window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 30. August 2012
Nummer 35
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Weisses Geld, schwarzes Geld
Undankbare Politiker: Die Schweizer Banken haben keine Lobby mehr. Man sollte eine Lichterkette organisieren.
Hintergrund
Alex Reichmuth
Früher Herztod
Radfahrer und Leichtathleten werden weniger alt als Nichtsportler und sterben viel häufiger an ­Herzproblemen. Das zeigt eine Studie. Als Ursache wird Doping vermutet.
Philipp Gut
Der Schattenmann
Der Solothurner Regierungsrat Christian Wanner steht als Präsident der kant0nalen Finanzdirektoren im Brennpunkt aktueller Auseinandersetzungen. Mit Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf verstehe er sich blind. Die FDP müsse wieder zu einer «Volkspartei» werden.
Alex Reichmuth
Die letzte Grenze
Der Bund will die Bedingungen lockern, die für die Organentnahme bei Toten erlaubt sind. Kritiker befürchten, dass die Neuerungen auf eine fragwürdige Form von Sterbehilfe hinauslaufen könnten. An Spitälern wird offenbar bereits nach den neuen Richtlinien gehandelt.
«Sie warten mit der Stoppuhr»
Patientenschützerin Margrit Kessler glaubt, dass Ärzte den Sterbenden ihre Würde nehmen.
Markus Schär
Gülle zu Gold
Eine neue Generation von Milliardären wie ­Microsoft-Gründer Bill Gates will nichts weniger, als die ­grossen Probleme der Menschheit lösen. Vorne dabei sind mit bahnbrechenden Projekten auch ­Erfinder und Forscher der ETH. Ihr Optimismus steckt an. Denn er ist gut begründet.
Italien im Solarstrom-Rausch
Vier Milliarden Euro Subventionen für die Sonnenenergie in einem Jahr. Das leistet sich einer der am höchsten verschuldeten Staaten Europas. Und die reichen nicht einmal aus, um zwei Prozent des ­italienischen Elektrizitätsverbrauchs zu decken.
Rico Bandle
«O diese Wurst»
Gemäss «Kassensturz» enthalten fast die Hälfte der Cervelats zu viele Keime. Die Konsumenten reagieren erstaunlich gelassen. Der Schweizer lässt sich seine Nationalwurst nicht miesmachen – zu Recht.
Alex Baur
Der gute Mensch von Cham
Er herrscht über ein dreistelliges Millionenvermögen, doch in der Öffentlichkeit war Guido Fluri bis anhin kaum bekannt. Kürzlich kaufte der Immobilien-Tycoon die Marke «Miss Schweiz». Wer ist dieser Mann? Was will er?
Urs Gehriger
Botschaften in Techniker-Latein
Von kleinen Schritten, grossen Sprüngen, Raubvögeln und der Schöpfungsgeschichte bis zur nie gehaltenen Trauerrede – die Mondlandung hat Pathos, Prahlerei und Missgunst im Menschen gekitzelt wie kein Ereignis zuvor. Auch ein Berner Physiker mischte selbstbewusst mit.
Florian Schwab
Der radikale Mr Ryan
Mitt Romneys Partner im Kampf um das Weisse Haus verordnet der US-Wirtschaft eine Rosskur nach dem Vorbild Ronald Reagans. Selbst in Europa laufen Kritiker dagegen Sturm. Doch Ryans Programm ist vernünftig.
Die neue Internationale
Die Eliten Rumäniens sind daran, eine moderne Diktatur der alten Ceausescu-Kader zu errichten. Erstaunlich an diesem Vorgang ist, dass die Funktionäre in Brüssel darauf äusserst gedämpft reagieren, während der ungarische Ministerpräsident Orbán unter «Faschismusverdacht» gerät.
Wie Bern in Mali die Scharia förderte
Das Schweizer Aussendepartement wollte im Norden von Mali Frieden und Entwicklung bringen. ­Erreicht hat es das Gegenteil: Bern unterstützte ein «Friedensnetzwerk», dessen Chef nun Krieg führt und die Scharia in ihrer krudesten Form propagiert.
Silvio Borner
Die Geschäfte mit der Empörung
Skandale sind in der Demokratie ein wichtiges Mittel, um Missstände und Fehlverhalten aufzudecken. Aber wenn im moralischen Aufruhr die Vernunft vergessen geht, können die Folgen gefährlich sein. Zum Beispiel für die Wirtschaft.
Christoph Landolt
Tod durch «Organisationsversagen»
Der zweite Prozess nach dem Tod einer siebenfachen Mutter im Spital Wil zeigte auf: Die Führung im Krankenhaus war mangelhaft. Und die St. Galler Gesundheitsdirektorin Heidi Hanselmann kommuniziert immer rätselhafter.
