik im roten Bereich
Je verschrobener die Ideen der Politiker gegen die momentane Währungskrise, umso deutlicher wird: Der Staat als ­ Wirtschaftslenker ist passé, Keynes’ Jünger haben sich selbst widerlegt.
Alex Reichmuth
10 Millionen für Ökopsychologie
Peter Hartmann
Pretty Man
Silvio Borner
Nationalbank zwischen den Fronten
Die Schweizer Notenbank hat an Unabhängigkeit verloren. Das ist bedauerlich, aber auch selbstverschuldet.
Henryk M. Broder
Jubel im Milieu
Sturm der Schadenfreude nach dem ­Massenmord von Norwegen.
Peter Bodenmann
Spekulation frisst ihre Boni-Banker
Ein Sozialdemokrat und früherer Ökonom von Christoph Blocher fordert Massnahmen gegen den harten Franken.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.