window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 01. Mai 2014
Nummer 18
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Gripen
Ohne glaubwürdige Armee gibt es keine unabhängige Schweiz. Der kluge Bundesrat Ueli ­Maurer und sein erfreulich ­bodenständiger Armeechef ­André Blattmann liegen richtig.
Kolumnen
Peter Hartmann
Auf ein Glas
Henryk M. Broder
Runder Tisch
Es geht nur noch darum, wie die ­Ukraine befriedet werden soll.
Silvio Borner
Zwei Paar Schuhe
Was geschieht bei einem gewonnenen ­Referendum? Nichts! Was geschieht nach einer gewonnenen ­Volksinitiative? Nichts ist sicher, aber vieles bleibt möglich.
Hansrudolf Kamer
Indien – und es funktioniert
In keinem andern Land dauern Wahlen so lange wie in Indien. Die grösste Demokratie-Veranstaltung auf dem Globus ist eine politische Meisterleistung.
Christoph Mörgeli
Länger schlafen dank Fussball
Peter Bodenmann
Ein Liter Heizöl für 24 Rappen
Bisher subventionierten die Russen die ­Ukraine mit billigem Gas. Diesen Winter froren die Menschen.
Weltwoche
Unter Geiern
Es ist die Rache der Geschichte, dass die einst so stolze Publigroupe nun in Stücke bricht.
Beatrice Schlag
Junge Braut
News, mit denen man alleingelassen wird.
Hintergrund
Philipp Gut
Von A bis Z in die Intrige verstrickt
Neue Dokumente zeigen: SP-Bildungsdirektorin Regine Aeppli und Hochschulamtschef Sebastian Brändli gaben nicht nur die Entlassung von Christoph Mörgeli vor. Sie waren jederzeit und schon von Beginn weg über die Mobbingkampagne gegen den SVP-Politiker informiert.
Markus Schär
Grenzen des Geschichtsschreibers
Mit der «Geschichte der Schweiz», die er jetzt herausgibt, will Georg Kreis die Schranken der nationalen Geschichtsschreibung überwinden. Der europhile Basler Professor stösst dabei allerdings an seine ­eigenen professionellen und intellektuellen Limiten.
Köppel im Bermudadreieck der SVP
Die Weltwoche unterstellt mir, ich hätte die SVP in die ­Schmuddelecke gestellt. Dabei: Wäre Christoph Blocher wirklich zur Jahrhundertfigur der Schweizer ­Politik geworden, hätte er den alten Parteikurs fortgeführt? Eine Entgegnung von Michael Hermann
Christian Huber
Ein Christenhund weniger
Anfang April richteten Rebellen Frans van der Lugt in Homs hin. Niederländische Muslime bejubeln den Mord am Jesuitenpater. Derweil lobt Nora Illi vom Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) die «Zivilcourage» der ausländischen Kämpfer in Syrien.
Christoph Landolt
Von der Justiz alleingelassen
Vor drei Jahren wurde ein Teenager vor einem Zürcher Klub ­zusammengeschlagen. Der Vater des Opfers wollte klagen. Vom verantwortlichen Jugendanwalt wurde die Familie abgewimmelt, vertröstet und ­ignoriert.
Lucien Scherrer
Umerziehung zum Guten
Hilfswerke und Menschenrechtsgruppen, die sich für eine Gesellschaft ohne «Diskriminierung» einsetzen, bauen ihren Einfluss mit Steuergeld aus. Auch das bereits bestehende Schweizerische Kompetenzzentrum für Menschenrechte soll nach ihrem Gusto erweitert werden.
Daniela Niederberger
«Da wird das Kind zum Projekt»
Viele Eltern befürchten, ihr Kind könnte etwas verpassen, wenn seine Talente nicht rechtzeitig professionell gefördert werden. Experten raten zur Gelassenheit: Im Spiel passiere eine nachhaltigere Förderung als in der systematischen Belehrung.
«Switzerland: zero points»
Beim Eurovision Song Contest erreicht die Schweiz in der Regel nicht einmal das Finale. Auch dieses Jahr wird das Resultat kaum besser sein. Schuld sind das Auswahlverfahren und die verfilzten Strukturen von SRF und Musikindustrie.
