window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 10. März 2016
Nummer 10
Einleitung
Intern
Roger Köppel
List der Schweiz
Der Bundesrat huldigt seiner Erpressbarkeit. Trotzdem könnte es gut kommen mit Europa.
Roger Köppel
Ruse de la Suisse
Le Conseil fédéral se prête au chantage. Néanmoins, cela pourrait fonctionner avec l'Europe.
Kolumnen
Henryk M. Broder
Sex für Migranten
«Streicheln, Kuscheln, Küssen.»
Kurt Schiltknecht
Gefährliche Träumereien
Länder wie die Schweiz verdanken ihren Wohlstand auch dem Rechtsstaat und gemeinsamen Werten. Eine unregulierte Zuwanderung kann diese untergraben.
Hansrudolf Kamer
Zurück ins Schneckenhaus?
Im amerikanischen Wahlkampf regen sich isolationistische Tendenzen. Wie Europa ohne eine aktive, ­erfahrene Ordnungsmacht auskäme, steht in den Sternen.
Christoph Mörgeli
Abgänger statt Tiefgänger
Peter Bodenmann
Treuhand für Atomstrom
Früher lernten wir in der Schule den ­Dreisatz. Heute haben alte Männer Angst vor Flatterstrom.
Weltwoche
Schlangenbeschwörung
Warum drehen die Schweizer Verleger dermassen durch? Sie haben das Äsop-Trauma.
Beatrice Schlag
Nachsicht
Computer-Biografien und Erinnerungen.
Wolfram Knorr
Hildegard Schwaninger
Perlen-Collier zur Kochmütze
Tombola, Vier-Gang-Menü und Tanzen bis ins Morgengrauen im Zürcher Opernhaus. 
Franziska K. Müller
Brennende Herzen
Die Künstlerin Metzalli Guel, 33, und der Verkaufsleiter Chris Van Dyne, 36, haben kürzlich geheiratet. Es war eine ­psychedelische ­Erfahrung.
Andreas Thiel
Prävention
Alle Verantwortung dem Amt.
Peter Rüedi
Unterm Andengipfel
David Schnapp
Sterne des Nordens
Das «Geranium» in Kopenhagen ist ein Lehrbeispiel für die Qualitäten der Nordic Cuisine.
David Schnapp
Schwarz bevorzugt
Spitzenkoch Nenad Mlinarevic fährt durch Kalifornien und hat in seinem Maserati immer einen Notizblock bereit.
Mark van Huisseling
Julian Schnabel
Ein Gespräch mit dem grossen Maler über sein kompliziertes Leben.
Hintergrund
Markus Schär
Direktzahlungen an Diktatoren
Seit über zwanzig Jahren überweist das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) Millionenbeträge direkt in die Staatskassen von Gewaltherrschern. Ein Schwerpunkt liegt auf Burkina Faso, das die Gelder auch für monarchischen Prunk ausgab.
Christoph Mörgeli
«Arena»-Prinzip
Eine umstrittene Kommission bestimmt über Projekte und die Geldflüsse.
Markus Schär
Wenn Hilfe schadet
Was bringt eigentlich die Entwicklungshilfe – vom Brunnenbauen in der Wüste über das Palavern an Konferenzen bis hin zu Direktzahlungen für Diktatoren? Erstmals stellt die Politik die Frage nach dem Nutzen der Milliarden. Die Branche schlägt zurück.
Philipp Gut
Auf Kosten des Steuerzahlers
Der Bund zahlt jährlich Hunderte Millionen Franken an private Hilfswerke. Die sogenannten Partner sind vor allem Profiteure: Der Grossteil ihrer Einnahmen kommt vom Staat. Spenden spielen nur eine kleine Rolle.
Thilo Thielke
«Die Besten werden fortgelockt»
Der kenianische Ökonom James Shikwati ist einer der klügsten Gegner der Entwicklungshilfe. Hier spricht er über die Konsequenzen der unkontrollierten Migration nach Europaund die Mitverantwortung Deutschlands für die Toten im Mittelmeer.
Gegendarstellung
Hubert Mooser
In der Wahrheitsfabrik
Der Bundesrat wirkt in seiner Migrations- und Europapolitik ­orientierungslos und zerstritten. Das zeigen auch die letzten ­Beschlüsse zu Kroatien und zur Personenfreizügigkeit.
Florian Schwab
Weniger Wohlstand pro Kopf
Unablässig warnen die Schweizer Wirtschafsverbände vor fatalen Auswirkungen bei einer Kündigung der ­bilateralen Verträge mit der EU. Sind die Bilateralen I wirklich so unverzichtbar? Ein nüchterner Blick zeigt ein anderes Bild.
Beat Gygi
Tabubruch erwünscht
Es ist Zeit, dass sich Ökonomen mit den Kosten der ­Personenfreizügigkeit befassen.
Claudia Schumacher
Iss dich schön
Nadia Damaso ist die neue Schweizer Küchenfee. Das Kochbuch der 20-jährigen Engadinerin avancierte zum Bestseller. Doch damit ist ihr Erfolgshunger noch lange nicht gestillt.
Bern will Dreck und Krawall
Ein Bürgerbrief aus Bern: Die Gewalt der Reitschüler gegen Polizisten ist politisch breit abgestützt.
Ueli Mäder
Talentschmiede und Lebensschule
Die Berner Reitschule hat einen hohen gesellschaftlichen Wert. Sie spiegelt auch, wie sich unser Zusammenleben polarisiert. Mehr Gewalt und Polizei sind keine Lösung.
