window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 20. Oktober 2016
Nummer 42
Einleitung
Hillary, Sex, Weidel, Beck
Roger Köppel
Vulkanausbruch
Kleine Hymne auf den ­amerikanischen Wahlkampf.
Roger Köppel
Éruption volcanique
Petit hymne à la campagne électorale américaine.
Kolumnen
Peter Hartmann
Kain und Abel
Hansrudolf Kamer
Schöpferische Selbstzerstörung
Auf die Republikaner werden Grabgesänge angestimmt. Spaltungen im Zeichen Trumps sind unübersehbar. Doch die Grand Old Party hat schon Schlimmeres überstanden.
Henryk M. Broder
Ziel erreicht
Jetzt wird auch die Grüne Claudia ­Roth von Stalkern verfolgt.
Kurt Schiltknecht
Riskante Machtspiele
Die Bürokraten und Politiker der EU sind primär an ihrer Macht interessiert. Um diese zu erhalten, ­nehmen sie auch eine Abschwächung der Wirtschaft in Kauf.
Christoph Mörgeli
Empörung am Sonntag
Peter Bodenmann
Der Taiwan-Reimann
Die faktische Halbierung der Zuwanderung reicht nicht mehr. Jetzt soll die Schweiz auch noch die ­Freihandelsabkommen verschrotten.
Weltwoche
Wahrheiten am Telefon
Heute wird es technisch. Wir erklären, wie die kuriosen Leserzahlen der Presse zustande kommen.
Beatrice Schlag
Weisse Wut
Späte ­Empörung über Donald Trump.
Peter Ruch
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Bodo Kirchhoff
Der Kammerspiel-Krieg
«Eye in the Sky» ist ein hochbrisanter Thriller über das moralische Dilemma mit dem ferngelenkten Töten.
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Rollins ante ­Williamsburg Bridge
Hildegard Schwaninger
Kernthemen des Menschseins
Luzern begeistert erneut als Kulturstadt; stimmiger Abend im ­Zürcher Schiffbau. 
Franziska K. Müller
Ode an Marjorie
Die letzte Liebe von Marjorie McCool, 93, war Kyle Jones, 33, Call-Center-Angestellter. Als sie vor einem halben Jahr starb, ­wusste er zumindest: ganz sicher nicht an gebrochenem Herzen.
Andreas Thiel
Teufelswinkel
Der neue Schweizer.
Peter Rüedi
Fürs Jahrhundert
David Schnapp
Salat und Sternchen
Das «Spago» von Wolfgang Puck in Beverly Hills ist ein ­Leuchtturm der «California Cuisine».
David Schnapp
Zukunft der Freiheit
In Los Angeles hat BMW zum hundertsten Geburtstag der Firma das Motorrad von überübermorgen vorgestellt.
Mark van Huisseling
John Paul DeJoria
Der Aufsteiger hat Erfolg und Geld und tut Gutes – und spricht darüber.
Hintergrund
Urs Gehriger
Machtstreberin
Bald könnte es so weit sein. Auf den ersten schwarzen Mann folgt mit Hillary Clinton die erste Frau im Weissen Haus. Hinter dem gefrorenen Lächeln steckt ein Universum von Lügen, Schummeleien und angezettelten Kriegen.
Beatrice Schlag
Sie wird ihr Land überraschen
Der phänomenale Aufstieg der Frau, die ihre Karriere jahrzehntelang dem ­politischen Ehrgeiz ihres Mannes unterwarf.
Wolfgang Koydl
Die Kronprinzessin
Kaum jemand achtet auf Hillary Clintons wichtigste Beraterin: Tochter Chelsea. Zugleich arbeitet die ­Oxford-Absolventin an ­ihrer eigenen politischen Karriere.
Linus Reichlin
Das Nichts
Wie könnte etwas aus dem Nichts entstehen, ist das nicht unlogisch? Ja, aber nur, wenn man sich das Nichts als ewig und unveränderlich vorstellt.
René Zeller
Nicht erfüllt
Was hat die bürgerliche «Schulterschluss-Allianz» seit den letzten eidgenössischen Wahlen zustande ­gebracht? Wenig, muss man leider konstatieren.
Alex Baur
Recht auf Leben und Tod
Rund 250 000 Franken gab die Aargauer Justizdirektion aus, um den Vierfachmörder von Rupperswil an einem Selbstmord zu hindern. Dafür gibt es eine praktische Begründung: Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, vieles erscheint nach wie vor rätselhaft.
Hubert Mooser
Kassieren und schweigen
Der oberste Tourismus-Promotor der Schweiz, Jürg Schmid, lässt es sich auf Staatskosten gutgehen. Derweil klagt die Branche über ausbleibende Feriengäste.
Alex Reichmuth
Geschändete Kapelle
Beschädigte Bilder, zerstörte Statuen – im Kanton Zug haben Unbekannte in einem Gotteshaus gewütet. Für die Anwohner ist klar: Die Täter kamen aus dem nahen Asylzentrum. Dessen Bewohner sind in ­letzter Zeit immer wieder durch Diebstähle und aggressives Verhalten aufgefallen.
Kurt Pelda
Extremisten missbrauchen Sozialstaat
Praktisch alle islamistischen Terroristen und Terrorhelfer, die in den letzten Jahren in der Schweiz ­verurteilt wurden, waren Sozialhilfebezüger.