Beatrice Schlag
Funkstille im Bett
Sie hat Lust, er nicht. Oder umgekehrt. Bei vielen Paaren mündet das früher gegenseitige sexuelle Begehren in eine Einbahnstrasse. Die meisten jammern, statt miteinander zu reden.
Pierre Heumann
Späte Einsicht eines kalten Kriegers
Robert Gates, ehemaliger Verteidigungsminister der USA, zeigt in seiner Biografie Verständnis für ­Wladimir Putins Angst, vom ­Westen vereinnahmt zu werden. Er wirft Amerika und Europa mangelndes Verständnis für Russlands legitime Sicherheitsinteressen vor.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Graswurzel-Gesicht
Rico Bandle
Apropos: Zu viel Geld
Mittagessen für 15 Milliarden
Das Leben des Malers Otto Dix liest sich wie eine Geschichte Deutschlands im letzten Jahrhundert – fröhlich, deprimierend, widersprüchlich.
Peter Rüedi
Suche nach der verlorenen Zeit
Wolfram Knorr
Hölle auf Rädern
«Snowpiercer», die heiss gehandelte Endzeitfantasie aus ­Südkorea, ist von kurioser Originalität.
Rico Bandle
Intellektueller Shitstorm
Hildegard Schwaninger
Tourist in Moskau
Unterwegs in der aufregenden russischen ­Hauptstadt.
Franziska K. Müller
Auf den Mond schiessen
Die Produzentin Amiira Ruotola, 47, und der Drehbuchautor Greg ­Behrendt, 50, wurden – bevor sie einander fanden – verlassen und ­haben umgekehrt andere auf den Mond geschossen.
Andreas Thiel
Talk zur Freiheit
Winkelried im Fernsehen als Talk-Gast.
Martin Spieler
Entzauberte Darlings
Exzentrische Mode-Blogger wie Bryanboy sollten als Retter der Modekritik das Establishment unterlaufen. Die Euphorie ist verflogen.
Martin Spieler
Tee für Bildungsbürger
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
Peter Rüedi
Bombe von Down Under
David Schnapp
Bündner für die Welt
Andreas Caminada ist das kulinarische Aushängeschild der Schweiz, ein Botschafter mit Geschmack.
David Schnapp
Leise fällt auf
Interessante Autos haben entweder einen sehr grossen oder einen sehr kleinen Motor: zum Beispiel der BMW i3.
Mark van Huisseling
Enzo Enea
Wie steigt man auf vom Gärtner mit zwei Mitarbeitern zum «Picasso der Gärten»?
Aktuell
Urs Paul Engeler
Die moderne Ehe ist keine
Die Öffnung der Ehe für alle bedeutet deren Ende. Zugeben wollen die Abschaffer dies noch nicht.
Alex Baur
Justizversagen
Nicht die Vereine, die Krawallanten müssen bestraft und zur Kasse gebeten werden.
Alex Reichmuth
Im Supermarkt
Rezeptfreie Medikamente sollten frei zu kaufen sein.
Max Frenkel
Noch 13 Jahre
Machen es die Veranstalter der nächsten ­Landesausstellung besser?
Rauch, Läubli, Huggel, ­Riklin, Pachauri, Morgenthaler, Wolff
Peter Hartmann
Vujadin Boskov
Entleerte Zonen
Wohin hat sich Ostdeutschland in den 25 Jahren seit dem Ende der DDR entwickelt? Grosse Gebiete schrumpfen wirtschaftlich und demografisch. Wenige Zentren blühen.
Pascal Gentinetta
Eldorado für die EU
Die Schweiz hat sich letztes Jahr als grösster Wachstumsmarkt für die EU-Exportwirtschaft erwiesen. Es ist Zeit, dass sich unser Land endlich vom Image des Rosinenpickers befreit.
Jürg Zbinden
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interview
Philipp Gut
«Es bleibt nur die Liebe»
René Baumann alias DJ Bobo, der erfolgreichste Musiker der Schweiz, öffnet sich. Im grossen Lebensinterview spricht er über Kindheit und Jugend, die erste Begegnung mit dem leiblichen Vater im Alter von 33 Jahren, ­seine musikalischen Anfänge im Kartoffelkeller der Grosseltern und ewige Werte.
Florian Schwab
«Ich hätte durchhalten sollen»
Der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus über den Ukraine-Konflikt, sein Verhältnis zu Wladimir Putin, die Krise der EU und die ­Masseneinwanderungsinitiative.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.