window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 28. Mai 2015
Nummer 22
Einleitung
Roger Köppel
La misère s'appelle Sommaruga
Migration illégale via la Méditerranée: point de la situation vu de Suisse.
Intern
Roger Köppel
Die Misere heisst Sommaruga
Illegale Migration übers Mittelmeer: Eine Standortbestimmung aus schweizerischer Sicht.
Kolumnen
Peter Hartmann
Die Clintons lachten
Beatrice Schlag
Mist messen
Der ­medizinische Check-up.
Christoph Mörgeli
Die Doppelstrategie aus Reinach.
Weltwoche
«Wie unsere Recherchen zeigen»
Wenn du ein Telefon in die Hand nimmst, bist du im heutigen Journalismus ein Held der Enthüllung.
Hansrudolf Kamer
Grosse Mauer auf dem Meer
China wandelt in der Südchinesischen See Riffe und Felsen in Inseln um. Sie sollen Gebietsansprüche untermauern und als Militärbasen dienen.
Henryk M. Broder
Die Schmach
Weshalb der Musterknabe am ­Eurovision Song Contest null Punkte erhielt.
Silvio Borner
Wohlstands-Schizophrenie
Im glücklichsten Land der Welt herrscht der ­Irrglaube, alles besser zu wissen. Wir setzen damit nicht nur unsere persönliche Freiheit, sondern auch unseren Wohlstand aufs Spiel.
Peter Bodenmann
Steuerhinterziehergeheimnis futsch
Bankier Portmann versenkt Bankier Matter mit Subito-Steuer-Amnestie.
Hintergrund
Beat Gygi
Die Kostenwelle rollt an
Die Einführung von Negativzinsen durch die Nationalbank führt zu einer Welle von ­Gebührenerhöhungen bei Banken. Bezahlen tun am Schluss die Kunden.
Philipp Gut
«Der Krieg öffnet den Menschen»
Sie kämpfen als Freiwillige in der Ostukraine, um ihr Vaterland zu verteidigen. Ein Besuch beim Rechten Sektor, der im Westen ebenso verpönt ist wie in Russland. Was wollen die Vorkämpfer des ukrainischen Nationalismus wirklich?
Alex Reichmuth
Der Alpen-Traum
In den Schweizer Stauseen könne genug Energie gespeichert werden, um den Atomausstieg zu ­bewältigen, behaupten die Befürworter der Energiewende. Sie begehen fundamentale Denkfehler. Mit Wasserkraft lässt sich das Versorgungsproblem nicht lösen.
Russland schafft sich ab
Grossmacht-Gesten und globaler Machtanspruch – Russland will ernst genommen werden. Doch die Russen sterben aus. Der amerikanische Demograf Nicholas Eberstadt macht eine Mischung aus Alkoholmissbrauch, Geburtenschwäche und Überalterung dafür verantwortlich.
Neue Horizonte
Die Pränataldiagnostik ist ein heisses Eisen. Mediziner und Ethiker streiten sich. Ungeachtet ihrer Bewertung: Die neuen Methoden bieten faszinierende Einsatzmöglichkeiten.
Alex Reichmuth
Die Würde der Eltern
Das Ehepaar Baudin aus ­Basel musste mehrere Fehlgeburten ­erleben, bevor es dank der umstrittenen Präimplantationsdiagnostik einen gesunden Sohn bekam.
Alex Baur
Asyl für einen Mörder
Über die Asyl- und Flüchtlingsschiene kommen Verbrecher aller Art in die Schweiz. Anwälte tricksen den Rechtsstaat locker aus, wie das Beispiel eines verurteilten türkischen Mörders und IV-Rentners zeigt.
Alex Baur
Flucht am Badestrand
Der Film «Midnight Express» prägte das Klischee vom türkischen Horrorknast. Die Realität ist anders.
Florian Schwab
Hauen und Stechen
Der Zürcher Bankenverband will Thomas Matter nicht zur Wiederwahl empfehlen. Es sei denn, er unterschreibe ein Papier für die bilateralen Verträge. Pikant: Vorstandsmitglied Portmann (FDP) legt plötzlich die Axt an Matters Initiative fürs Bankkundengeheimnis. Was ist los?
Markus Schär
Der Staatskünstler
Der Bund nimmt den Bürgern immer mehr Geld weg und gibt ihnen dafür immer mehr Subventionen für die richtigen Zwecke zurück, abzüglich Verwaltungskosten, versteht sich. Das zeigt sich beispielhaft in der ­Kulturpolitik – die gemäss Verfassung gar nicht Aufgabe des Bundes ist.
Sicherheitslücken im Mittelmeer
Ein mutmasslicher Terrorist des Islamischen Staats (IS) ist als Bootsflüchtling nach Italien gelangt. Der Fall zeigt, dass Roms Umgang mit den Migranten Sicherheitsrisiken birgt. Dabei hat der IS noch gar nicht ernsthaft versucht, den Terror nach Europa zu exportieren.
Allan Guggenbühl
Patient Schweiz
Die Briten oder Franzosen verdanken ihr ausgeprägtes Selbstbewusstsein der Glorifizierung ihrer ­Vergangenheit. Die Schweizer hingegen halten sich in ihrem verletzlichen Selbstverständnis minuziös an die ­geschichtlichen Fakten. Leider.
