window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 03. Oktober 2013
Nummer 40
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Frau und Mann
Ein paar grundsätzliche ­Überlegungen zur aktuellen ­Titelgeschichte.
Kolumnen
Peter Hartmann
Das Kino im Leben
Henryk M. Broder
Katerstimmung
Die ­verzweifelte Arithmetik der Wahlverlierer.
Kurt Schiltknecht
Bürger an die Macht
Schuldenwirtschaft und Rechtsunsicherheit untergraben das Vertrauen in den Standort Schweiz. Das Wachstum der Ausgaben der öffentlichen Hand ist gefährlich.
Twitterer mit Silberzunge
Der neue iranische Präsident Hassan ­Rohani bezirzt den Westen. Das Atomprogramm will er weiterführen, aber die ­unangenehmen Wirtschaftssanktionen aushebeln.
Christoph Mörgeli
Kapital- und andere Flüchtlinge
Peter Bodenmann
«Söll er, oder söll er nöd?»
Die Juso-Initiative ist so löchrig wie ein ­Emmentaler. Und wäre trotzdem wirksam.
Weltwoche
Hier spricht der Börsenonkel
Das finanzielle Wohlergehen unserer ­Leser hat Priorität. Darum ein paar Börsentipps zu Twitter & Co.
Beatrice Schlag
Der Knopf
Frauen in Uniformen sind keine gute Idee.
Hintergrund
René Zeyer
Armut ist Diebstahl
Unter dem Vorwand, die Armut zu bekämpfen, hat sich eine ­gigantische Sozialverwaltungsmaschine mit der Fähigkeit entwickelt, sich selbst immer neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Wer fordert, dass ­dieses kranke, unbezahlbare System abgeschafft werden muss, gilt als Unmensch.
René Zeyer
Insel der Seligen
Jeder siebte Schweizer ist angeblich von Armut bedroht. Die Gerichte schützen die Ansprüche der Sozialgeldbezüger.
Alex Reichmuth
Sparen lohnt sich nicht
Die Kosten für Ergänzungsleistungen explodieren. Kein Wunder, denn AHV- und IV-Rentner, die ­möglichst wenig arbeiten und sich alle Vergnügen leisten, sind finanziell im Vorteil. Die Warnungen vor einem Milliardendebakel wurden sträflich lange überhört. Von
Lucien Scherrer
Strassburgs seltsames Folter-Urteil
Weil sich ein Afrikaner von der Genfer Polizei unmenschlich behandelt fühlte, ist die Schweiz vom ­Strassburger Menschenrechtsgerichtshof erstmals wegen eines Verstosses gegen das Folterverbot verurteilt worden. Statt auf Beweise stützt sich das Urteil auf Vorurteile gegenüber der Polizei.
Markus Schär
Politische Wissenschaft
Wie stark erwärmt sich die Erde? Die Forscher des Uno-Klimarates konnten sich in ihrem Bericht kaum noch auf eine wissenschaftliche Wahrheit einigen. Aber ihr Chef, der Berner Professor Thomas Stocker, setzte sich durch – nicht nur als Wissenschaftler, sondern auch als Politiker.
Alex Baur
Was Sie über AKW wissen sollten
Als Physiker und Vize-Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA widmete Bruno Pellaud sein Leben der Kernenergie. Jetzt hat der Walliser sein Wissen in ein Buch verpackt, das auch für den Laien interessant und verständlich ist. Ein paar grundlegende Erkenntnisse.
Christoph Landolt
Stadtwohnung für CVP-Millionärin
Die Stadt Zürich überlässt CVP-Nationalrätin Kathy Riklin ein Appartement an bester Lage zum Sparpreis. Dabei besitzt die Politikerin und Vermögensmillionärin mehrere Wohnungen am noblen ­Zürichberg.
Philipp Gut
Mutti Merkel ist das Vorbild
Frauen sind in der Öffentlichkeit zurückhaltend bis zahm. Statt dagegenzuhalten, machen sie sich klein, selbst nach Jahrzehnten erfolgreicher Emanzipation. Was hat es mit dem weiblichen Hang zu Konformismus und Harmonie auf sich?
Christoph Landolt
Die Karrieren der Juso-Funktionäre
Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer unterstellt den Urhebern der «1:12»-Initiative, die Arbeitswelt nicht zu kennen. Arbeitsscheu sind die Jungsozialisten nicht. Wirtschaftserfahrung haben sie aber fast keine.
Alex Baur
Chronologie eines Skandals
Die Begründung des Strafbefehls gegen den Thurgauer Anwalt und SVP-Politiker Hermann Lei bringt etwas Licht in die Vorgeschichte des Sturzes von Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand. Nationalrat Christoph Blocher (SVP) spielte dabei nur eine Nebenrolle.
Mein Leben in Israel
Seit zwanzig Jahren berichte ich unter anderem für die Zeit über den Nahen Osten, wo die Konflikte nicht abreissen. Ist Frieden grundsätzlich überhaupt möglich? Was sind die wesentlichen Erkenntnisse meines Korrespondentenlebens in einer der umstrittensten Gegenden der Welt?
Tobias Straumann
Es war einmal die Finanzindustrie
Einst hatte die Schweiz eine weltweit blühende Textilindustrie. Dann starb sie aus. Droht dem Finanzgewerbe nach den Rückschlägen der letzten Jahre das gleiche ­Schicksal?
