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Ausgabe 17. September 2015
Nummer 38
Einleitung
Roger Köppel
Bien agir
Dans l'UE, la panique gagne du terrain. La Suisse officielle se retranche derrière la bonne conscience.
Intern
Roger Köppel
Gut handeln
In der EU macht sich Panik breit. Die offizielle Schweiz verkriecht sich ins Réduit des guten Gewissens.
Kolumnen
Beatrice Schlag
Abwechslung
Jeden Tag ein anderer im Bett.
Florian Schwab
Hummelflug auf Ungarisch
Trotz antiliberaler Wirtschaftspolitik wuchs das ungarische Bruttoinlandprodukt vergangenes Jahr um fast 4 Prozent. Premier Orbán erklärt den unerwarteten Erfolg auf seine eigene Weise.
Christoph Mörgeli
Einmarsch des ­Fachkräftemangels
Weltwoche
Kommerz und Kultur
Eine Frage zu den alten Medien: Braucht es noch Journalisten, und wenn nein, wozu?
Hansrudolf Kamer
Hoch die rote Fahne!
Britannien hat einen Oppositionsführer ­erhalten, der wohl nie Premierminister wird. Jeremy Corbyn ­verkörpert die Rückkehr zu Old Labour. Er kompliziert Camerons EU-Strategie.
Peter Hartmann
Einwanderer
Henryk M. Broder
Nicht über Nacht
In der Flüchtlingskrise ersetzt ein ­Märchen das andere.
Peter Bodenmann
Geisterfahrer gut unterwegs
Der Freisinn gewinnt trotz oder wegen ­Geisterfahrer Müller die Wahlen.
Hintergrund
Weltwoche
Mit dem Staat ins Bett
Die Staatsnähe der Schweizer Medien erreicht neue Dimensionen. Die privaten Verlagshäuser bekommen mehr Bundesgelder denn je – und robben sich nun noch näher an die Obrigkeit heran.
Florian Schwab
Sommarugas kalte Schulter
Unter Umgehung der Rechtshilfe macht ein deutscher Staatsanwalt Jagd auf Schweizer Banken und Mitarbeiter. Juristen sind fassungslos. Die Bankiervereinigung schickt Brandbriefe nach Bern. Doch Sommarugas Beamte stellen sich schützend vor den Kollegen aus dem Norden.
Markus Somm
Gnadenlose Brutalität
Zuerst war es eine Auftragsarbeit, ein Buch über Marignano zu schreiben, dann eine Expedition in gefährliches Gebiet, schliesslich entdeckte ich die Schweiz. 
Philipp Gut
Philipp Müllers Fahrt in Abgründe
Bei der Bewältigung seines Verkehrsunfalls offenbart der FDP-Präsident erstaunliche ­Führungsschwächen. Die Medien sind überraschend milde. Zu Unrecht, wie Recherchen der Weltwoche zeigen.
Markus Schär
Die Siegerin sucht den Weg
Die Parteien im Wahlcheck: Die SVP ist immer noch die klar stärkste Partei, aber sie war die letzten vier ­Jahre in einer schwachen Position, auf der Rechten isoliert. Sie kann ihre Stärke nur ausspielen, wenn sie sich bei den Wahlen und im Parlament wieder mehr um Koalitionen kümmert.
Leben in der Nachspielzeit
Eigentlich sollte ich längst tot sein. Mein Gesundheitszustand war hoffnungslos. Also habe ich das Haus verkauft, viele Besitztümer verschenkt. Dass ich noch am Leben bin, macht mich ratlos.
Peter Keller
Spendable Eidgenossenschaft
Die Schweiz gilt als Rosinenpickerin. Ein Blick in die Staatsrechnung zeigt: Wir zahlen jährlich über 4,2 Milliarden Franken ins Ausland. Viel mehr, als der Bundesrat glaubt.
Demografischer Sturzflug
Deutsche Asyl-Euphoriker und Freunde der Masseneinwanderung behaupten, die vielen Migranten würden die Sozialstaaten beleben und die Überalterung entschärfen. Falsch. Schlecht gebildete Ausländer bringen keinen Gewinn, sondern einen Verlust an Wohlstand.
Alex Reichmuth
«Ein Loch! Null Erinnerung!»
Zuerst verursacht Philipp Müller einen schweren Unfall. Dann informiert er erstaunlich spät und ­verheddert sich in Widersprüche. Chronologie der Ereignisse.
Flucht nach Kurdistan
Der Exodus der irakischen Christen geht ungebremst weiter. Zuflucht finden die Vertriebenen aber nicht nur im westlichen Ausland, sondern auch in den autonomen kurdischen Gebieten.
Alex Baur
Humaner töten
Das Strassenmagazin Surprise verklärt einen Mordaufruf als Kunst, die eine Debatte befeuern soll. Schön wär’s. Das Milieu der sozial ­Engagierten duldet keine echten Kontroversen.
Cédric Wermuth
Darf’s ein bisschen süsser sein?
Lob erhält nicht mehr, wer inhaltlich recht hat, sondern wer sich durchsetzt. Politiker vermitteln zunehmend das, was die ­Menschen hören wollen, statt diese von ihren eigenen ­Positionen zu überzeugen.
