window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 08. November 2012
Nummer 45
Einleitung
Intern
Roger Köppel
UBS, Schweiz
Die wesentlichen Erfolgsgrundlagen unseres Finanzplatzes.
Kolumnen
Peter Hartmann
Der Arafat-Thriller
Henryk M. Broder
Die Katastrophe
Für die Deutschen war alles schon vorher klar.
Silvio Borner
Ein Lehrstück aus Basel
Staatsnahe Firmen können sich dank expliziter oder faktischer Garantien risikoreiche Abenteuer leisten. Im Ernstfall zahlt der Steuerzahler.
Hansrudolf Kamer
Warten auf den schwarzen Präsidenten
Der schwarzen Bevölkerung Amerikas geht es heute schlechter als vor vier Jahren. Obama ist dafür nicht ­verantwortlich, doch hätte er andere Prioritäten setzen können.
Christoph Mörgeli
Zur Nachhaltigkeit von Olympia
Peter Bodenmann
Der halbe Ogi
Bundesrat Ueli Maurer will die Winterspiele nach Graubünden bringen. Wozu das Theater?
Weltwoche
Eine Lanze für die Meinung
Der erste Kreuzzug startete im Jahre 1096. Die Idee hat heute wieder Potenzial.
Alex Reichmuth
100 000 Franken für Preisvergleiche
Mark van Huisseling
Mein Wolf
Unser Kolumnist besucht einen Anlass, der wenig glanzvoll ist. Und er empfiehlt einen Film (nachdem er vom neuen Bond abriet).
Andreas Thiel
Am Telefon
Um die Arbeit im Bundeshaus transparenter zu gestalten, sollte man die Telefone abhören. Wenn der Bundesrat dem Steuerzahler nicht traut, warum sollte der Steuerzahler dann dem Bundesrat trauen?
Hintergrund
Florian Schwab
Zurück in die Zukunft
Die UBS ebnet den Weg für eine tiefgreifende Veränderung des Schweizer Finanzplatzes. Die euphorisch begrüsste Rückbesinnung auf das Vermögensverwaltungsgeschäft birgt auch Risiken, keine Frage, aber viele Experten sehen für den Finanzplatz bereits heute eine «neue Blüte» voraus.
Roger Köppel
«Wir demontieren uns selbst»
Der Bankier Thomas Matter (SVP) will den Schutz der finanziellen Privatsphäre in der Verfassung verankern. Was bringt das?
Philipp Gut
Weniger sei mehr
Mit einer Volksinitiative wollen vornehmlich links-grüne Kreise die Bevölkerungszahl «stabilisieren» oder gar verringern – in der Schweiz und weltweit. Das Anliegen bricht Tabus der Umweltschützer-Szene und bewegt eine kunterbunte Anhängerschaft.
Andreas Kunz
Um Rücknahme wird gebeten
Damit Asylbewerber vermehrt in ihre Heimat zurückkehren, hat die Schweiz mit Ländern wie Nigeria oder Tunesien eine «Migrationspartnerschaft» abgeschlossen. Der Erfolg der Abkommen bleibt zweifelhaft, die Zahl der neuen Gesuche nimmt weiter zu.
Urs Paul Engeler
Prof. Dr. Dr. Krankenschwester
Die Controllerin stolpert über ihre Titelsucht, die «Waldau»-Chefin Regula Mader, die sich krankschreiben liess, über die falsche Professorin. Die unsägliche Geschichte in der Berner Psychiatrie-Klinik ist damit noch lange nicht zu Ende.
Alex Reichmuth
Anklage: Nestbeschmutzer
Edzard Ernst ist als kompromissloser Kritiker der Alternativmedizin bekannt. In Zürich sollte der ­Forscher mithelfen, den Lehrstuhl für Naturheilkunde neu zu besetzen. Doch nun ist er unter Protest aus der Berufungskommission ausgetreten. Es ist nicht der erste Eklat in Ernsts Laufbahn.
Christoph Landolt
Aus der Dachrinne wächst die Birke
Im zürcherischen Grüningen leiden die Altstadtbewohner unter Asylanten. Ihre Lärmklagen landen bei einer Privatfirma, die für die Betreuung des Heims mit Steuergeldern bezahlt wird, aber nur alle zwei Wochen vorbeischaut.
René Lüchinger
Der diskrete Charme der Milliardäre
Das Genfer Familienunternehmen Maus Frères S. A. besitzt Manor, den grössten Warenhauskonzern der Schweiz. Jetzt greift die Gruppe nach der Weltmarke Lacoste. Wer sind die diskreten Gebrüder Maus, die in aller Stille eine erstaunliche Erfolgsgeschichte produzierten?
Dotcoms Rache
Hollywood hasst ihn. Die Musikindustrie wünscht ihn zur Hölle. Kim Schmitz alias Dotcom hat Filme, Musik, Bücher in gigantischem Ausmass und für wenig Geld der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Jetzt lanciert der schwarze Ritter des Internets seinen neusten, grössten Coup.
Thomas Meyer
Ketchup oder Mayonnaise?
Die beiden vermeintlich harmlosen Speiseergänzungen lösen starke Emotionen aus. Wer das eine mag, verabscheut das andere. An den Saucen gingen schon Liebesbeziehungen in die Brüche.
Peter Keller
Die schönen Gefühle
Sport, Sex, Meditation oder die Begleichung von Steuern lösen Wohlgefühle aus. Dahinter steht ein Schaltkreis im Hirn, den ein US-Neurologe erforscht hat. Gefühle sind herstellbar. Sogar die «Umpolung» eines Homosexuellen gelang.