Beatrice Schlag
«Mad Max» – der Frauenfilm
Es ist das Action-Movie des Sommers: rabiat, atemlos, ­grossartig unterhaltend. Obwohl sein wahrer Held nicht Max heisst.
Urs Gehriger
Krieg unter den Füssen
Teppiche sind Spiegel der Geschichte. Zwischen Widerstand und Markt hat die Knüpfkunst Afghanistans verblüffende Blüten ­getrieben. Mit dem Abzug der Amerikaner steht dem Gewerbe eine neue Revolution bevor.
Mathias Binswanger
Feindbild Bauer
In kaum einer Sache sind sich hiesige Liberale so einig wie bei ihrem Hass auf die Bauern. Doch der Erhalt der produzierenden Landwirtschaft enspringt einem auf die Verfassung gestützten politischen und sinnvollen Entscheid.
Stil & Kultur
David Schnapp
Im grünen Bereich
Der 34-jährige Paul Stradner pendelt zwischen Klassik und ­Moderne im «Brenners ­Park-Restaurant» Baden-Baden.
Peter Rüedi
Grosser kleiner Bruder
Andreas Thiel
Erbschaftssteuer
Profitieren mit Nationalrätin Regula Rytz.
Hildegard Schwaninger
Konkurrenz von der Cousine
Glamourgirl der Zahnheilkunde; Benefiz-Abend zugunsten der Kinder-Spitex.
Mark van Huisseling
Dechen Shak-Dagsay
Antworten der Schweizer Mantra-Sängerin tibetischer Herkunft auf ziemlich grosse Fragen.
Daniele Muscionico
Suchbild Afrika
Peter Rüedi
Archipel zwischen zwei Welten
Valentin Landmann
Bitterer, schärfer, selbstironischer
Meine Mutter hat 1960 das Standardwerk «Der jüdische Witz» herausgegeben. Eine Würdigung anlässlich des Kabarettfestivals Spektakuli.
Franziska K. Müller
Ein Hund, keine Katze
Nachdem der Finanzspezialist Gavin Bentley, 48, die Diagnose ­Asperger-Syndrom erhielt, wurde das Leben für seine Frau, die ­Lehrerin Katrin Bentley-Widmer, 55, leichter. (Teil 2)
Kampfzone Heidiland
Hartnäckig verklärt der Begriff «Heidiland» die Schweiz als ­geheucheltes Idyll. Entspricht diese Vorstellung wirklich jener Welt, welche Johanna Spyri zur Darstellung brachte?
Wolfram Knorr
Zyankali-Mehlspeis
«Das ewige Leben» mit dem charismatischen Josef Hader als ­austriakischem, marodem Schnüffler ist schönster Schmäh.
David Schnapp
Das Leben der anderen
In einem Rolls-Royce Wraith zu reisen, macht einen entspannter und beantwortet die Frage, ob Fliegen schöner sei: Nein.
Aktuell
Hisham Maizar
Markus Schär
John Forbes Nash
Florian Schwab
Leutschenbachs Jubelchor
Schweizer Medienwissenschaftler ergreifen beherzt Partei im Abstimmungskampf. Wortreich verschweigen sie ihre eigenen finanziellen Verstrickungen mit dem SRG-Apparat.
Rico Bandle
Service public in eigener Sache
SRG-Generaldirektor Roger de Weck steigt für ein neues Gebührenmodell in die Schützengräben. Warum eigentlich? Seine Mission dient angeblich dem Zusammenhalt des Landes. Recherchen freilich legen nahe, dass hier einer vor allem an seinem eigenen Denkmal werkelt.
Gibor, Rocchi, Thiel, Boll, Tunaboylu, Afshar, Maizar, Cœuré, Moser, Hildebrand, Schwarz, Marendaz, Forster, Juncker, Popowski, Blocher, Najy, Levrat, Müller, Wyss, Wagner, Auer, Beglinger, Schawinski, Fischer
Wolfgang Koydl
«Hallo Diktator»
Arroganz und schlechte Manieren sind die Markenzeichen des EU-Chefs.
Beat Gygi
Familienpolitik sabotieren
Die familienpolitische Linie des Bundesrats zielt auf eine Schwächung der Verantwortlichkeiten der Kantone und Gemeinden ab.
Beat Gygi
Einwanderung nimmt zu
Die neusten Zahlen des Bundes sind brisant: Von ­Januar bis März sind gut 14 Prozent mehr Personen ­eingewandert als in derselben Periode des Vorjahres.
Markus Schär
Schweiz, angeschwärzt
Ganz Europa glaubt, in der Schweiz greife die Fremdenfeindlichkeit um sich. Schliesslich sagen es Schweizer ganz Europa vor.
Leserbriefe
Beda M. Stadler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
«Unser kleiner Triumph»
Martin Greenfield gilt als der beste Schneider der Welt. Seit mehr als sechzig Jahren kleidet er Amerikas Stars und Präsidenten ein. Die Macht von Kleidung erkannte er bereits in seiner Jugend – als KZ-Häftling in Auschwitz.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.