window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 16. Mai 2013
Nummer 20
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Gott, Capt. Kirk
Warum die Reformation ­begeistert. Grossartiger «Star Trek». EU-Malaise. BDP als Risiko. Von
Kolumnen
Peter Hartmann
Das Geständnis
Henryk M. Broder
Frieden total
Schulen setzen ein Zeichen gegen den «Mainstream der Militarisierung».
Silvio Borner
Der Handwerker und die Freiheit
Der amerikanische Alltag ist geprägt von der ­positiven Dynamik, was die Zukunft angeht – aber auch von ­Formalismen und einer desolater Infrastruktur. Ein Reisebericht.
Hansrudolf Kamer
Second-Term Blues
Obama steckt in Schwierigkeiten. Seine ­Politik kommt nicht weiter. Skandale nagen an seiner ­Glaubwürdigkeit. Er ist früh zur lahmen Ente geworden.
Christoph Mörgeli
Hurra, hurra, die Schule brennt
Peter Bodenmann
Staatsbauern, die Bienen-Killer
Auch wegen einer halben Million zu vielen Kühen sterben die Schweizer Bienen.
Weltwoche
Kein Sex vor der Ehe
An der Spitze des Blicks steht eine Frau. Sie macht ein lustloses Blatt wie aus dem Mittelalter.
Beatrice Schlag
Der Ästhet
Eleganz und Ehrgeiz in der Wissenschaft.
Hintergrund
Markus Schär
Idealistin mit Schraubenzieher
Nahe bei den Leuten und dicht an der Sache, versucht Bundesrätin Simonetta Sommaruga die Probleme mit Asylbewerbern und Ausländern zu lösen. Den härtesten Kampf führt die sozialdemokratische ­Justizministerin gegen ihre eigene Partei.
Philipp Gut
Das Volk kann das nicht. Oder doch?
Die Volkswahl des Bundesrats stösst breitflächig auf Ablehnung. Sie würde das austarierte Schweizer System gefährden und die Bürger überfordern, sagen die Gegner. Die Gründerväter der modernen Schweiz sahen es anders. Demokraten aller Parteien waren seit je für die Volkswahl.
Rico Bandle
Giacobbos dünne Haut
Der erfolgreiche Schweizer Satire-Unternehmer Viktor Giacobbo will von allen geliebt werden, auch von jenen, auf die sein Humor abzielt. Das kann man ihm nicht übelnehmen. Manchmal aber leidet darunter die Satire.
Lucien Scherrer
Ein gefährlicher Ort für Regenten
Neuenburg steckt in einer politischen Krise, Regierungsräte werden reihenweise verschlissen und abgewählt. Am Sonntag könnte bei den Wahlen fast das ganze Personal ausgetauscht werden. Dies, obwohl sich die Wirtschaft erholt. Was läuft falsch?
Roger Köppel
Zelig im Bundeshaus
Unter dem Jubel der Medien fährt die BDP mit Bundesrätin Widmer-Schlumpf auf Kollisionskurs mit der offiziellen Finanzplatz-Strategie der Schweiz. Der neue Parteichef Martin Landolt wirbelt heftig mit. Bürgerliche Kritiker finden das Spektakel «unerträglich».
Peter Keller
«Gute Noten» für Muslime
Der Bundesrat legt einen hundertseitigen Muslim-Bericht vor. Problematisch findet er nicht den Islam, sondern die Islamkritiker. Erst sie würden Muslime in den Extremismus treiben.
Thomas Wördehoff
Ein bisschen Frieden
Die 24-jährige Beatrice Egli aus Pfäffikon SZ gab den Deutschen die Freude am Schlager zurück. Das oft mit Herablassung geächtete Genre ist der perfekte Durchhalte-Soundtrack für die Wirtschaftskrise.
René Lüchinger
Skurriler Höhenflug
Die Börsen auf der Welt sind ausser Rand und Band, und die Kurse kennen nur eine Richtung: nach oben. Gleichzeitig gibt es rekordhohe Arbeitslosigkeit und Verschuldung. Eine gefährliche Melange, ­insbesondere für die Rentner von heute.
Urs Gehriger
Highway zum Mars
Die Menschheit muss den Sprung in den Kosmos wagen, wenn sie überleben will. Apollo-11-­Astronaut Edwin «Buzz» Aldrin liefert ein flammendes Plädoyer für eine Renaissance der bemannten Raumfahrt. Er will einen «Busbetrieb» auf den Mars etablieren.
Alex Baur
Der General und die Guerilla
In Guatemala wurde erstmals ein Ex-Diktator in seinem eigenen Land wegen Völkermordes verurteilt. Menschenrechtler applaudieren. Das Verdikt steht allerdings auf schwachem Fundament. Vieles weist darauf hin, dass hier ein Exempel am falschen Mann statuiert wurde.
Pierre Heumann
Israel sei Dank
Amerikas Verbündeter hilft dem Westen im Kampf gegen den Terror. Die Sicherheit Europas und der USA wird dadurch zwar erhöht. Statt dass Israel Anerkennung findet, hagelt es Kritik.