Beat Gygi
Staatsbetrieb mit grossen Ohren
Swisscom sucht in der Schweiz Allianzen, um im Umgang mit Big Data stark zu werden. Das gefällt der Politik, nützt aber wenig gegen Google.
Rico Bandle
Unser liebster Schnösel
Baschi ist wieder da, wo er hingehört: mit schlüpfrigen Schlagzeilen in den Boulevardmedien und mit eingängigen Songs auf Platz eins der Hitparade. Daneben bereitet er sich auf ein Leben abseits der Bühne vor. Selbst einen Einstieg in die Politik hält er für möglich.
Der Rentenbetrug
Die vom Ständerat beschlossene Erhöhung der AHV-Renten bringt die Bundesfinanzen in Schieflage. Dies zeigen Berechnungen des Finanzdepartementes. Sozialminister Alain Berset kümmert das nicht.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Apropos: Zürich, vor dem Krieg
Daniele Muscionico
Haiterkeitsanfälle
David Schnapp
Brücke nach Japan
Zu den Stars am Zürcher Gourmetfestival «The Epicure» gehört Christian Bau. Eine Würdigung.
Peter Rüedi
Aufstieg eines Plebejers
Andreas Thiel
Marignano
Bei dieser Schlacht war ich nicht dabei.
Urs Gehriger
«Brechen, diesen starren Sinn»
Wer das historische Jubeljahr ohne Blessuren überstanden hat, ­reise nach Genf. Das Grand Théâtre zeigt Rossinis «Guillaume Tell». Wer ihn gesehen hat, kehrt heim als glücklicher Mensch.
Hildegard Schwaninger
Cüpli und Kartoffelsalat
Fulminanter Start in den Zürcher Theaterherbst.
Mark van Huisseling
Paul Kalkbrenner
In Deutschland ist er schon der erfolgreichste Techno-Musiker, jetzt will er nach Amerika.
Grenzen des Verständnisses
In seinem Auschwitz-Roman «Interessengebiet» wirft Martin Amis ein Tarantino-haftes Licht auf die Täter des Nationalsozialismus.
David Schnapp
Sechser, offen
Der Herbst bietet sich für Fahrten mit offenem Dach an. Und ein BMW 6er Cabrio mit Dieselmotor ist erst noch sparsam.
Peter Rüedi
«Something wild, something mild»
Von Peter Rüedi
Franziska K. Müller
Letzte Chancen
Wenn Peter Treichl, 46, auftaucht, ist das Liebes-Aus meist nah.«Die Leute trennen sich zu wenig schnell», sagt der ­Trennungsmacher, der nach dreimonatiger Ehe geschieden war.
Wolfram Knorr
«Ja mei, sind die deppert?»
1996 endete eine Expedition zahlungswilliger Amateure aufs Dach der Welt in einem Desaster mit acht Toten. In ­«Everest» ist es ­verfilmt worden – in 3-D!
Aktuell
Markus Schär
Antoine Lahad / Adrian Frutiger
Beatrice Schlag
Leser fragen, die Weltwocheantwortet
Leserbriefe
Kurt Schiltknecht
Anflug von Hoffnung
Viele Notenbanken fühlen sich wieder ­berufen, die Welt mit ihrer auf ungetesteten Modellen basierenden Geldpolitik zu verbessern. Ihr Aktivismus ist kontraproduktiv.
Torhüter Europas
Er gilt in Europas Eliten als Fremdenfeind und moralische Schande. Zu Hause preisen ihn viele als letztes Bollwerk gegen die Massenmigration. Wer ist Ungarns Premier Viktor Orban?
Wolfgang Koydl
Krawallmacher von ganz rechts
Die rechtsradikale ungarische Jobbik will künftig seriöser auftreten. Doch an ihrem Hass auf Juden, ­Roma und alles Fremde ändert sich nichts.
Foletti, Sanvido, Torricelli, Gysi, Sommaruga, Maurer, Leuthard, de Quattro, Haas, Graber, Rossier, Graf-Litscher, Trede, Schneider-Ammann, Abd al-Asis
Rico Bandle
Buben am Ende
Die ­Mädchendominanz am Knabenschiessen ist kein Zufall.
Moskaus Syrien-Poker
Um Syriens Diktator Assad zu stützen, baut ­Russland einen Flughafen an der Mittelmeerküste zur Militärbasis aus. Kein gutes Zeichen für eine politische Lösung des Konflikts.
Peter Keller
Der Unruhestörer
Ein Journalist wird aus dem Bundeshaus gewiesen. Er hat den Parlamentszirkus beschrieben, wie er ist. Ohne Pranger wird sich nichts ändern
Beat Gygi
Der Weg in die Umverteilung
Die Altersvorsorge ist auf der schiefen Bahn, der Ständerat tut nichts dagegen, und Bundesrat Berset wartet darauf, dass der Staat sie übernehmen kann.
Interview
Wolfgang Koydl
«Wieder Marx lesen»
Sie ist so etwas wie ein Popstar der deutschen Politik: klug, schlagfertig und gutaussehend. Die deutsche Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht spricht über den Euro, die Flüchtlingskrise und über sich selbst.
Die Weltwoche

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