window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 24. Juli 2014
Nummer 30
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Kraftort Federer
Warum es eine religiöse ­Erfahrung bedeutet, Roger ­Federer beim Training ­zuzuschauen.
Roger Köppel
Lieu de force Federer
Pourquoi regarder Roger Federer s'entraîner relève de l'expérience religieuse.
Kolumnen
Peter Hartmann
In der Tretmühle
Henryk M. Broder
Weg das Deck!
Das ­deutsche Verlangen nach allumfassender Gerechtigkeit.
Silvio Borner
Demnächst kracht es
Die Europäische Zentralbank hat die Staatsschuldenkrise vorläufig beruhigt. Weitere Schuldenschnitte sind unverzichtbar – ein Verteilungskampf droht.
Hansrudolf Kamer
Gestörte Sommerferien
Die Sommerferien werden durch ­Kanonendonner gestört. Krieg ist harte, fassbare Realität, und der Uno-Sicherheitsrat demonstriert einmal mehr seine Machtlosigkeit.
Christoph Mörgeli
Heimat, Schweiz und Welt
Peter Bodenmann
Leasing: 200 000 Schweizer Schafe
Ein Kartellbruder verpfiff sich und die ­anderen Autokonzerne. Zwecks eigener Straffreiheit.
Weltwoche
Der Fürst der Finsternis
Der alte Tiger hat immer noch ­Schneidezähne. Rupert Murdoch ist wieder auf Beutejagd.
Beatrice Schlag
Hübsche Wende
Italien übt den Respekt vor Politikerinnen.
Hintergrund
Roger Köppel
«Schweiz ist Cervelat»
Ein Werkstattbesuch beim Schweizer Schriftsteller Peter Bichsel und ein Gespräch über Fussball, Patriotismus und Gott.
Beatrice Schlag
Nahaufnahmen
Als Schweizer «Tatort»-Kommissarin Liz Ritschard ist sie ein vertrautes Gesicht. Dass in Delia Mayer auch verblüffende Qualitäten als Sängerin stecken, ist weniger bekannt.
Tom Kummer
Letzte Ausfahrt: ­Matterhorn
Der einsame Weg zur Erkenntnis, dass unsere Berge an Kraft ­verlieren.
Urs Gehriger
Güsche, mi Gigant!
Gurten, so gross wie du ist keiner. Dabei bist du nicht mal ein ­richtiger Berg.
Mark van Huisseling
Meine Restaurants
Nicht alle der zehn Lieblings-Kraftorte unseres Kolumnisten befinden sich in der Schweiz. Aber alle ­weisen einen (mehr oder weniger klaren) Schweiz-Bezug auf.
Urs Gehriger
Lara lacht
Wunderkind, Schätzchen, Zicke. Keine Sportlerin generiert ­so grosse Begeisterung und schürt so viel ­Irritation wie Lara Gut. Und keine ­beherrscht die Facetten der Heiterkeit so virtuos wie das Tessiner Ski-Ass. ­Betrachtung eines Schweizer Sonderfalls der Extrastrahlkraft.
Andreas Thiel
Pfosten Gottes
Die Wege des Balls sind ­unergründlich.
Roger Köppel
«Wir sind Ärzte, keine Totengräber»
Der Schweizer Spitzendiplomat Tim Guldimann, 64, kämpft an brisanten Aussenfronten in Europa und in der Ukraine. Der bekennende Sozialdemokrat ist zur Zielscheibe der Rechten geworden. Hier spricht er offen über seinen Dienst, seine Schweiz und seine Werte.
Philipp Gut
«Ich will ein lebendiger Fisch sein»
Neben Nicolas Hayek gilt Jean-Claude Biver als grosser Retter der Schweizer Uhrenindustrie. Der 64-jährige Unternehmer sagt, warum er Zürich bewundert und wie man der Konkurrenz immer einen Schritt voraus bleibt.
Alex Reichmuth
«Mein Schlaf ist zum Glück sehr gut»
Tausende Male ist Herzchirurg Thierry Carrel schon zum Kraftzentrum des Menschen vorgedrungen. Trotzdem ist der Klinikleiter am Berner Inselspital vor manchen Eingriffen besonders angespannt. Aber was bringt ihn richtig ins Schwitzen?