Urs Paul Engeler
Dienstfertige Eile
Die Banken zahlen widerstandslos Abermillionen, bevor die umstrittenen Steuerabkommen genehmigt worden sind. Und sie liefern brisante Daten auf Vorrat.
Stil & Kultur
Thomas Wördehoff
Nachruf
Apropos: Netrebko und Putin
David Schnapp
Ein Freund, ein guter Freund
Der Volkswagen CC sorgt sich um seinen Fahrer wie ein Bauer um seine teuren Rassenrinder.
Wolfram Knorr
Putziger Politsumpf
Beatrice Schlag
Gemessert
Gewalt hilft den Augen.
Franziska K. Müller
Wissende Herzen
Der Koch Marcel Gerber, 29, und der Druckkaufmann Marcus Riedl, 31, sind seit sieben ­Jahren verheiratet. Vor einem Jahr dräuten dunkle Wolken über der Idylle.
Peter Rüedi
Regenfall, Wolkenzug
Wolfram Knorr
Ab ins Museum!
Sylvester Stallones Macho-Rentner sind in «The Expendables 2» wieder martialisch am Killen – sogar mit Selbstironie.
Als die heutige Welt Gestalt annahm
In «Löwenstern» zeichnet Adolf Muschg ein Panorama westlich-japanischer Missverständnisse. Eine anstrengende, aber brillant formulierte Fahrt in die Vergangenheit.
Mark van Huisseling
Mein Massaker
Unser Kolumnist sieht sich den neuesten Schweizer Film an und geht an die Premierenfeier (wenigstens die fand er gut).
Hildegard Schwaninger
Hoher Flirtfaktor
Riesiger Andrang am Sommerfest im «Baur au Lac», Neues aus der Welt der ­Gastronomie.
Daniele Muscionico
Wenn Frauen träumen
Andreas Thiel
Liebe
Was auch immer die Menschen trennt – in einem sollten sie sich einig sein. Ein Gespräch über die Liebe ­unter Fachpersonen.
Alex Reichmuth
Die besten Komiker der Schweiz
Sie sind das seltsamste und erfolgreichste Bühnenpaar des Landes. Über 1,8 Millionen Zuschauer haben Ursus und Nadeschkin in den letzten 25 Jahren angelockt, ein Mehrfaches davon sah sie in TV-Shows bei Harald Schmidt oder Stefan Raab. Wie schaffen sie das?
Peter Rüedi
Der androgyne Sylvaner
Aktuell
Peter Bodenmann
Gas in den Birnen
Nach 15 Jahren Moritz Leuenberger: Die Schweizer Stromdealer verstehen die Welt nicht mehr.
Silvio Borner
Markt und Moral
Der freie Markt hat keinen guten Ruf. Deshalb will man ihn korrigieren, regulieren oder gar überwinden. Aber was bedeutet schon «fairer Handel»?
Henryk M. Broder
Fassadenkunst
Die ­Paradestrecke der Kanzlerin: «Ich will Europa.»
Peter Hartmann
Prinzessin Magnolie
Hansrudolf Kamer
Schnelle Ernüchterung
Frankreichs Präsident hatte einen kurzen Honeymoon. Der Lack ist ab. Kaum jemand traut Hollande ­Reformen zu, die Frankreich aus der Krise führen.
Urs Gehriger
Ein Volk von Piloten
Der Wehr-Etat macht einen kleinen Teil des Staatsbudgets aus. Die Aufregung um neue Kampfjets ist trotzdem gross. Und jeder ist Experte – neuerdings auch der FDP-Präsident.
Rico Bandle
Zwangsurlaub
Väter sollen nach der Geburt zu Hause bleiben. Bloss: Sie wollen nicht.
Peter Keller
Grün und gehorsam
Wer sich ökologisch unkorrekt verhält, soll bestraft werden. Eveline Widmer-Schlumpf plant den grünen Umverteilungsstaat – und 13,6 Milliarden neue Abgaben.
30 Millionen für eine Solaranlage am Fels
Weltwoche
Die Saftpresse der Presse
Der Unterschied zwischen einem Leser und einem Kunden ist vitaminreich.
Christoph Mörgeli
Im Gleichschritt Richtung links
Lauber, Walter-Borjans, Schifferli, Frisch, Widmer, Haller, Schmidt, Merz
Andreas Kunz
Täter aus dem Süden, Opfer aus dem Norden
Eine exklusive Studie der Universität Zürich beleuchtet erstmals die Herkunft der Opfer von Gewaltdelikten. Zu den am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen gehören die ­Schweizer. Am wenigsten betroffen sind Personen aus dem Balkan.
Leserbriefe
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Bald sind wir alle Griechen»
Der Ökonom Tomás Sedlácek über Zahlen und Zeitreisen, die Krise seiner Zunft, Gemeinsamkeiten von Schulden und Alkohol – und die Frage, was falsch ist am Wirtschaftswachstum.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.