window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 13. Juni 2013
Nummer 24
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Macht und Recht
Was die US-Schnüffel-Affäre für die Schweiz bedeutet. Der unselige «Bankendeal».
Kolumnen
Peter Hartmann
Volle Lautstärke
Henryk M. Broder
Agrarnation
Lebensmittel aus der Westbank sollen speziell markiert werden.
Silvio Borner
Schizophrenie auf der Glücksinsel
Konsumenten lieben hohe Löhne. Gleichzeitig klagen sie über die hohen Preise in der Schweiz. Doch beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Hansrudolf Kamer
Der Überwachungsstaat wuchert
Ein Whistleblower hat die überbordende ­Daten-Akkumulation der NSA enthüllt, die jeden Rest von ­Privatsphäre zerstört. Terrorabwehr als Motiv überzeugt kaum mehr.
Christoph Mörgeli
Neues aus der ­Uno- Post-2015/SDG-Agenda
Peter Bodenmann
Mit 0,2 Promille den Wolf retten
Der Winter ist vorbei. Die Schafe dürfen wieder auf die Weiden, und die Wölfe müssen nicht mehr hungern.
Weltwoche
Maulhelden am Sonntag
Nie gibt es mehr geheim-exklusive ­Enthüllungen als am Sonntag. Sagt zumindest die Sonntagspresse.
Beatrice Schlag
#FreeJahar
Gefangene erhalten Briefe; manche sogar Fanpost.
Hintergrund
So hat der Finanzplatz eine Zukunft
Wie kann die Schweiz ihren Bankensektor wieder zur Blüte führen? Erstens: Das Bankkundengeheimnis muss verteidigt werden. Zweitens: Die Weissgeldstrategie ist sofort zu beerdigen.Drittens: Der Staat muss die Kantonalbanken privatisieren.
Alex Reichmuth
Es stapeln sich die Probleme
Mit Vorschusslorbeeren ist Jeannine Pilloud 2011 bei den SBB gestartet. Die Euphorie ist verflogen. Die Leiterin Personenverkehr kündigt immer neue Nebensächlichkeiten an, während echte Schwierigkeiten ungelöst bleiben. Sie verstehe zu wenig vom Bahngeschäft, sagen Kritiker.
Alex Reichmuth
Freie Fahrt
Asylbewerber ohne gültiges Billett kosten die SBB Millionen.
Markus Schär
Siegeszug im Rollstuhl
Als Schwerbehinderter wehrt sich Nationalrat Christian Lohr erfolgreich gegen das Sparen bei der ­Invalidenversicherung. Sein eigenes Leben meistert der Mann mit missgebildeten Armen und ­Beinen ohne eine IV-Rente.
Rico Bandle
Verliebt in die schöne Spionin
Der Grossrat und Chefredaktor der liberalen Thurgauer Zeitung, Rudolf Huber, hatte in den 1930er Jahren ein Verhältnis mit einer jungen Sowjetspionin – und vermachte ihr fast sein gesamtes Vermögen. Ein neues Buch rollt eine Geschichte auf, die man im Thurgau rasch wieder vergessen wollte.
Christoph Landolt
Wanners Lizenz zum Abkassieren
Der Solothurner Regierungsrat Christian Wanner gab sich als bescheidener Staatsmann, der seine Nebeneinkünfte brav dem Kanton abliefert. Die Weltwoche aber deckte auf, dass Wanner grosse Beträge für sich behielt. Wie das? Den Spezialparagraphen speisten seine Mitarbeiter ein. rechtfertigt seine Nebenverdienste mit Verweis auf das Gesetz. Sein eigenes Departement hat dafür gesorgt, dass für den Finanzdirektor Sonderregeln gelten. Dem Kantonsparlament hat Wanner Zahlen vorgelegt, die stark untertrieben sind.
«Die Katholiken essen Gott»
Der Churer Bischof Vitus Huonder steht seit Monaten in der Kritik. Möglicherweise wird der katholische Bewahrer falsch eingeschätzt. Gerade die Konservativen tragen oft zu Reformen bei, die dann allerdings ganz anders herauskommen als beabsichtigt.
Pierre Heumann
Die Löcher in der Finma-Kasse
Die mächtige Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) sagt allen Finanzfirmen, wie sie zu geschäften haben. Nun kommt heraus, dass die Finma bei ihrer Pensionskasse eine Unterdeckung produzierte. Bundesrat und Aufsicht reden es klein, aber die Sache kann teuer werden.
Ulrich Kägi
Politik mit Partnerinnen
Zwar ist die Schweiz eines der letzten Länder, das den Frauen das Stimmrecht gewährt. Aber das erste und einzige, in dem die Männer an der Urne auf ihr Vorrecht verzichten.
Matthias Rüb
Big Brother O
Als Senator hatte Barack Obama Präsident Bush vorgeworfen, er habe eine «falsche Wahlentscheidung zwischen Bürgerfreiheiten und Sicherheit» getroffen. Im Amt lässt Obama nun die Menschheit ­aushorchen wie kein Präsident vor ihm. Stationen aus der Karriere eines Mutanten.
Florian Schwab
Die CIA und das Bankgeheimnis
Die USA setzten offenbar Geheimagenten auf Schweizer Banker an. Wie kann die Schweiz sich wehren?