Mutter Helvetia aus Memphis
Der Abend wurde legendär, die damals noch «junge» Othella Dallas tanzte auf den Bartischen im ­«Dolder». Und wir damals noch Minderjährigen wussten nicht mehr, wer hier nun ­eigentlich den ­jugendlichen Esprit ­versprühte. Eine Würdigung
Rico Bandle
Freudvoll leiden
Bei ihr wird das Übel der Welt zur Lachnummer. Ob Hitler, ­Leprakranke oder der Gebärkanal – nichts macht vor dem messerscharfen Humor ­Hazel Bruggers halt.
Peter Keller
«Muss das sein?»
Fast zwanzig Jahre lang war er der oberste Hauswart der Schweiz: Roger Farinelli kennt das Bundeshaus und sein Personal wie kein Zweiter. Warum die Prachtfassade auf der Rückseite liegt und der «grösste ­Kindergarten der Schweiz» viel menschlicher geworden ist.
Peter Rüedi
Lob der Nische
Schweizer trinken die Weine aus ihren vielfältigen Rebbergen fast ausnahmslos selbst. Manchmal ohne zu merken, wie gut die ­geworden sind. Die Handicaps des Schweizer Weinbaus sind ­seine Chance.
Wolfgang Koydl
Trauriger Löwe
Das Löwendenkmal von Luzern erinnert an eine glorreich schimmernde Vergangenheit. Steht es heute für eine ­verzagte und zweifelnde Schweiz? Das fragt sich der Historiker Urs Altermatt.
Schönheit, die von innen kommt
Beatrice Egli ist eine der erfolgreichsten Schweizerinnen im internationalen Showgeschäft. Und eine der nettesten. Der Versuch, sie zu entschlüsseln, endet beim Befund: Die Frau ist echt. Und echt gut.
Roger Köppel
«Mein Kraftort ist die Nationalbank»
Die Nationalbank ist das zentrale Energiesystem, vielleicht das Herz der Schweizer Wirtschaft. Seit zwei Jahren ist Thomas Jordan Präsident: Ein Gespräch über die Weltlage, die Zukunft der Schweiz und die Stimmung vor den Sommerferien.
Philipp Gut
Europas bestes Stück
Dass das Jungfraujoch «Top of Europe» heisst und selbst an Regentagen gegen 4000 Gäste auf den Gipfel strömen, ist sein Verdienst: Eine Bergfahrt mit Jungfraubahn-Chef Urs Kessler zeigt, wie man die Marke Schweiz verkauft. Der Bund könnte einiges von ihm lernen.
Florian Schwab
Die Energie Hayeks
Einst brave FDPler, befürworten die Gründer der Partei «up!» nun die Personenfreizügigkeit und wollen, dass jeder dem Sozialstaat ­kündigen darf.
Rico Bandle
Warten auf die galaktischen Brüder
Kraftort? «Das ist doch etwas für Esoteriker», sagt Erich von Däniken. Der Bestseller-Autor beschäftigt sich mit 79 Jahren noch immer täglich mit Ausserirdischen. Dass sich diese nie bei ihm gemeldet haben, ist die Enttäuschung seines Lebens.
Alex Baur
Die Königin der Alpen
Die Lockheed Super Constellation ist für viele das eleganteste Propellerflugzeug aller Zeiten. Weltweit fliegen nur noch zwei Exemplare, eines davon in der Schweiz. Möglich ist dies nur dank Freiwilligen. Sie halten dieses beflügelnde Stück Fortschritt am Leben.
David Schnapp
Pfäfflis «Löwen»
Ihr Vater pflanzt die Kartoffeln an, aus denen sie wunderbare Pommes frites macht: Die 38-jährige Julia Pfäffli kocht, was die Natur gerade hergibt. Ein Erholungstag im Berner Seeland.
Christian Mundt
Der den Rheinfall staut
Am grössten Wasserfall Europas tost das Wasser. Der Rheinfall ist Sinnbild mächtigster Gewalten. Der Politiker ­Christoph Blocher wuchs hier auf. Wie hat ihn der Kraftort geprägt?
Rütli der Schweizer Frau
Im Walliser Bergdorf Unterbäch gingen 1957 die ersten Schweizer Frauen an die Urne – gegen den Willen des Kantons, Bundesberns und vieler Dorfbewohner. Der damals illegale Akt war ein Schlüsselmoment für die Schweiz und ihre Demokratie.