Reiner Eichenberger
Hände weg von den Pendlerabzügen
Eine Überbesteuerung des Arbeitsverkehrs trifft die Falschen.Sie führt zu negativen Wirkungen auf die Leistungsbereitschaft und die Beweglichkeit der Arbeitskräfte.
Florian Schwab
Krisendiplomatie der Verzweiflung
Das Milliarden-Medienimperium der SRG ist in den letzten Monaten von allen Seiten unter Druck gekommen. Die uneinnehmbar geglaubte Bastion wankt. Immer weniger verfängt die Umarmungsstrategie von Roger de Weck. Muss er deshalb gehen?
Christoph Mörgeli
«Missbräuchlich und belastend»
Der Bundesrat weiss genau, wie die Masseneinwanderungsinitiative umzusetzen wäre. Er hat das­ Problem schon 2010 in einem Bericht abgehandelt. Wann kämpft er endlich für seine Rechtsauffassung?
Alex Reichmuth
Und die Basler?
Die ­Regionen buhlen um Sitze in der Landesregierung.Das grosse Buhlen der ­Regionen um einen Bundesratssitz.
Alex Reichmuth
Speckgürtel der Wissenschaft
Für Forscher wird es immer aufwendiger, an Programmen der EU teilzunehmen. Spezialisierte Firmen, die ihnen den Bürokram abnehmen, schiessen darum wie Pilze aus dem Boden.
Markus Schär
Unter Zwang
Schaffen die Frauen aus Osteuropa auf eigene Rechnung an oder unter dem Druck von Kriminellen? Die Schweiz sieht Fälle von Zwangsarbeit und kämpft auf allen Ebenen gegen den Menschenhandel. Mit wenig Erfolg.
Jürg Altwegg
Im Vornamen Frankreichs
Der jüdische Journalist Eric Zemmour provoziert mit Pétain und wollte Molenbeek bombardieren. Sein Bestseller über den «französischen Suizid» steht für die Machtübernahme der Rechten in der Kultur. Aus den Tabus sind offene Türen geworden.
Wolfgang Koydl
Alice, die Wunderfrau
Jung, schön, erfolgreich und obendrein lesbisch: Alice Weidel passt nicht ins Raster der ­Alternative für Deutschland. Daher überlegen manche, ob sie nicht für höhere Aufgaben berufen wäre.
Claudia Schumacher
Kampf um Echtheit
Um die Frage, ob sich Frauen schminken sollten oder nicht, ist eine neue Debatte entstanden. Der zarte Gesichtsschleier des Westens wirft existenzielle Fragen auf.
Stil & Kultur
Philipp Gut
Der König und ich
Wilfried Stroh
Urknall der Redekunst
Die antiken Regeln der Rhetorik gelten bis heute. Die Streitlust der Griechen und deren Freude am Prozessieren ­trieben die ­Entwicklung vor über 2000 Jahren entscheidend voran.
Aktuell
Hubert Mooser
Ein Schelmenstück
In der Bundesverwaltung zirkuliert ein ­brisantes Papier für einen Gegenvorschlag zur Rasa-Initiative. Mit seinen Vorschlägen würde sich der Bundesrat selber desavouieren.
Kurt Pelda
Lange Schlacht
In Mossul wehrt sich der Islamische Staat mit allem, was er hat.
Hubert Spiegel
Dylan, der Meisterdieb
Das Unverständnis für die Wahl des ­diesjährigen Literaturnobelpreisträgers ist selbst unter ­Autorenkollegen gross. Sie übersehen die Tradition, in der Dylan steht.
Markus Schär
Auf den Kopf gefallen
Einmal mehr sorgt der Gerichtshof für ­Menschenrechte in der Schweiz für Ärger: Er spricht sich gegen das Überwachen einer Scheininvaliden aus.
Peter Keller
Raum der Frauen
Die Schweizer Politik ist weder sexy noch ­besonders sexistisch.
Couchepin, Rickli, Kägi,Stocker, Leuthard, Nause, Schärli, Huber, Geissbühler, Trede, Tschäppät, Aebi,Bertschy, Kusano, Frehner, Trump, Farage, Le Pen
Urs Gehriger
Dario Fo
Victor Davis Hanson
Das nahöstliche Trümmerfeld
In ihrer Amtszeit als Aussenministerin hat Hillary Clinton alle wichtigen politischen Fragen falsch ­eingeschätzt. Die Verantwortung wälzte sie auf andere ab.
Hanspeter Born
Zeit der Unschuld
Den US-Wahlkampf von 1956 erlebte ich in Philadelphia ­hautnah mit. Wir waren «nonkonformistische», aber gesittete Schüler. Unser Idol hiess Stevenson. Eisenhower gewann.
Leserbriefe
Interview
Wolfgang Koydl
Die Welt hat genug von brutaler Männerpolitik
Interview mit Walentina Matwijenko, Russlands mächtigster Frau.
Urs Gehriger
«Sie tut, was du willst.»
Dick Morris kennt den Machttrieb der Clintons wie kaum ein Zweiter. Der legendäre Spindoktor hat sie während Jahren direkt beraten. Er warnt davor, Hillary zur Präsidentin zu wählen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.