Florian Schwab
Zweite Säule wird zur «AHV light»
In den Schweizer Vorsorgewerken werden jährlich Hunderte Milliarden Franken umgesetzt. Neben wichtigen technischen Fragen hat das Thema auch eine kulturelle und eine ­historische ­Dimension: Wie viel Staat braucht die Vorsorge?
Markus Schär
Über Mathematik abstimmen
In der beruflichen Vorsorge geht die Rechnung nicht auf: Die Jungen zahlen jährlich Milliarden für die Alten. Soll deshalb das Volk gar nicht mehr über die Rentenberechnung entscheiden?
Florian Schwab
«Maximale Leistung, mini­male Kosten»
Die gesetzlichen Regelungen für die berufliche Vorsorge sind nicht leicht zu durchschauen. Die Weltwoche hat ausgewiesene Vorsorge-Experten gefragt, was sie Angestellten, Selbständigen und Unternehmen empfehlen.
Florian Schwab
Wo liegt das Pensionskassen-Geld?
Wer 625 Milliarden gewinnbringend anlegen will, der muss auch Risiken in Kauf nehmen.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Liederliche Göttin
Marilyn Monroe, gefilmt von einem Teenager. Eine Liebesgeschichte, ein Märchen und eine Europapremiere. In Zürich sind neuentdeckte Monroe- Bilder zu sehen: Marilyn, so persönlich wie nie.
Rico Bandle
Apropos: Think Tank
Pia Reinacher
Neue Heiterkeit
Geistreich, unbestechlich, brillant: Der grosse Schweizer Schriftsteller Urs Widmer feiert am 21. Mai seinen 75. Geburtstag.
Peter Rüedi
Hommage an Don Cherry
Julian Schütt
Prophet in eigener Sache
F. Scott Fitzgerald bürgt für ­Glamour und Erfolg. Aber der ­amerikanische Schriftsteller, dessen berühmtester Roman, «The Great Gatsby», jetzt verfilmt wurde, kannte auch die dunklen Seiten, wenn die Party vorbei ist.
Wolfram Knorr
Operetten-Hexenkessel
Die Neuverfilmung von «The Great Gatsby» ist exzentrische ­Modenschau – mit einem eindrücklichen Leonardo DiCaprio.
Rico Bandle
Service public am Limit
Hildegard Schwaninger
Smoking und Federboas
«Roaring Twenties» am Zürichsee; Branco-Weiss-Sammlung wird bei Sotheby’s versteigert; Neues aus der Altstadt.
Wein ins Wasser
Der ehemalige Diplomat Yehuda Yalon, 72, und die Lehrerin ­Michele Acker, 71, sind seit fünfzig Jahren verheiratet. Ohne ­Zugeständnisse funktioniere die ewige Liebe nicht.
Andreas Thiel
Am Strand
Wer an der Sonne liegt, sollte nicht fragen, woher sie scheint.
Jürg Zbinden
Eleganz und Vornehmheit
Peter Rüedi
Cool and Hot
Oliver Schmuki
«Je herber, desto schöner»
Beat Hofmeister ist Bier-Botschafter von Ittinger. Er weiss, welches Hopfengetränk zu welchem Anlass oder zu welchem Essen passt.
David Schnapp
Ein grosser Italiener
Der neue Maserati Quattroporte will beeindrucken, und das schafft die Luxuslimousine problemlos.
Mark van Huisseling
Caroline Scheufele
Man sieht sich immer zweimal. Obwohl (oder weil) man freche Fragen stellte beim ersten Mal.
Aktuell
Beatrice Schlag
Mommys Narben
Dieser Tage gab Angelina Jolie bekannt, sie habe sich einer vorsorglichen beidseitigen Brustamputation unterzogen.
Peter Keller
Schnupfen für alle
Eine Allianz aus SP und SVP will in Basel-Stadt Schülerquoten einführen. Deutschsprachige Kinder sollen auf alle Klassen verteilt werden. Das ist nicht einmal Symptombekämpfung.
Dimitri, Stamm, Hodgers, Casasola, Roth, Thatcher, Blocher, Wermuth
Hanspeter Born
Shakuntala Devi
Daniela Niederberger
Weshalb Kinder Vater und Mutter brauchen
Kinder brauchen Vater und Mutter, sagen Psychiater und Psychologen. Ist der Vater häufig da, werden Kinder eigenständiger. Ohne Vater entwickeln sich viele Buben zu Machos. Und für Töchter ist die väterliche Bewunderung in der Pubertät sehr wichtig.
Sacha Verna
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
«Diese Hölle existiert»
Shin Dong-Hyuk ist in einem nordkoreanischen Konzentrationslager aufgewachsen und nach 23 Jahren als erster Mensch geflohen. Im Interview spricht er über Eugenik, Menschenversuche – und die ­wirtschaftliche Abhängigkeit des Regimes von China.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.