window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 14. Juli 2016
Nummer 28
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Boris
Persönliche Anekdoten zum Fall des Brexit-Stars. Aberglaube an Hafturlaube.
Roger Köppel
Boris
Anecdotes personnelles sur la chute de la star du Brexit. Sornettes sur les permissions de sortie.
Kolumnen
Peter Hartmann
Der Mann im Kind
Henryk M. Broder
Toleranz im Essen
Angela Merkel und das Schwein.
Silvio Borner
Wie wir leben sollen
Egal, was das Parlament entscheidet: Der Staat legt ein grünes Umerziehungsprogramm nach dem anderen auf. Die Urheber dieser Politik bleiben nebulös.
Hansrudolf Kamer
Statt ins Gefängnis ins Weisse Haus
Die Clintons schlüpfen durch die Maschen des Gesetzes – einmal mehr. Das FBI empfiehlt, gegen die demokratische Kandidatin trotz einer Litanei von Vergehen keine Anklage zu erheben.
Christoph Mörgeli
Verwirrendes zum Binnenmarkt
Peter Bodenmann
Ein Sonntagsspaziergang
Der Schweizer Wasserkraft hilft nichts mehr als die Stilllegung der Schweizer Atomkraftwerke.
Weltwoche
Der Links-rechts-Faktor (LRF)
Die These vom linken Medien-Mainstream hat ausgedient. Die wichtigen Redaktionen sind nun bürgerlich.
Beatrice Schlag
Der Wurm
Geliebte Menschen mit Vergangenheit.
Marco Cortesi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Wolfram Knorr
Höllensturz im Wolkenkuckucksheim
Roland Emmerich lässt mit «Independence Day: Resurgence» ­wieder ein Super-Riesen-Ufo auf die freie Welt nieder. Ein Overkill, der aber auch Spass macht.
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Liebesheirat zwischen Jazz und Flamenco
Hildegard Schwaninger
Schöne Gäste und ein Schwinger
Grossartige Hochzeit von Banker Stephan A. Zwahlen im «Baur au Lac».
Franziska K. Müller
Gegensätze ziehen sich aus
Die Zahnärztin Katja Kessler, 47, und derBild-Herausgeber Kai Diekmann, 52, sind seit vierzehn Jahren verheiratet. «Man sollte vor allem auf seinen Bauch hören», sagt die Frau.
Andreas Thiel
Lichtstau
Es ist bloss eine Frage der Geschwindigkeit.
Peter Rüedi
Das Bordeaux-Dilemma
David Schnapp
Stars auf dem Teller
Kaum einer praktiziert in der Deutschschweiz eine so raffinierte Produkteküche wie Reto Lampart in Hägendorf.
David Schnapp
Der andere GTI
Es muss nicht immer ein Golf sein: Der Peugeot 308 GTi mit 270 PS ist ein vergnüglicher Kompaktsportler für den Alltag.
Mark van Huisseling
Leo Grünstein
Der Finanzunternehmer hat gerade Millionen in eine Dating-Plattform investiert – weshalb?
Hintergrund
Rudolf Strahm
Die europäische Tragödie
Die Jugendarbeitslosigkeit in der EU hat längst niederschmetternde Höhen erreicht. Der Grund: Viele EU-Staaten stecken in der Akademisierungsfalle. Die Schweiz macht es besser.
Jürg Altwegg
Labor der Machtübernahme
Die Côte d’Azur bleibt eine glamouröse Bühne des französischen Sommertheaters. Sie ist aber auch die Kampfzone eines politischen Umbruchs, den der Le-Pen-Clan entschlossen vorantreibt.
Taki Theodoracopulos
Es roch nach Pinien, Blüten, Wein und Sex
Als ich zum ersten Mal aus meinem Internat an die Côte d’Azur kam, erschien mir diese Welt wie ein Paradies. Man traf auf Künstler, Industrielle und Hollywood-Bosse. Vor der Küste ankerte Errol Flynns majestätischer Schoner. Dann kamen die Immobilienhaie, Araber und Russen.
Rolf Hürzeler
Wilde Lebensparty
Mit dem Roman «Zärtlich ist die Nacht» erfand der amerikanische Schriftsteller F. Scott Fitzgerald den Mythos Côte d’Azur. Zusammen mit seiner jungen Frau Zelda führte er das Leben eines gesellschaftlichen Abenteurers. Seine ersten grossen Dramen erlebte das Paar in Juan-les-Pins.
Philipp Gut und Christoph Mörgeli
«Humor ist, wenn man trotzdem stirbt»
Justizdirektorin Jacqueline Fehr versucht im Mordfall vom Zürcher Seefeld jede Verantwortung abzuschieben. In bisher unbekannten E-Mails greift sie ihren Regierungs- und Parteikollegen Mario Fehr an. Recherchen zeigen, wie gefährlich der mutmassliche Täter wirklich ist.
Hubert Mooser
Was macht eigentlich Yves Rossier?