Daniela Niederberger
Die perfekten Mütter
Wie schaffen es die Französinnen, gleichzeitig Kinder, Karriere und ­Eheleben zu bewältigen? Das Geheimnis der Frauen im Land mit der höchsten Geburtenrate in Europa.
Daniel Ammann
Süpertürk des 21. Jahrhunderts
Unter Premier Erdogan hat die Türkei ein faszinierendes Wirtschaftswunder erlebt. Schlüssel des Erfolgs ist eine neue islamische Kultur des Arbeitseifers und des Wissensdurstes. Allerdings sind Teile des Wohlstands durch Schulden und Kredite erkauft.
Peter Ruch
Was dem Islam fehlt
Ist der Islam ein «versteinerter Totalitarismus», wie der bedeutende Schweizer Historiker Herbert Lüthy schrieb? Oder kann sich die Religion der Muslime mit der Moderne versöhnen? Es gibt gewisse Anzeichen, die optimistisch stimmen.
Beatrice Schlag
Apokalypse der Gerüchte
Pannen auf dem Set von «World War Z» und explodierende Kosten drohten die Hollywoodkarriere des Schweizer Regisseurs Marc Forster zu begraben. Es kam anders.
Sepp Renggli
3360 Kilometer Schwerstarbeit
Die Tour de France überlebte den Kaiser, die Weimarer Republik, Hitlers Tausendjähriges Reich und ­viele ­Dopingskandale. Kurz vor dem Start zur hundertsten Austragung windet unser Autor, legendärer Sportreporter und 42-facher Tour-Reporter, der «Grande Boucle» ein Kränzchen.
Wo sind all die Blumen hin?
Auf den Übernamen «Volk des Buches» sind die Juden stolz. Betrachtet man den Schweizer ­Literaturbetrieb etwas genauer, stellt man aber fest, dass herausragende jüdische Schriftsteller fehlen.
Lob für Sloterdijk
Henryk M. Broder kritisiert die Vergabe des Ludwig-Börne-Preises an den Philosophen Peter Sloterdijk. Doch der Kolumnist liegt falsch. Eine Entgegnung.
Bastien Girod
Die grüne Welle
Der Chevrolet Volt ist ein Fahrzeug, das sogar ein Nationalrat der Grünen testen kann.
Stil & Kultur
Alex Reichmuth
«Viele Anzeichen für Gas»
Dank der Förderung von Schiefergas fallen in den USA die Energiepreise und erblühen ganze Industriezweige. Auch in der Schweiz könnte es sich lohnen, die Fracking-Technik zuzulassen, sagt Peter Burri, Präsident der Vereinigung von Energie-Geowissenschaftern.
Daniele Muscionico
Nackte Tatsachen
Pia Reinacher
Nach allen Regeln der Kunst
Der 28-jährige Genfer Joël ­Dicker hat einen verspielten ­Krimi geschrieben, der sich schon eine Million Mal ­verkaufte. Im August ­erscheint die kleine Sensation «La Vérité sur l’Affaire Harry Quebert» auch auf Deutsch.
Rico Bandle
Apropos: Kündigung
Peter Rüedi
Im Auge des Vogels
Aufklärer und Revolutionsgegner
Ein neuer Auswahlband in Deutsch von Antoine de Rivarols ­ Schriften übertreffen alles, was in Frankreich von dem französischen ­Royalisten und Moralisten erhältlich ist.
Wolfram Knorr
Remmidemmi in heiligen Hallen
In «Olympus Has Fallen» kidnappen – sehr zeitgemäss – ­nordkoreanische Terroristen den US-Präsidenten.
Rico Bandle
Die Schweizer und ihre Probleme
Hildegard Schwaninger
Blondinen und Zigarren
Eine Vernissage mit Gästen, die entweder jung und schön waren oder den Duft des ­Geldes verbreiteten.
Franziska K. Müller
In der Mitte getroffen
Die Doktorandin Corina Merz, 26, und der Private Banker Steve ­Kamer, 29, sind ein berufstätiges Paar. Sie wissen um die Tücken dieser Beziehungsform.
Andreas Thiel
C wie Cheerleader
Markus ­Hungerbühler über Standpunkte.
Peter Rüedi
Die grüne Fee
Jürg Zbinden
Erfrischend in Grell-pastell
Mark van Huisseling
Luciano Castelli
Zur Art Basel ein Gespräch mit einem Schweizer Künstler, der fast sehr erfolgreich geworden wäre.
Aktuell
Lucien Scherrer
Gott eins, Gesetz null
Von Lucien Scherrer - Nach einer Medienkampagne hat eine St. Galler Schulgemeinde ein Kopftuch-Verbot kurzerhand abgeschafft. Ein fragwürdiger Entscheid.
Urs Gehriger
Ausgeschlossen
Bei ­Wahlen im Iran sind Reporter so ­handverlesen wie die Kandidaten.
Philipp Gut
Dealen geht vor
Das Bundesgericht stellt sich gegen Volk und Verfassung.
Rinderknecht, Gehrig, Hildebrand, Wolff
Hanspeter Born
Esther Williams
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.