Alex Reichmuth
«Ich bin ein Störfaktor»
Tochter eines Nigerianers, SVP-Politikerin, Naturpark-Direktorin, Rallye-Fahrerin. Gabriella Binkert aus dem Münstertal passt in kein Schema. Sie will ihr Tal besser vermarkten und drängt darum in den örtlichen Gemeinderat. Doch es regt sich Widerstand.
Kinderlos glücklich
Wer Mitte dreissig ist und noch keinen Nachwuchs hat, irritiert. Vor allem als Frau und vor allem, wenn sie mit sich und dem Leben ganz zufrieden ist.
Urs Gehriger
Nebel über Bengasi
Immer neue Informationen über den Anschlag von Bengasi dringen an die Öffentlichkeit. Sie deuten auf ein kapitales Versagen der US-Regierung hin. Zwei Monate hat Obama über seine Rolle geschwiegen. Nach den Wahlen wird er sich nicht mehr um die Wahrheit drücken können.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Pikant zensuriert
Markus Schär
Die Zukunft der USA
In seinem neuen Roman «Back to Blood» erzählt Tom Wolfe, wie die Migranten in Miami Überhand genommen haben. Der Befund trägt ihm viel Schelte ein.
Philipp Gut
Apropos: Steppenwolf
Rico Bandle
Punk im Jaguar
Der Kabarettist und Weltwoche-Kolumnist Andreas Thiel mimt neuerdings den Edel-Anarchisten.
Neues Testament und Science-Fiction
Matthias Matussek hat eine Weihnachtsgeschichte geschrieben. Sie ist zu gut, um verschwiegen zu werden.
Peter Rüedi
Der Monk-Archäologe
Wolfram Knorr
To be or not to be
Im brillanten Thriller «Argo» geht es um die wahre Geschichte von sechs US-Bürgern, die Ende der Siebziger dank einer schrillen CIA-­Aktion aus Teheran fliehen konnten.
Rico Bandle
SF füllt Prominente ab
Hildegard Schwaninger
Sauerkraut statt Kalbsfilet
An der ersten «Gala de Berne» wurde alles präsentiert, was die Bundesstadt an Prominenz zu bieten hat.
Beatrice Schlag
Das grosse Los
Wenn ­Gewinner vom Geld verfolgt werden.
Jürg Zbinden
Marsch, in die Wüste!
Peter Rüedi
Ferne Nischen
David Schnapp
Ikone, komplett überarbeitet
Der DB9 ist das Herz von Aston Martin und ein gut geformtes Symbol für die Kraft der Freiheit.
Franziska K. Müller
Verborgene Liebe
Der ehemalige Dokumentalist Röbi Rapp, 82, und der ­pensionierte Lehrer Ernst ­Ostertag, 82, sind seit über ­einem halben Jahrhundert ­zusammen. Gemeinsam haben sie gekämpft.
Aktuell
Hanspeter Born
Das grosse Rätsel Obama
Der Präsident wurde wiedergewählt, was meistens die Regel ist. Jetzt geht es darum, dass er einen Kompromiss schmiedet, der das Land aus der Schuldenfalle führt.
Roger Köppel
Amerika europäisiert sich
Die USA setzen in den nächsten Jahren auf mehr Staat und mehr Umverteilung. Vielleicht aber hat Präsident Obama die Grösse, den Kräften, die ihn tragen, auch Widerstand zu leisten.
Urs Gehriger
Farbenblind
Die Niederlage Mitt Romneys ist hausgemacht. Die Republikanische Partei entfremdet sich zunehmend von wahlentscheidenden Minderheiten.
Henryk M. Broder
Ein grossartiges Land
Zerrissene Nation im Niedergang, geteilt durch tiefe Gräben: Vor der jüngsten Präsidentschaftswahl haben die USA-Experten in Europa alle Klischees aus dem Keller geholt. Trotzdem bleibt Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Markus Schär
«Sandy» ­im Auge
Die verwehten Fakten um den «Jahrhundertsturm».
Beatrice Schlag
Obamas Königsmacher
David Axelrod erfand den Slogan «Yes, we can», der Obama zum Einzug ins Weisse Haus verhalf. Die Wiederwahl des Präsidenten war für seinen Kampagnenchef deutlich härter.
Beatrice Schlag
«Es war zu eindeutig»
Wahlnacht mit Caroline Heldman. Ihre Eltern lebten jahrelang von Sozialhilfe. Die Tochter lehrt Politikwissenschaften am linken Occidental College.
Linus Reichlin
Scham
Als wir erkannten, dass wir das System für diabolischer gehalten hatten, als es in Wirklichkeit war, richtete sich unser Widerstand gegen uns selbst.
Leserbriefe
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
Markus Schär
«Für Pessimismus gibt es keinen Grund»
Der deutsche Wirtschaftsweise Bert Rürup sagt Deutschland und auch der Schweiz «fette Jahre» ­voraus. Für die «Insel der Glückseligen» mit dem eigenständigen Schweizer Franken sieht er aber eine ­beschränkte Lebenserwartung.
Andreas Kunz
«Wir hatten irrsinnig den Plausch»
Der Schauspieler Jörg Schneider ist der «Kasperli der Nation». Ein Gespräch über die Anfänge der legendären Abenteuerfigur, die Begeisterung der Kinder und darüber, wie sich Kasperli wohl heute anhören würde.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.