Kurt Pelda
«Begierig auf Blut» im Aargau
Vom aargauischen Baden aus verbreitete eine mutmassliche Zelle des Islamischen Staats (IS) ­Propaganda. Ein in den USA verhafteter Dschihadist stand derweil mit der hiesigen Terrorgruppe in Kontakt.
Alex Baur
Aus dem Alltag einer Sozialrentnerin
Nach einem fünfjährigen Verfahren wurde eine gewerbsmässige Sozialbetrügerin vom Obergericht des Kantons Zürich zu einer bedingten Strafe verurteilt. Sie hatte einen Freispruch und 17 000 Franken Schmerzensgeld verlangt. Die Verfahrenskosten gehen auf die Staatskasse
Peter Keller
Beispielloser Blindflug
Die EU kann die Aussengrenzen nicht mehr sichern. Hunderttausende illegale Migranten drängen auf den Kontinent. Bundesrat und Parlament haben die Schengen/Dublin-Abkommen vor zehn Jahren ­fahrlässig falsch eingeschätzt und dargestellt.
Boris Kálnoky
Löcher im Zaun
Die Balkanroute ist geschlossen. Dennoch durchbrechen immer mehr Migranten die mazedonischen und ungarischen Grenzbefestigungen. Droht eine Eskalation der Gewalt? Beobachtungen aus Idomeni, wo sich der Flüchtlingsstrom staut.
Faith Whittlesey
Ronald Trump
Wahlkämpfer Donald Trump greift erfolgreich die politische Elite an, setzt auf traditionelle Werte, will mehr Wohlstand und mehr ­Sicherheit für alle Amerikaner. Das erinnert an Ronald Reagan. Auch ­damals wurde einstimmig vor einem solchen ­Republikaner ­gewarnt. Zu Unrecht.
Urs Gehriger
Das Kinn: Schlüssel zur Menschheit
Nicht die Haare, Hände oder Ohren unterscheiden uns vom Tier. Auch nicht das Hirn und schon gar nicht unser Plappermaul. Das Kinn ist es, das uns vom Rest der Schöpfung abhebt. In Amerika sind Forscher auf einer heissen Spur zu uns selbst.
Claudia Schumacher
Junge Hüpfer werden immer älter
Rupert Murdoch hat erneut geheiratet: Jerry Hall! Das frühere Model ist 25 Jahre jünger und die Ex-Frau von Rockstar Mick Jagger. Was will uns der glamouröseste High-Society-Anlass der Woche sagen?
Stil & Kultur
Rico Bandle
Völlig losgelöst
Oliver vom Hove
Frauenverfinsterung
Vor dreissig Jahren schrieb der grosse albanische Epiker Ismail Kadare «Die Schleierkarawane». Die Erzählung über die osmanische Herrschaft auf dem Balkan ist aktueller denn je.
Wolfram Knorr
Kreisch! Wo ist die Ethik-Kommission?
Der Radikal-Komiker Sacha Baron Cohen hat wieder zugeschlagen und erreicht mit «The Broth­ers Grimsby» eine neue Stufe der nach unten offenen Geschmacksskala. 
Peter Rüedi
Abdullah Ibrahims Anfänge
Aktuell
Beat Gygi
Katzenmusik
Lärm und Misstöne bestimmen die ­wirtschaftspolitische Debatte über Zuwanderung und flankierende Massnahmen. Derweil schädigen die Negativzinsen die Sparer.
Peter Hartmann
Für 26 Bälle
Urs Gehriger
Böses Blut
Trumps Gegner wittern Morgenluft. Ihre Szenarien bergen Sprengstoff.
Alex Reichmuth
Kobra-Effekt
Das Angebot der Türkei für einen ­Flüchtlingsaustausch mit der EU wirkt sympathisch, ist aber verheerend.
Florian Schwab
Fluch der Halbstaatlichkeit
Die Verluste bei den staatlich dominierten Energiefirmen steigen massiv. Jetzt geht die Alpiq in die Offensive und will ihre Kernkraftwerke dem Bund übertragen.
Philipp Gut
«Wohl des Kindes»
Der Ständerat will Homosexuellen erlauben, die Kinder ihrer Partner zu adoptieren.
Rico Bandle
Kult des Dilettantismus
Die vor hundert Jahren in Zürich begründete Dada-Bewegung befreite die Kunst vom Können. Ist das ein Grund zum Feiern?
Thomas Wördehoff
Nikolaus Harnoncourt
Hanspeter Born
Nancy Reagan
Müller, Blocher, Frei, Pflugshaupt, Heiniger, Kleiner, Grassegger, Sommaruga, Arslan, Büchel, Reimann, Steinmann, Manz, Buffat, Page
Leserbriefe
Interview
Peter Keller
«Die Schweiz muss sich selber schützen»
2004 vertrat der damalige Bundesrat Christoph Blocher gegen seine Überzeugung das Schengen/Dublin-Abkommen im Parlament. Er fordert eine Rückkehr zur Personenkontrolle an den Grenzen.
Sacha Verna
«Ich bin eine Spätzünderin»
Patti Smith ist eine Ikone des Rock ’n’ Roll. Seit den frühen 1970er Jahren spielt sie mit allen, die Rang und Namen haben. Daneben hat sie ihr Leben lang fotografiert und geschrieben. Hier spricht das Multitalent über Erfolg, seine Liebe zu Reliquien und Uhren ohne Zeiger.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.