Die Beziehungen zur EU sind das wichtigste Geschäft der Schweizer Aussenpolitik. Aber ausgerechnet hier darf EDA-Staatssekretär Yves Rossier nicht mehr mitreden. Der Direkt-Diplomat manövrierte sich mit erfrischend ehrlichen Sätzen über «fremde Richter» ins Abseits.
Markus Schär
Die spinnen, die Schweizer
Jeder Zehnte im Land kämpft mit Angststörungen, jeder Vierte gar leidet an einer Geisteskrankheit. Das sagen die Forscher, und die Gesundheitspolitiker rechnen mit ihren Zahlen. Wer der Frage nachgeht, woher diese stammen, der lernt tatsächlich das Fürchten.
Alex Baur
Zahlen und schweigen
Bund und Kantone geben sich gerne grosszügig gegenüber Zuwanderern aus armen Ländern. Die finanziellen Langzeitfolgen der verordneten Solidarität haben die Gemeinden zu tragen. Es kann sehr schnell sehr teuer werden. Zum Beispiel in Waltalingen.
Alex Reichmuth
Heikle Mission
Der Bund schickt seit kurzem muslimische Seelsorger in Asylzentren. Zuständig für deren Auswahl ist die Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich, der Verbindungen zu radikalen Kreisen im Ausland nachgesagt werden. Islamkenner warnen.
Rico Bandle
Wie ich meine Frau unter Kontrolle habe
Vierundzwanzig Stunden am Tag erhalte ich Informationen über meine Frau. Dabei erfahre ich Dinge, die ich gar nicht wissen möchte. Sie ahnt nichts davon. Glaube ich.
Nicholas Farrell
Eisen in der Seele
Es ist bizarr und verstörend, dass ausgerechnet Theresa May Britanniens Austritt aus der EU verhandeln soll. Schliesslich wollte sie eigentlich bleiben.
Wolfgang Koydl
Der stille Pole
Auf seine ruhige, beharrliche Art ist es Ratspräsident Donald Tusk gelungen, die Machtbalance in Brüssel zu seinen Gunsten zu verschieben. Unverhofft ist er zu einem Hoffnungsträger der Union geworden.
Pierre Heumann
«Sie investieren in unsere Qual»
Mit einer wirtschaftlichen Öffnung will sich Saudi-Arabien vom Erdöl unabhängig machen. Ohne ­Gleichberechtigung der Geschlechter sei die «Vision 2030» des Königshauses zum Scheitern ­verurteilt, sagt Hatun al-Fassi, eine prominente Frauenrechtlerin des Landes.
Birgit Schmid
Neurotiker und Narzissten
Beide sind sie psychisch auffällig: Katzenfans und Hundefreunde. Und es ist eine Tatsache, dass es einen Glaubenskrieg um die zwei ­beliebtesten Haustiere gibt. 
Stil & Kultur
Claudia Schumacher
Taylor, die Grosse
Klaus J. Stöhlker
Sänger des europäischen Empire
Rudyard Kipling war ein Frühvollendeter, der bis zu seinem Tod gegen den Untergang des britischen Weltreichs anschrieb. Darin liegen seine Grösse und seine Tragik, und gerade darum ist er heute wieder ­hochaktuell.
Aktuell
Christopher Caldwell
Obamas Amerika
Der Zorn der Schwarzenhat die Ausmasse eines Aufstands erreicht. Doch auch bei den Weissen brodelt es.
Peter Keller
Sprachideologie
Bundesrat Berset will die Schweiz retten – und tritt die Volksrechte mit Füssen.
Beat Gygi
Im Fleischwolf
Die Kurse fallen, und von überallher erklingen die Rufe nach staatlicher Stützung.
Marcel Reif
Portugal verrät sich selbst
Im EM-Final hätte ich Haus und Hof auf ­Frankreich verwettet. Ronaldo ging vom Platz, und alles kam anders. Irgendwer da oben hat viel ­Gespür für merkwürdige Pointen.
Couchepin, Tschäppät, Bosshard, Guyer, Molina, Funiciello, Espahangizi, Müslüm, Springman, Guzzella, Hauser, Kleiner, Müller, Straub, McLorin Salvant, Sachs, Krall
Felix Nöthiger
Hans-Rudolf Strasser alias «Franz»
Linus Reichlin
Glück
Es ging uns im Neolithikum oft schlecht, aber manchmal waren wir wahrhaft glücklich. Heute geht es uns selten schlecht, aber wir können prinzipiell nur annähernd glücklich sein. Zum Glück.
Leserbriefe
Interview
Florian Schwab
«Gib dein Bestes, um zu gewinnen»
Unter seiner Führung wandelte sich die kränkelnde Cablecom zum ­erfolgreichen Kabelnetzanbieter UPC. Hier spricht Europa-Chef Eric Tveter über den Brexit, seinen schärfsten Konkurrenten und Gemeinsamkeiten zwischen den USA und der Schweiz.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.