Christoph Landolt
«Die Männerwelt ist spannender»
Helena Trachsel, Gleichstellungsbeauftragte des Kantons Zürich, über ihre Kindheit unter drei Brüdern, weibliches Geschick bei Lohnverhandlungen und die Frage, welches Geschlecht heute das Nachsehen hat.
Elefantenmutter Theresa
Im Süden Simbabwes widersteht die Schweizerin Theresa Warth allen Anfeindungen aufgehetzter ­Landbesetzer und rettet Elefantenwaisen.
Alex Baur
«Solar Impulse ist kein grünes Projekt»
Der Schweizer Flugpionier Bertrand Piccard will mit seinem Solarflieger nicht nur die Welt umrunden, er versteht sich auch als Botschafter der Energiewende. Ist Solarstrom wirklich eine Alternative? Der 56-jährige Wissenschaftler und Abenteurer hat ­überraschende Antworten.
«Keimzelle der Wirtschaft»
In Courtelary, einem abgelegenen Dorf im Berner Jura, steht die Schokoladenfabrik der Chocolats Camille Bloch SA. Mit Ragusa und Torino fährt das KMU auf der Überholspur. Patron Daniel Bloch über das Untypische seiner Firma und die Kraft, die er daraus schöpft.
Tom Kummer
Ein glücklicher Tag
Der Tag, als Pipilotti Rist anfing, neue Energiefelder für die Schweiz zu erfinden.
Christoph Landolt
Kraftort Kraftraum
Privat ist der Spitzenschwinger Christian Stucki ein gemütlicher Typ. Um im Sägemehl so erfolgreich zu werden, musste er zuerst seine Bequemlichkeit besiegen. Ein Publikumsliebling ist er trotzdem geblieben.
Wolfgang Koydl
Ach, Sozialismus
Fremde durften hier gern mit linken Ideen experimentieren, selbst ­erwärmten sich die Schweizer nie dafür. SP-Nationalrat Andreas Gross über die ­Nöte eines Sozialisten.
Gion Mathias Cavelty
Zürich by Wünschelrute
Eine besondere Aura umgibt die weltberühmte Zürcher Bahnhofstrasse. Wirklich? Unterwegs mit ­einem Pendler, der die Kräfte der wichtigsten Einkaufs- und Geschäftsstrasse der Schweiz ausmisst.
Mark van Huisseling
Matthias Horx
Der Trendforscher sagt, er vertrete einen «anstrengenden Optimismus». Stimmt.
Aktuell
Wolfgang Koydl
Die Wahrheit stirbt zuerst
Dreiste Behauptungen, dürre Beweise: In der Ukraine wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Der Westen steht dem Osten in nichts nach.
Peter Keller
Ohne Seele
Der Bundesrat treibt das Bauernsterben voran.
Christoph Landolt
Blanker Hass auf Israel
Auch in der Schweiz tobten judenfeindliche Demonstrationen. Die Organisatoren, darunter Nationalrat Daniel Vischer, finden, es sei «gut herausgekommen».
Egerszegi, Gerber, Niederberger, Weil, Liechti, Costner, Pitt, Clooney, Kidman, Isler
Hildegard Schwaninger
Johny Winter (1944-2014)
Pierre Heumann
«Die Hamas lebt in einer Fantasiewelt»
Der ehemalige Mossad-Chef Efraim Halevy über Netanjahu, den Erfolg der ­Islamisten und die andauernde Instabilität im Nahen Osten.
Wolfgang Koydl
Klarer Fall von Déjà-vu
Wladimir Putin zieht nur durch, was auch Jelzin und Gorbatschow planten: Die Aufteilung der Ukraine stand schon vor 23 Jahren auf der Tagesordnung.
Die EU braucht Schweizer Spitzenforschung
Schweizer Hochschulen sind im internationalen Vergleich spitze. Die Europäische Union hat jedes Interesse, weiterhin mit ihnen zusammenzuarbeiten. ­ Politische Zugeständnisse, um bei EU-Bildungsprogrammen dabei zu sein, sind nicht nötig.
Leserbriefe
«Die Sympathiewelle hat einzig die ­deutsche Fussball- Nationalmannschaft für ihren Jugendstil verdient.» Rasmus Ph. Helt
Willi Wottreng
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.