Blindflug ins Nichts
Die Tiefzinspolitik der Notenbanken setzt eine gigantische Umverteilung in Gang, von der in erster Linie die überschuldeten Staaten profitieren. Haben die Zentralbanken sich gegen die Sparer verschworen?
In der Waffenkammer der Regierung
Die Schulden steigen, und traditionelle Geldquellen versiegen. Den Staaten bleibt die finanzielle Repression.
Claude Baumann
In Gottes Hand
Jahrhundertelang galten sie als Inbegriff des Schweizer Bankwesens. Nun sind sie in ihrer Existenz bedroht. Haben die Privatbanken noch eine Zukunft?
Heinz Zimmermann
Wer ist klüger als der Markt?
Lohnt es sich, gezielt einzelne Wertpapiere auszuwählen, oder ist es unmöglich, auf lange Sicht den Markt zu schlagen? Antworten auf eine alte Streitfrage.
In der Regulierungswelle
Der Beinahe-Untergang der UBS hat den Schweizer Finanzplatz durchgeschüttelt und eine regulatorische Offensive von Finma und Schweizerischer Nationalbank in Gang gesetzt. Wie stabil sind die Schweizer Banken heute im internationalen Vergleich?
Der letzte Ritter des Liberalismus
Wer die immer wiederkehrenden Finanzkrisen verstehen will, kommt am ­österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises nicht vorbei. Wenig bekannt ist, dass Mises ein grosser Liebhaber der Schweiz war.
Privatisiert das Geld
Finanzkrise, Schuldenkrise, Enteignung: Unser ­staatsmonopolistisches Geldsystem führt von einer ­Katastrophe zur nächsten. Eine Privatisierung schafft wieder echtes Geld.
Pierre Bessard
Was sind gerechte Steuern?
Warum muss der eine 15 Prozent seines Einkommens dem Staat abliefern und der andere fast 50 Prozent? Woher kommt diese Steuerprogression, und ist sie überhaupt gerecht?
Charles B. Blankart
Das Einmaleins der Besteuerung
Hans-Rudolf Merz
Einsichten am Rande des Staatshaushalts
Wie erlebt ein Finanzminister das Geld? Er verfolgt die Presse, und er beurteilt täglich seine Kennziffern. Aber genügt das? Die Antwort ist nein, denn Geld ist weit mehr als Spreu und Weizen vor staatlichen Kornkammern.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Herren-Vergnügen
Wolfram Knorr
Lodern der Emotionen
Statt wie die tumben Selbstjustiz-Reisser dramatisiert «Prisoners» mit Intelligenz, wohin das führt: In einen Alptraum. Von Wolfram Knorr
Peter Rüedi
Atomic Mr. Basie’s Kammermusik
Hildegard Schwaninger
Jedem seine grosse Stunde
Nachtschwärmer am Zurich Film Festival. Wärmende Finken an der Verleihung des Alternativen Nobelpreises.
Franziska K. Müller
Einmalig und fabelhaft
Die Direktionsassistentin Valentina Caforio, 27, und der ­Kundenberater Santo Gallo, 28, haben im August geheiratet. Guter Wein, warme Sonne und viele Tränen gehörten dazu.
Andreas Thiel
Platzhirschkäfer
Was macht man mit der Macht? Und was macht die Macht mit einem?
Peter Rüedi
Für die mit der Nase
Jürg Zbinden
Bei Wasser und Brot
David Schnapp
Ein Hauch von Drama
Mit dem mächtigen Wraith kommt ein Rolls-Royce mit Sinn für den theatralischen Moment auf die Strasse.
David Schnapp
«Pflege deine Neugier»
Mark van Huisseling
David Sedaris
Gibt es einen besseren Gesprächspartner als einen lustigen Bestsellerautor?
Aktuell
Alex Reichmuth
«Angstschweiss» und Klima
Der Weltklimarat warnt trotzig vor der ­Erderwärmung. Seine Weckrufe finden immer weniger Widerhall. Die «Klimakatastrophe» dürfte bald in Vergessenheit geraten.
Hansrudolf Kamer
Laden dicht
Die neue Budget-Krise in den USA kommt Präsident Obama gelegen.
Justiz-Opfer Berlusconi
Sollte Silvio Berlusconi demnächst aus dem Senat ausgeschlossen werden, wäre dies ein tragischer Tag für die italienische Justiz und die italienische Politik.
Rico Bandle
Beschwipster Service public
Wegen Busengrabschern und Alkoholkonsum in Jugendsendungen steht das Schweizer Fernsehen in der Kritik. Das Problem liegt anderswo.
Stefan Brändle
Roma, adieu
Rabiat geht die linke Regierung gegen die Fahrenden vor.
Rüttimann, Mörgeli, Riklin, Binswanger, Meyer, Ringier, Borer, Strehle, de Weck, Graf, Longchamp
Philipp Gut
Grosser Sessions-Check
Die Herbstsession ist vorbei. Welches waren die wichtigsten Geschäfte? ­Welche ­Abstimmung war die teuerste, und welche Vorlage wurde zum grössten Flop? Das Wichtigste aus drei Wochen im Zeitraffer.
Nicht die Sache einer Volksabstimmung
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.